- Baudin - der Name ist plötzlich auf allen Lippen in Frankreich. Wer ist er? Ein Todter, der wieder auferstanden ist. Er war ein ziemlich unbekannter Abgeordneter, die Pariser Arbeiter sagten einmal zu ihm, er sei wie die andern Abgeordneten, er stecke täglich seine 25 Francs Tagegelder ein und damit basta! Er war aber anders; denn als Napoleon seinen Staatsstreich machte, um das Kaisertum an die Stelle der Republik zu setzen, da entriß er einem Arbeiter die Flinte, stieg auf die Barrikade und starb den Tod für die Verfassung und die Republik. Wenige kannten seinen Namen und seine That, ein Buch, das kürzlich erschien, frischte sein Andenken auf. Als neulich am Tage Allerseelen die Menge sich auf dem Kirchhof drängte, war ein halbeingesunkenes Grab im Winkel mit Kränzen am Schönsten geschmückt, Redner feierten den Todten, der drunter lag, mit zündenden Worten und sammelten Beiträge zu einem Denkmal. Andern Tages forderten mehrere Zeitungen zu Beiträgen auf, sie wurden confiscirt und mit Processen bedroht. Paris gerieth in Aufregung, auch die meisten andern Zeitungen luden nun zu Beiträgen ein und veröffentlichten die zustimmenden Briefe sehr angesehener Männer des Rechts und der Politik. Die Gutachten der Juristen lauten dahin, daß jede Verfolgung ungesetzlich sei und daß nur feige oder feile Richter die Angeklagten verurtheilen könnten; denn Baudin sei in Vertheidigung der Verfassung gestorben, das Kaiserthum habe, als Napoleon seinen Staatsstreich machte, noch nicht bestanden. Die Minister sind getheilter Meinung, sie fürchten die Aufregung, welche ein politischer Riesenproceß machen muß, Napoleon aber besteht auf rücksichtsloser Verfolgung des Prozesses, er stolpert über den gefürchteten Geist Baudins. - Gegen vier Pariser Zeitungen haben bereits die Verhandlungen vor dem Zuchtpolizeigerichte begonnen. - Die Regierung nimmt zu dem alten Kunststück Zuflucht, die Sammlung als Vorwand ausgegeben , hinter derselben lauere eine große Verschwörung, deren Häupter man bereits kenne u. s. w. - Neuere Nachrichten sagen, das Zuchtpolizeigericht in Paris hat die in Sachen Baudin angeklagten Redacteure verurtheilt: Delesclüze zu 6 Monat Gefängniß, 2000 Francs Geldbuße und Verlust des Staatsbürgerrechts; die Herren Gaillard und Peyrat zu 1 Monat Gefängniß, die Andern zu 150-1000 Francs Geldbuße.
- Seit einem Jahre hat Italien aus dem Verkaufe von Kirchengütern 60 Millionen Francs gelöst.
- Als Beichtvater Abbe Gallay den Componisten Rossini, der in voriger Woche in Paris starb, in der Sterbestunde fragte, ob er an die Lehren der katholischen Religion glaube, antwortete der Sterbende: "Der, der das Stabat mater schrieb, besitzt den Glauben."
- Bei einem Goldschmied in Waldenburg in Schlesien ist Dr. Martin Luthers Trauring zu sehen. Der silberne, nur vergoldete Ring trägt an der innern Seite die Inschrift: D. Martino Luthero Catharina v. Bora 13. Juni 1525"; äußerlich ist er geziert mit einem Kruzifixe, einer Leiter, einem Schwert, einem Granatstein und einigen nicht erkennbaren Figuren.
- Rothschild in Paris ist ein großer Liebhaber der Offenbachschen Operetten; der Componist verschaffte ihm aus Artigkeit jedesmal eine Loge zur ersten Vorstellung. Als aber Rothschild das Weingut Chateau Lafitte kaufte, dessen Wein in Frankreich das ist, was am Rhein der Johannisberger, da schrieb Offenbach an ihn: Bei meinen Erstlingen habe ich immer zuerst an Sie gedacht, Sie werden nicht vergessen, bei Ihren Erstlingen an mich zu denken! - Umgehend erhielt er 100 Flaschen.
- Die renommirten holländischen und belgischen Wäscherinnen wenden anstatt Soda gereinigten Borax als Waschpulver an und zwar nehmen sie eine tüchtige Handvoll des gepulverten Salzes auf vier Quart kochenden Wassers. Sie sparen dadurch beinahe die Hälfte der Seife. Zum Waschen von Spitzen, Battist, Musselin etc. wird eine größere Boraxmenge angewendet, zu Crinolinen, Unterröcken etc., welche gesteift werden müssen, ist eine starke Lösung des Salzes erforderlich. Der Borax verursacht den Geweben nicht den geringsten Nachtheil; er macht das härteste Wasser weich, dient auch zum Reinigen der Haare und ist ein vortreffliches Zahnpulver. (Je raffinirter der Borax ist, desto besser.)
- Eine Lawine, die bei den letzten starken Schneefällen vom St. Gotthard niederstürzte, hat 8 Pferde und 3 Menschen erschlagen.
- In Schweinfurt hat ein Schustergeselle seine Geliebte, eine Köchin, Abends auf dem Markte mit einem Messer erstochen. - In der Kirche zu Friedrichsfeld bei Berlin wurde eine Glocke gestohlen. - Ein Hundeproceß, den zwei Bauern im Canton Bern führten, dauerte zwei Jahre und kostete über 2000 Francs.
- In Köln am Rhein wurde am 17. d. Nachmittags eine Erderschütterung verspürt.
- Im Cafee Lorenz in München hat sich ein Offizier=Casino gegründet, dessen Zweck nicht allein gesellige Unterhaltung, sondern auch Belehrung durch wissenschaftliche Vorträge ist. Der König selbst will diesen Vorträgen beiwohnen.
- Ein Bürger in Aigle im Canton Waadt bat das Gericht dringend, ihm die Wirthshäuser zu verschließen, ihm selber fehle die Willenskraft, sie zu meiden. Der Richter erließ das Verbot auf zwei Jahre.
- In Görlitz wurde am 11. d. eine Riesenkürbis auf den Markt gebracht, die volle 85 Pfund wog.

