No. 81
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 09. Oktober
1868
achtunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
<< Ausgabe vorher>> Ausgabe danach
[ => Original lesen: 1868 Nr. 81 Seite 1]

Daß in den Dorfern Kleinfeld, Mahlzow, Schwanbeck, Gr. Bünsdorf und Blüssen die Schafpocken=Krankheit erloschen ist, wird hiermit gemeinkundig gemacht.
Schönberg, den 7. October 1868.

Großherzoglich=Mecklenburgische Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben.   C. L. v. Oertzen.   Seip.


Unter Hinweisung auf die Verordnung vom 7. August c. wird hiermit bekannt gemacht, daß unter den Schafen der Hauswirthe Grevsmühl, Möller und Blomberg in Sülsdorf die Pocken ausgebrochen sind.
Schönberg, den 7. October 1868.

Großherzoglich=Mecklenburgische Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben.   C. L. v. Oertzen.   Seip.


- Marschall Serrano, Herzog della Torre, persönlicher Freund der vertriebenen Königin, unfähiger General, aber gefährlicher Intriguant, steht an der Spitze der provisorischen Regierung in Spanien, welche regieren soll, bis die constituirenden Cortes, zu deren Wahl man schreiten will, definitiv über die neue Regierungsform Spaniens bestimmt haben werden. Die Königin hat von dem französischen Schlosse Pau aus, wo sie jetzt weilt, einen Protest gegen die jetzigen Zustände in Spanien erlassen, der aber, wie es aus Paris heißt, nicht geschickt abgefaßt sein soll. Kaiserliche Hofbeamte sind nach Pau abgeschickt, das kaiserliche Schloß daselbst für die Königin wohnlich herzurichten.
- Ein Circular des General=Postamtes in Berlin schärft allen Postbeamten des Norddeutschen Bundes die höchste Sorgfalt und Achtsamkeit ein, um zu verhüten, daß Briefe ohne Wertangabe und ohne Recommandation verloren gehen; das verdient sicher öffentliche Anerkennung; denn die Postanstalten haben für solche Briefe, wenn sie verloren gehen, keinen Ersatz zu leisten, das Verlorengehen schädigt aber das öffentliche Vertrauen, welches das Publikum gerade den Postanstalten schenkt und schenken muß, und von diesem Gesichtspunkte faßt das General=Postamt die Sache auf. Ein Brief ohne Werthangabe und ohne Recommandation kann, wenn er nicht in die Hände des Adressaten kommt, oft viel größere Verlegenheiten und Verluste herbeiführen, als mancher andere mit größerer oder geringerer Werthangabe. Auch diesen Gesichtspunkt hebt das Circular des General=Postamtes hervor.
- Die für den norddeutschen Bund mit dem 1. Januar 1872 eintretende neue Maß= und Gewichtsordnung schließt sich an die schon lange in Frankreich eingeführte decimale Eintheilung an. Bekanntlich ward dieselbe dort bereits vom 1. August 1793 an provisorisch und vom 1. August 1799 definitiv eingeführt. Ein Meter ist in Frankreich ein 10 Millionentheilchen des Quadranten des durch Frankreich gehenden Meridians (vom Aequator bis zum Nordpol). Durch die beiden Mathematiker Delambre und Mechain war dieser 4. Theil des Meridians auf 30,784,428 Pariser Fuß berechnet worden. Ehe die neue Eintheilung den Schulkindern eingeprägt wird, mag's Hitze und manchen Knuff setzen, steht sie aber einmal fest im Gedächtniß, dann läßt es sich sehr leicht darnach rechnen und bietet sehr viele Vortheile. Noch mehr Vortheile würden sich herausstellen, wenn Preußen die Eintheilung der Silbergroschen in 12 Pfennige fahren ließe, und, wie in Sachsen, zu 10 Pfennige rechnete.
- Herr v. d. Heydt, der Mann des nervus rerum, war in Varzin beim Grafen Bismarck, und hat die Nachricht mitgebracht, der Bundeskanzler werde Ende October sein Amt wieder antreten.
- Die Olmützer sind sehr gespannt, wer Recht behält, der Bischof oder die Regierung. Der Bischof gibt die Ehegerichtsacten dem Gerichte nicht heraus und auf dem Papiere sind ihm 5000 Gulden Strafe dictirt. Die ersten 2000 fl. sind heute fällig, und der Bischof wird gepfändet, wenn er sie nicht bezahlt.
- Den König von Holland plagen zwei Dinge, die Angst vor Preußen und Geldmangel. Aus beiden Gründen soll er einen heimlichen Vertrag, Luxemburg betreffend, mit Frankreich geschlossen haben.
- Durch das Fallen von vielem Schnee auf den Bergen der Schweiz, der bald darauf durch Regenmassen und warme Winde geschmolzen wurde, sind, namentlich in der nördlichen Schweiz, verheerende Ueberschwemmungen verursacht. Der Rhein, der im Bündnerlande noch klein und ruhig dahinfließt, schwoll in kurzer Zeit zum reißenden Strome an und riß Alles mit sich, Häuser, Brücken und Dämme und zerstörte Aecker, Wiesen und Gärten. Der Bodensee wuchs in 2 Tagen um 2 Fuß und der Wasserstand des Rheins erreichte bald eine Höhe von 18 Fuß über seinen gewöhnlichen Stand; Menschen mußten fliehen und das Vieh ertrank in den Ställen. Seit Menschengedenken weiß man sich solcher Wassersnoth nicht zu erinnern.
- Durch Brandunglück ist das ganze Palais des Prinzen Moritz von Altenburg sammt dem daran stoßenden Herrenhaus niedergebrannt. Das Feuer brach nach 10 Uhr Nachts (30. Sept.) aus und griff so furchtbar schnell um sich, daß den Feuerwehrleuten, die im Bodenraum arbeiteten, die Rückkehr versperrt wurde; sie riefen, rings von Flammen umgeben, durch die Dachlucken um Hülfe, und sprangen endlich 4 Stockwerk tief herunter in den Schloßhof und Schloßgarten. Sechs derselben sind todt, vier schwer verwundet, einige fielen in das Flammenmeer; von Einem fand man andern Tages nur

