No. 92
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 17. November
1868
achtunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
<< Ausgabe vorher>> Ausgabe danach
[ => Original lesen: 1868 Nr. 92 Seite 1]

Von dem Vorstande der im Frühjahr c. hier gegründeten allgemeinen Gesellen=Kranken=Kasse ist angezeigt worden, daß der § 4 der Statuten, wonach jeder in Arbeit tretende Handwerksgeselle (insofern er nicht einer Brüderschaft mit Krankenlade angehört) verpflichtet ist, der allgemeinen Krankenkasse beizutreten, immer noch zu wenig beachtet werde, auch einzelne Gesellen behauptet hätten, von dem Bestehen der allgemeinen Krankenlade nichts erfahren zu haben. Demnach werden sämmtliche Handwerksmeister des Fürstenthums hierdurch aufgefordert, die bei ihnen in Arbeit tretenden Gesellen auf ihre Verpflichtung, der Krankenlade beizutreten, aufmerksam zu machen.
Schönberg, den 4. November 1868.

Großherzoglich=Mecklenburgische Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben.   C. L. v. Oertzen.   Seip.


Die Ortsvorsteher des Fürstenthums Ratzeburg, welche die Liquidationen über gelieferte Fourage oder geleistete Fuhren u. s. w. während der Zeit des diesjährigen Herbst=Manövers der 17. Division bei Ratzeburg bisher nicht eingereicht haben, werden aufgefordert, diese Liquidationen binnen 8 Tagen auf der Registratur der unterzeichneten Behörde abzugeben, da spätere Einreichungen derselben keine Berücksichtigung finden können.
Schönberg, den 10. November 1868.

Großherzoglich=Mecklenburgische Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben.   C. L. v. Oertzen.   Seip.


- Der Mecklenburgische Landtag ist am 13. November in Malchin in herkömmlicher Weise eröffnet. Unter den Landtags=Propositionen nehmen die durch die veränderte staatliche Stellung Mecklenburgs bedingten größeren Bundeslasten und damit verbundene bedeutende Geldbedürfnisse den ersten Platz ein. Es sollen die Mittel berathen werden, wie diese Mehrkosten aufzubringen sind. Zu dem Zwecke wird eine der jetzigen Besteuerung sich im Wesentlichen anschließende Grundsteuer und eine Gewerbe= und Einkommensteuer vorgeschlagen, die in Stadt und Land nach gleichen Grundsätzen zu erheben wäre. Ferner sollen die bestehenden Armengesetze und Einrichtungen einer gründlichen Durchsicht unterzogen werden, um sie, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend, zu verbessern. - Die Großherzoglich Mecklenburg=Schwerinsche Regierung fordert einen Beitrag von 200,000 Thalern zum Bau der Lübeck=Kleinen Eisenbahn und bringt die durch den Eintritt Mecklenburgs in den Zollverein veranlaßte Nachsteuer vor den Landtag, um zu bezwecken, daß mit einem Theil derselben Diejenigen in Mecklenburg entschädigt werden, welche durch den Nachsteuer=Tarif unverschuldet wirkliche Verluste erlitten haben, falls nicht noch Zugeständnisse von den Zollvereinsregierungen zu erlangen sein sollten.
- Die Gesammtaufkunft der Nachsteuer beträgt in Mecklenburg=Strelitz und Mecklenburg=Schwerin - nach Abzug von ca. 64,000 Thaler Erhebungskosten - rund 762,000 Thaler. Davon erhält Mecklenburg=Schwerin rund 378,000 Thaler.
- Die preußischen Abgeordneten studiren den Etat, ein dickes Buch voll von Zahlenreihen, in denen man sich leicht wie in einem Labyrinth verirren kann, wenn man keinen guten Führer hat. Das haben sie schon herausgefunden, daß das Defizit etwas mehr als 5,200,000 Thaler beträgt, da auch für 13 Mill. Schatz= und Darlehenskassen=Scheine keine Deckung vorhanden ist, diese also noch nicht eingelöst werden können. Herr v. d. Heydt wird so nachdrücklich vor Betretung der berüchtigten schiefen Ebene gewarnt, daß ihm ordentlich schwindelt, denn je dicker ein Mann und sein Etat ist, desto schneller geht's schief und abwärts, wenn er einmal das Gleichgewicht verliert.
- Die ungeheure Mehrzahl in Nordamerika schlägt die Wahl Grants zum Präsidenten und den Sieg seiner Partei (der Republikaner) sehr hoch an. Dieser Sieg ist gleichbedeutend mit einer ehrlichen Zoll= und Finanzverwaltung im Gegensatz zu den seitherigen großartigen Unterschleifen; man glaubt den Ausfall, welcher der Unionskasse durch die Unterschleife der Zoll= und Steuerbeamten in einem Jahre erwachsen, mit 60 Mill. Doll. nicht zu hoch anzuschlagen. Der Sieg der Grant'schen Partei ist ferner gleichbedeutend mit einer ehrlichen Zinsenzahlung der Staatsschulden in Gold und mit dem Fortschritt der Bildung bis in die Elementarschulen der Neger hinunter.
- Die preußische Regierung begründet die Beschlagnahme des Vermögens des Kurfürstens von Hessen folgendermaßen: "Der Kurfürst hat sich in seiner jüngsten Denkschrift offen unter Anrufung der thatkräftigen Sympathien auswärtiger Mächte als einen Feind der bestehenden staatlichen Ordnung proclamirt, an deren Umsturz er zur Zeit nur durch die zwingende Macht äußerer Verhältnisse gehindert sei." Man dürfe ihm zur Verfolgung seiner Pläne nicht selber die reichen Mittel aushändigen. Die Schlösser des Kurfürsten werden jetzt strenger bewacht, damit nicht Werthgegenstände aus denselben fortgeführt werden können.
- Die Mecklenb. Eisenbahn wird wahrscheinlich mit Anfang des nächsten Jahres an, die vierte Wagenclasse für die Personenbeförderung einführen, zunächst nur für die Züge zwischen Rostock und Hagenow und zwischen Kleinen und Wismar.
- Die Voßische Buchhandlung in Berlin hat am 2. November ihren 175. Geburtstag gefeiert. Sie ging immer mit dem Geiste der Zeit, früher