Unschuldig verurtheilt.
(Erzählung von Dr. Fr. Friedrich.)
(Fortsetzung.)

Unschuldig verurtheilt.
(Erzählung von Dr. Fr. Friedrich.)
[Fortsetzung.]

Unschuldig verurtheilt.
(Erzählung von Dr. Fr. Friedrich.)
[Fortsetzung.]

Anzeigen.

Verkaufs=Anzeigen.

Bretter=Auction in Lübeck.
Durch unten benannten beeidigten Mackler werden in öffentlicher Auction meistbietend verkauft:
Am Donnerstage den 26. November, Vormittags 10 Uhr präcise, auf dem Holzplatze Nr. 3 B. am neuen Hafen
= 1849 Zwölfter 4 Stück ebenkantiger Bretter =
verschiedener Länge, Breite und Dicke.
Verzeichnisse darüber sind im Comptoir des Unterzeichneten entgegen zu nehmen.
Joh. N. Stolterfoht Gottl. Sohn.

Holz=Auction.
Am Donnerstag den 26. November d. J. werde ich in meiner Holzkoppel, nahe am Lockwischer Hof, 30 Faden buchen Kluft= und Knüppelholz, sowie auch 30 Cavelinge buchen Buschholz in öffentlicher Auction gegen gleich baare Bezahlung verkaufen lassen.
Kaufliebhaber werden ersucht, sich am genannten Tage Morgens 10 Uhr an Ort und Stelle einfinden zu wollen.
Lockwisch, den 26. November 1868.
H. W. Oldörp, Schulze.