[ => Original lesen: 1868 Nr. 81 Seite 2]

die Wirbelknochen des Rückgrats, daneben den Hammer des Feuerwehrmannes, Prinz und Prinzessin Moritz und deren jüngstes Kind Margaretha wurden gerettet; eine Viertelstunde vor Ausbruch des Feuers waren der Herzog und der Erbprinz von Sondershausen bei ihnen zum Thee. Das Feuer kam in dem Bodenraum aus.
- Die Aequinoctialstürme haben schon seit mehreren Tagen mit mehr als gewöhnlicher Heftigkeit über England gewüthet und der Schaden, den sie zu Wasser und zu Land anrichten, ist sehr beträchtlich. Nahe an 50 Schiffe sind gescheitert.
- Luftschlösser gibts im Himmel wie auf Erden; am Himmel nennt man sie Luftspiegelungen oder mit einem fremden Ausdrucke Fata Morgana. In Witten (Westphalen) zeigte sich am 27. Sept. bei Sonnenuntergang in den Wolken ein glänzender, breiter Strom mit großen und kleinen Inseln, mit Dampf und Segelschiffen und im Hintergrunde eine große schöne Stadt mit hohen Thürmen etc. Die Herrlichkeit war eine halbe Stunde lang zu sehen.
- Pastor Maurach in Oberpahlen (in Livland) bittet in der kurl. Gouv.=Zeitung, ihm die alten abgestempelten Briefmarken einzusenden. Die Chinesen, dieses eigenartige, sonderbare Volk, haben nämlich eine besondere Vorliebe dafür gefaßt, Schirme, ja sogar ganze Zimmer mit solchen Briefmarken zu bekleben und kaufen dieselben zu Tausenden und Millionen. Die rheinische Mission, die ihren Vertreter in China hat, sammelt nun die Marken, verkauft sie zu 1 Thlr. das Tausend und läßt für das daraus gelöste Geld die Kinder erziehen, welche die Chinesen ausgesetzt oder als Sclaven verkauf haben.
- Eine kuriose Denunciation ist beim Polizeipräsidium in Berlin eingelaufen. Ein Arbeiter beschwert sich über seine Geliebte, daß sie erstens seine Gesundheit ruinirt, zweitens seine Unterjacke unterschlagen, und daß sie drittens eine Hexe sei. Den letzten Theil der Anklage sucht er höchst naiv zu begründen, indem er erklärt, wie sie ihm ein Stück Brot mit Schwefelhölzern auf den bloßen Leib gelegt, wodurch ihm ganz wunderbar zu Muhe geworden sei. Auffällig ist es, daß ein Aberglaube dieser Art in unserm aufgeklärten Jahrhundert immer noch möglich ist.