[ => Original lesen: 1868 Nr. 92 Seite 2]

mit den Werken Friedrichs des Großen, Lessings, Fichtes und Herders, und jetzt mit dem Militär.
- In Berlin ist ein bekannter Patriot, Dr. Friedr. Förster, ein würdiger Veteran aus den Befreiungskriegen, 77 Jahre alt, gestorben.
- Rossini, der bekannte Componist, ist am 13. November in Paris gestorben.
- Die Schulden der Stadt Berlin betragen 5,991,000 Thlr.
- Eine italienische Bäuerin in Voltri hat auf einmal 4 wackere Knäblein geboren und damit die weite Umgegend in abergläubische Furcht versetzt.
- Preußen prägt im Jahre 1869 unter Anderm 97,000 Goldkronen à 9 1/6 Thaler.
- In Kiew ist eine Russin im Alter von 137 Jahren gestorben. Ein schönes Alter, wir fürchten nur, daß die russischen Kirchenbücher weniger schön, d. h. treu geführt sind.
- Rußland hält strenge Ehrenwache. Ein Oberst Kolsakow, der ein Pferd für fehlerfrei verkauft hatte, dem er vorher einen bedenklichen Fuß eingeschmiert hatte, wurde zu 3 Jahren Haft und Verlust des Adels verurtheilt.
- Zu beachten ist die auffällige Zahl von Militärpflichtigen in Preußen, die sich der Aushebung entzogen hat. In Graudenz werden 115, in Marienwerder 104, in Thorn 212 junge Leute dieserhalb verfolgt.
- In Berlin werden Vorbereitungen zur Errichtung eines norddeutschen Aichungsamtes getroffen.
- Am 8. und 9. November hat's im südlichen und mittleren Deutschland, in der Schweiz und Oesterreich stark geschneit. An manchen Orten, namentlich in Württemberg und bei Prag fiel der Schnee in solchen Massen, daß der Verkehr gestört und sogar Eisenbahnzüge im Schnee sich festfuhren, wodurch bedeutende Unglücksfälle herbeigeführt wurden. Bei Prag wurde ein im Schnee stecken gebliebener Personenzug von einem Güterzug überrannt wobei 29 Personen (meist Militär=Urlauber) getödtet und 61 Personen schwer verwundet wurden. An der Geislinger Steige in Württemberg entgleiste durch den Schnee ein Eisenbahnzug und in wenigen Augenblicken waren 28 Eisenbahnwagen ein schauderhafter Trümmerhaufen, wobei gleichfalls mehrere Menschen um's Leben kamen und andere verwundet wurden.
- Im sächsischen Erzgebirge sind so colossale Schneemassen gefallen, daß nicht nur der Verkehr der Straßen, Posten und Eisenbahnen gestört, sondern auch vielfacher Schaden in den Obstgärten und Wäldern angerichtet worden ist.
- Aus Urach, Königreich Württemberg, wird gemeldet: Während noch manche Feld= und Gartengewächse einzuheimsen wären, hat uns der Winter überrascht. Seit Freitag Nacht schneit es ununterbrochen; ungeheure Schneemassen erschweren den Verkehr nach allen Richtungen, selbst thalabwärts sind 4 Pferde an den Postwagen nöthig. Obst= und Waldbäume brechen unter der Last des Schnees, und der Schaden auf den Baumgütern und in den Waldungen ist sehr bedeutend.
- Der "Rh. Kur." entnimmt einem aus der Lahngegend ihm zugehenden Gedichte einer durstigen Seele, betreffend den 68er, folgende sehnsüchtige Stelle:

Ihr edlen Winzer dort am schönen Rhein!
Sollt's Euch an Fässern und an Flaschen fehlen,
So möcht' zur Füllung ich mich selbst empfehlen,
Mein Durst ist groß und viel geht in mich 'nein!


Unschuldig verurtheilt.
(Erzählung von Dr. Fr. Friedrich.)

[ => Original lesen: 1868 Nr. 92 Seite 3]

Unschuldig verurtheilt.
(Erzählung von Dr. Fr. Friedrich.)
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Am Sonnabend den 21. November d. J. findet der diesjährige Forstschreibtag zum Verkauf von eichen und buchen Blöcken, Schleete Latten und Hopfenstangen statt, und können Kaufliebhaber am gedachten Tage, Mittags 12 Uhr, auf der Amtsstube hieselbst sich einfinden. Schönberg, den 4. November 1868.
Großherzogl. Mecklenb. Domainen=Amt und Forst.
F. Graf Eyben. Danckwarth.


Edictal=Ladung.

Mittelst eines unter dem heutigen Tage erlassenen Proclams, sind alle diejenigen, welche an die, unter der Rechtswohlthat des Gesetzes und Inventars angetretenen, Hinterlassenschaft des verstorbenen Schmiedemeisters Heinrich Heilcke Ansprüche irgend einer Art zu haben glauben, zur Anmeldung und Bescheinigung derselben, ein für allemal mithin peremtorisch und unter Androhung der Präclusion, auf Freitag den 11. December d. J. Mittags 12 Uhr zu Rathhause dieselbst verabladet.
Ratzeburg, den 28. Oktober 1868.
Königlich Herzoglicher Stadthauptmann, Bürgermeister und Rath.
In fidem :
(L. S.) Richter, Stadtsecretär.


Bekanntmachung.
Die noch unberichtigt gebliebenen Beiträge zur Armensteuer müssen spätestens binnen 8 Tagen an die resp. Armenvorsteher bezahlt sein, nach Ablauf dieser Frist sollen die verbliebenen Rückstände auf executivem Wege eingefordert werden.
Schönberg, den 16. November 1868.
Die Armenbehörde.


Vermischte Anzeigen.

Club im Hause des Herrn Aug. Spehr findet statt am Mittwoch den 25. November.
Mittagessen Nachmittags 3 Uhr.


Liebig's Fleisch=Extract in Dosen von

1/1 Pfund 1/2 Pfund 1/4 Pfund 1/8 Pfund

3 Taler (Mecklenburg) 40 Schilling (Mecklenburg) 1 Taler (Mecklenburg) 46 Schilling (Mecklenburg) 1 Schilling (Mecklenburg) 26 Schilling (Mecklenburg)
empfiehlt Aug. Spehr.
Schönberg.


Uhren=Empfehlung.
Einem geehrten Publikum empfehle eine große Auswahl von goldenen und silbernen Anker= und Cylinder=Uhren, ferner alle Sorten Stuben=Uhren, goldähnliche Talmi= und andere Uhr=Ketten zu den verschiedensten und billigsten Preisen.
H. Meyer, Uhrmacher.


[ => Original lesen: 1868 Nr. 92 Seite 4]

Zur Deckung der diesjährigen Hagelschäden nebst Verwaltungskosten vernothwendigt sich ein Beitrag von 12 Schillingen pro 100 Thaler Versicherungssumme, und werden unsere Mitglieder ersucht, denselben am Donnerstag, den 26. d. Mts., Morgens 10 Uhr, beim Herrn Director Kaufmann Boye hieselbst einzuzahlen.
Schönberg, den 14. November 1868.
Direction der Hagel=Versicherungs=Societät im Fürstenthum Ratzeburg.