Bekanntmachung.
Die noch unberichtigt gebliebenen Beiträge zur Armensteuer müssen spätestens binnen 8 Tagen an die resp. Armenvorsteher bezahlt sein, nach Ablauf dieser Friste sollen die verbliebenen Rückstände auf executivem Wege eingefordert werden.
Schönberg, den 16. November 1868.
Die Armenbehörde.

Vermischte Anzeigen.

Club im Hause des Herrn Aug. Spehr findet nicht nächsten Mittwoch den 25. d. M., sondern Donnerstag den 26. d. M. statt.

Besten Colonial=Zucker=Syrup das Pfd. 4 ,
Zucker in Broden das Pfd. 7 3/4, 8, 8 1/4 bei C. Schwedt.

Geld, das mir anvertraut wird, kann ich zu jeder Zeit und in jedem beliebigen Posten gegen sichere Hypothek unterbringen zu 4, 4 1/2 und auch 5 Procent Zinsen.
Schönberg, den 5. Oktober 1868.
Kindler, Advocat.

Kautschukschmiere.
Dieses Fett, welches für jegliches Lederzeug, Geschirre, Wagen, Fußzeug etc. anwendbar ist und nicht allein geschmeidig macht, sondern auch gleich eine Schwärze und frisches Ansehen dem Leder gibt, ist stets vorräthig à Kruke 6 ßl. bei Bockwoldt, Sattler.

Eine neue größere Auswahl geschmackvoller Stickereien, angefangene und musterfertige Sachen, sowie sehr hübsche aufgezeichnete Weißstickereien, die verschiedensten Galanteriewaaren, worunter praktische und dauerhafte Haushaltungsgegenstände empfiehlt zu billigen Preisen
Carl Bade.

Gußeiserne Säulenöfen, Kanonöfen, Circuliröfen, Unteröfen zu Kachelaufsätzen, Mantelöfen etc.
Vorstehende Oefen sind mit Füll=Regulir=Einrichtung zu Wasserheizung, wie auch zu Cokes=, Holz= und Torfheizung vorräthig.
Sparherde (sowie die eisernen, kupfernen und messing. Theile dazu) mit den neuesten erprobten Einrichtungen.
Auch alle sonstigen Guß=Bau=Artikel vom besten Harzer=Guß empfehle zu billigen Preisen.
Heinr. Pragels, Lübeck, Breitestrasse 945, hinterm Markt.

Karpfen
fette holsteinische, bester Qualität, 11 Lüb. Crt. pr. , sind für die ganze Saison vorräthig bei
E. C. Grambau,
Hürstraße 262 in Lübeck.
Auswärtige Aufträge werden prompt ausgeführt gegen Nachnahme.

Reiner, unverfälschter Branntwein wird in der Brennerei zu Stove, die Kanne zu 8 ßl. verkauft.

Es ist mir die Erlaubniß ertheilt hieselbst Gartenarbeiten ausführen zu dürfen. Ich empfehle mich daher den geehrten Herrschaften zu allen Arbeiten dieser Art, sowohl zur Ausführung von Anlagen, zum Einlegen des Weinstocks, wie zu allen sonstigen Gartenarbeiten.
Anmeldungen werden erbeten beim Klempnermeister Ollrogge in Schönberg.
Joh. Schröder, Gärtner.

Möbel-Magazin.
Das Möbel=Magazin im Hause des Kaufmanns Wieschendorff empfiehlt den geehrten Landbewohnern und einem geschätzten Publicum Schönbergs eine Auswahl modern und dauerhaft gearbeiteter Tischler= und Stuhlmacher=Arbeiten zu möglichst billigen und festen Preisen, auch nimmt das Magazin Bestellungen auf Aussteuern und einzelne Arbeiten jeder Art an, welche prompt und reell ausgeführt werden.
Schönberg, 1867.
Das Tischleramt.

W. Kolls,
Juwelen-, Gold- u. Silber-Waaren-Handlung
Lübeck, Sandstrasse 1006.
Reparaturen werden billig und prompt ausgeführt.