Tolle Streiche.
(Erzählung von Friedrich Friedrich.)
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1868 Nr. 81 Seite 3]

Tolle Streiche.
(Erzählung von Friedrich Friedrich.)
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Holz=Verkauf.
Unter den bekannten Bedingungen sollen am Mittwoch den 14. October in den Hohenmeiler Tannen gegen gleich baare Zahlung

60-80 Faden tannen Kluftholz
meistbietend verkauft werden, und wollen sich Kaufliebhaber Morgens 9 Uhr beim Forstgehöfte Hohenmeile einfinden.
Schönberg, 8. October 1868.
Danckwarth.


Wichtig für Schweißfuß=Leidende.
Von meinen so rühmlichst bekannten Schweißsohlen, die, in dem Strumpf getragen, den Fuß beständig trocken halten, daher besonders den am Schweißfuß, Gicht und Rheumatismus Leidenden zu empfehlen sind, hat für Schönberg und Umgegend allein auf Lager und verkauft zu Fabrikpreisen das Paar 10 ßl., 3 Paare 28 ßl. - und giebt Wiederverkäufern angemessenen Rabatt -
Herr Carl Rahn, jun.
Schuhmachermeister, Siemzerstraße.
Frankfurt a. O. im September 1868.
Rob. v. Stephani.


Uhren=Empfehlung.
Einem geehrten Publikum empfehle eine große Auswahl von goldenen und silbernen Anker= und Cylinder=Uhren, ferner alle Sorten Stuben=Uhren, goldähnliche Talmi= und andere Uhr=Ketten zu den verschiedensten und billigsten Preisen.
H. Meyer, Uhrmacher.


Geld, das mir anvertraut wird, kann ich zu jeder Zeit und in jedem beliebigen Posten gegen sichere Hypothek unterbringen zu 4, 4 1/2 und auch 5 Procent Zinsen.
Schönberg, den 5. Oktober 1868.
Kindler, Advocat.


Hennings & Lenschau
in Lübeck
Kohlmarkt, Ecke der Sandstraße 270.
empfehlen ihr Lager von
Tuchen, Buckskins, Doubles, Düffels, Kleiderzeuge in den neuesten Mustern, von 4 - 32 Schilling (Mecklenburg),
Double=Mäntel und Paletots, von 4 - 20 Taler (Mecklenburg),
Double=Jacken, von 1 - 5 Taler (Mecklenburg),
Moiré=Röcke in allen Preisen,
Umschlagetücher von 1 1/2 - 40 Taler (Mecklenburg),
Seidenzeuge in allen Preisen,
Seelenwärmer,
Shawls und Tücher für Herren von 16 Schilling (Mecklenburg) bis 3 Taler (Mecklenburg) zur geneigten Abnahme.
Probesendungen werden prompt gemacht.