Brust=Bonbons Franz Stollwerck

Das anerkannt vorzüglichste Hausmittel gegen Husten, Heiserkeit, sowie Hals= und Brustbeschwerden. Depots in Schönberg bei Carl Bade; in Grevismühlen bei Wilh. Hagen und in Rehna bei H. Schreiber.


Nähmaschinen für Familiengebrauch.
Nähmaschine
Die älteste Nähmaschinen=Fabrik Deutschlands von
Carl Beermann,
Berlin, Unter den Linden 8 und vor dem Schlesischen Thore,

empfiehlt Nähmaschinen nach Wheeler und Wilson zum Familiengebrauch und zur Fabrikation in tadelloser Ausführung mit Schnur= und Säumvorrichtung ? 38 Thlr.
Verpackung 2 Thlr. extra. - Versendung nach allen Richtungen.


Gußeiserne Säulenöfen, Kanonöfen, Circuliröfen, Unteröfen zu Kachelaufsätzen, Mantelöfen etc.
Vorstehende Oefen sind mit Füll=Regulir=Einrichtung zu Wasserheizung, wie auch zu Cokes=, Holz= und Torfheizung vorräthig.
Sparherde (sowie die eisernen, kupfernen und messing. Theile dazu) mit den neuesten erprobten Einrichtungen.
Auch alle sonstigen Guß=Bau=Artikel vom besten Harzer=Guß empfehle zu billigen Preisen.
Heinr. Pragels, Lübeck, Breitestrasse 945, hinterm Markt.


Am 1. December 1868
Gewinnziehung des k. k. Staats=Anlehens von 40 Millionen Gulden.
Die Loose sind von der k. k. Regierung gestempelt.
Gewinne: fl. 250,000, 25,000, 15,000, 10,000, 5000 etc., kleinster Gewinn: 155 fl.

1 Stück kostet 3 Thaler,
5 Stück kosten 14 Thaler,
11 Stück kosten 30 Thaler.
Bestellungen mit beigegefügtem Betrag oder gegen Nachnahme sind zu richten an
Rothschild & Co.
Poststraße 14 in Wien.


Glück! Glück! Glück!
verspricht die Herzogl. Braunschwg. Landes=Lotterie,
Hauptgewinne enthaltend von
Taler (Mecklenburg) 100,000, 80,000, 60,000, 40,000, 20,000, 10,000 u. s. w.
und wollen Diejenigen, welche noch Original=Loose (1/4 1 Thlr., 1/2 2 Thlr., 1/1 4 Thlr.)
zu der am 10. December beginnenden Ziehung erster Klasse zu haben wünschen, sich baldigst vertrauensvoll wenden an den Lotterie=Obereinnehmer N. Reiss in Braunschweig.
NB. Pläne und Listen gratis.


Karpfen
fette holsteinische, bester Qualität, 11 Schilling (Mecklenburg) Lüb. Crt. pr. Pfund, sind für die ganze Saison vorräthig bei
E. C. Grambau,
Hürstraße 262 in Lübeck.
Auswärtige Aufträge werden prompt ausgeführt gegen Nachnahme.


Reiner, unverfälschter Branntwein wird in der Brennerei zu Stove, die Kanne zu 8 ßl. verkauft.


Weiße Teller, flach und tief, pr. Dutzend nur 26 ßl., empfiehlt J. F. Eckmann.


Zu dem am Donnerstag, 26. November, stattfindenden Ball ladet ergebenst ein W. Creutzfeldt, Gastwirth.
Carlow, den 16. November 1868.


Wegen Abtragung eines Berges ist der Weg von Falkenhagen bis Torriesdorf auf der Falkenhäger Feldmark bis auf Weiteres gesperrt.
Die Dorfschaft Falkenhagen.


Meteorologische Beobachtungen.
1868
Nov.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
13.
14.
15.
16.
42.65
38.65
39.96
35.97
1.6
0.9
0.2
0.8
3.0
2.9
2.4
5.4
N
NNW
NW
WNW
0
0
0
1
trübe.
wolkig.
-
völl. heit.


Getreide=Preise in Lübeck.
(per Sack in Lüb. Crt.)
Weizen20 - 20Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Roggen16 - 16Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Gerste16 - 16Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Hafer12 1/2 - 13Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Erbsen16 - 18Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken16 - 17Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen16 - 16Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rapssaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübsen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 20Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)


Hiezu Officieller Anzeiger Nr. 39.


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.


<< Ausgabe vorher>> Ausgabe danach
ZVDD