Zur Deckung der diesjährigen Hagelschäden nebst Verwaltungskosten vernothwendigt sich ein Beitrag von 12 Schillingen pro 100 Thaler Versicherungssumme, und werden unsere Mitglieder ersucht, denselben am Donnerstag, den 26. d. Mts., Morgens 10 Uhr, beim Herrn Director Kaufmann Boye hieselbst einzuzahlen.
Schönberg, den 14. November 1868.
Direction der Hagel=Versicherungs=Societät im Fürstenthum Ratzeburg.

Die Dampf-Chocoladen-, Bonbons-, Dragées, Marcipan-, Traganth- und Zuckerwaaren-Fabrik von Franz Stollwerck, Hoflieferant in Köln a. Rh. beehrt sich ihre reiche Auswahl anerkannt feiner und feinster Confitüren angelegentlich zu empfehlen.
Die seit mehr als 30 Jahren sich eines stets vermehrten Rufes erfreuenden "Stollwerck'schen Brust=Bonbons" sind das beste bis jetzt bekannte Hausmittel gegen catarrhalische Hals= und Brustleiden.
Die Chocoladen von ausgesuchter Feinheit unterscheiden sich von jenen der ersten Pariser Fabriken nur durch ihre Wohlfeilheit. Gefüllte Chocoladen=Bonbons und Tafel=Desserts sind Specialität der Fabrikation.
In Knall=Bonbons mit humoristischen Einlagen, komischen Atrappen, sowie feinen Präsent=Bonbonnieres und sujets à Surprise stets das Neueste in großer Reichhaltigkeit. In Marcipan=Torten von 1/4 bis 5 Pfund bieten 500 Dessins in künstlerischer Ausführung die Auswahl. Glacirte, candirte und eingemachte Früchte.
Versendungen von mindestens 50 Pfund erfolgen innerhalb des Zollvereins franco bis zu der, dem Bestimmungsorte nächstgelegenen Bahnstation. Vollständige Preis=Courante auf franco Anfragen.

Ein Sohn rechtlicher Eltern, der Lust hat Barbier zu werden, kann sich sofort melden.
Schönberg. H. Fick,
Barbier und Chirurg.

Alle Diejenigen, die rechtmäßige Forderungen an den zu Herrnburg verstorbenen Hauswirth Bodstedt zu haben vermeinen, wollen sich innerhalb 14 Tagen bei den unterzeichneten Vormündern melden, spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Ferner werden Diejenigen, welche obengenanntem Verstorbenen noch schuldig sind, aufgefordert, diese ihre Schuld ebenfalls innerhalb 14 Tagen zu berichtigen.
Bäckermeister Schröder in Herrnburg.
Hauswirth Oldenburg in Lüdersdorf.

Frische trockene Pflaumen, Pf. 2 1/2 .
Flachs von 9 an d. Pfund
bei H. Hein vor Schönberg.

Vorzüglich schöne grüne Kocherbsen pr. 2 empfiehlt A. Wigger.

Glück! Glück! Glück!
verspricht die Herzogl. Braunschwg. Landes=Lotterie,
Hauptgewinne enthaltend von
100,000, 80,000, 60,000, 40,000, 20,000, 10,000 u. s. w.
und wollen Diejenigen, welche noch Original=Loose (1/4 1 Thlr., 1/2 2 Thlr., 1/1 4 Thlr.)
zu der am 10. December beginnenden Ziehung erster Klasse zu haben wünschen, sich baldigst vertrauensvoll wenden an den Lotterie=Obereinnehmer N. Reiss in Braunschweig.
NB. Pläne und Listen gratis.

Am 1. December 1868
Gewinnziehung des k. k. Staats=Anlehens von 40 Millionen Gulden.
Die Loose sind von der k. k. Regierung gestempelt.
Gewinne: fl. 250,000, 25,000, 15,000, 10,000, 5000 etc., kleinster Gewinn: 155 fl.

1 Stück kostet 3 Thaler,
5 Stück kosten 14 Thaler,
11 Stück kosten 30 Thaler.

Zu dem am Donnerstag, 26. November, stattfindenden Ball ladet ergebenst ein
W. Creutzfeldt, Gastwirth.
Carlow, den 16. November 1868.

Kirchliche Nachrichten.
Schönberger Gemeinde.

Geboren: D. 5. Nov. dem Büdner Holst zu Bechelsdorf eine T. - D. 6. dem Bäckermeister Hinzelmann hies. ein S. - D. 7. dem Eisenbahnbau=Inspector Hagemann hies. 1 S. - D. 9. dem Arbtsm. H. Körner zu Gr. Bünsdorf ein S. - D. 10. dem Schmiedemst. Dräger hies. eine T. - D. 11. dem Bäckermst. Oldenburg vor Schönberg ein Sohn. - D. 14. dem Privatcopiist Heincke hies. ein S. - D. 15. dem Arbm. Suerbier zu Rabensdorf ein S. - D. 18. dem Arbtsm. Meyer zu Westerbeck eine T.

Gestorben: D. 9. Johann Joach. Heinrich Beck, Arbtsm.=Sohn a. d. hies. Bauhofe, 8 J. a.

Copulirt: D. 6. Nov. Joachim Heinrich Woisin aus Wendorf, angehender Arbtsm. zu B. Resdorf, und Anna Maria Wilms daselbst, geb. zu Kl. Mist. - Joachim Heinr. Ollrogge, Schulzen=Anerbe zu Niendorf, und Catharina Maria Planthaber zu Gr. Mist. - Joachim Heinrich Planthaber, Hsw.=Anerbe zu Gr. Mist, und Maria Ollrogge zu Niendorf. - D.13. Heinrich Friedrich Renzow aus Petersberg, Arbm. zu Kl. Siemz, und Catharina Maria Maaß das. - Hartwig Herm. Joach. Wilhelm Kloth, hies. Bürger und Weber, und Catharina Maria Oldörp zu Petersberg. - Hans Heinrich Retelsdorf, Halbhufner zu Raddingsdorf, und Catharina Maria Elsabe Retelsdorf daselbst. - D. 17. Asmus Heinrich Johann Gothknecht, Maurergesell hies., und Catharina Maria Zander zu Cordshagen.

Proclamirt: Franz Heinrich Stockfisch, hiesiger Bürger und Schlachtermeister, und Mathilde Luise Auguste Brunnert zu Grambow, geb. zu Parchim. - Joachim Beckmann, Büdner zu Olndorf, und Magdalena Elsabe Teut zu Sahmkow. - Johann Peter Ollrogge, Hausw. zu Gr. Bünsdorf, und Elisabet Callies zu Menzendorf.

Sonntag den 22. November.
Früh=Kirche: Pastor Kämpffer.
Vormittags=Kirche: Pastor Fischer.
Amtswoche: Pastor Fischer.

Getreide=Preise in Lübeck. (per Sack in Lüb. Crt.)
Weizen	20 - 20		8
Roggen	16 - 16		8
Gerste	15 1/2 - 16		-
Hafer	12 1/2 - 13		-
Erbsen	17 - 18		8
Wicken	16 - 17		8
Buchweizen	16 - 16		8
Winter=Rapssaat	-		-
Winter=Rübsen	-		-
Schlagleinsaat	20 - 20		8

Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d.	16 1/2 - 17 .
Holst. d.	17 - 17 1/2 .
Hasen, d. St.	32 - 38 .
Enten, d. St.	20 - 28 .
Hühner, d. St.	12 - 16 .
Küken, d. St.	8 - 10 .
Tauben, d. St.	4 - 5 .
Gänse, d. Pfd.	8 .
Wurst d. Pfd.	9 - 10 .
Eier 5 St.	4 .
Kartoffeln, d. Faß	5 - 6 .

Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.