Pferd Vom Sonntag den 11. October d. J. an steht eine gute Auswahl starker dänischer anderthalbjähriger Füllen bei mir zum Verkauf.
Lorenz Vock.


[ => Original lesen: 1868 Nr. 81 Seite 4]

Mit dem 19. September ist der freie Verkehr Lübecks mit den Nachbarländern eingetreten. Die seither bestandenen lästigen Zollschranken sind gefallen. Diese für uns so wichtige Angelegenheit gibt uns Veranlassung, dem geehrten Publikum in Holstein, Lauenburg und Mecklenburg unser bekanntes reichhaltiges Lager von Manufacturwaaren angelegentlichst zu empfehlen. Es dürften bei uns in Tuchen, Kleiderstoffen, Damenmänteln u. s. w. eine reichhaltigere Auswahl gefunden werden, als in den Lübeck umgebenden kleineren Städten.
Bei festen Preisen sichern wir prompte, reelle Bedienung. Zu Probesendungen sind wir gerne bereit.
Lübeck, den 18. September 1868.
Mit Hochachtung
Rehtwisch & Borchert.


Baugewerkschule Schwerin.
Der Unterricht für Maurer, Zimmerer. Tischler, Schlosser, Maschinenbauer etc. beginnt am 2. November d. J. Die Anmeldungen für's Casernement werden zeitig erbeten.
Schwerin i. M. den 6. August 1868.
Die Direction der Baugewerkschule.


7) Herrn L. W. Egers in Breslau, Erfinder des Schlesischen Fenchelhonigs.
Hildesheim, 18. April 1868.
Sie dürfen mich in Betreff Ihres Fenchelhonigextracts zu Ihren besten Kunden mitrechnen, da derselbe für meine Frau, meine Kinder und mich die beste Medizin ist; ich halte deßhalb von Ihrem vorzüglichen Fabrikat immer Vorrath, um eintretenden Falls von demselben sofort Gebrauch machen zu können.
H. Fünffstück, Buchdruckereibesitzer.
-------------
Aus obenstehendem Briefe einer so unparteiischen und glaubwürdigen Persönlichkeit documentirt sich daß dieser Extract in Wahrheit bei jeder Familie Hausfreund sein sollte, da es bei Hals= und Brustleiden, Husten, Heiterkeit, Verstopfung, sowie bei Kinderkrankheiten kein besseres und unschuldigeres Hausmittel gibt. - Die alleinige Niederlage ist beim Buchbinder C. Sievers in Schönberg.


Dr. Pattison's Gichtwatte
das bewährteste Heilmittel gegen Gicht und Rheumatismen aller Art, als: Gesichts=, Brust=, Hals= und Zahnschmerzen, Kopf=, Hand= und Kniegicht, Gliederreißen, Rücken= und Lendenweh u. s. w. Alle anderen Gichtwatten sind nur Nachahmungen. In Paketen zu 12 Schilling (Mecklenburg) und halben zu 7 Schilling (Mecklenburg) bei Wilh. Reincke in Schönberg.


Ziegenbock Ein junger kräftiger Ziegenbock steht zum Decken bereit beim Arbeitsmann Arp vor dem Siemzerthor.


Sehr schöner Kopfkohl,
per Schock 40 ßl.,
ist zu haben bei Gastwirth F. Fick.
Ich ersuche die geehrten Herrschaften, die darauf reflectiren, sich gef. bald an mich wenden zu wollen.


Pferd Vom Sonntag den 10. d. Mts. an habe ich recht starke 1 1/2 jährige dänische Füllen, die ich zum Verkauf den geehrten Landleuten bestens empfehle.
Schönberg, den 8. October 1868.
Aug. Kniep.


Ein junger Mensch, der Neigung hat, die Landwirthschaft zu erlernen, kann auf einem Hofe von 18 Last in Mecklenburg sogleich gegen geringes Kostgeld placirt werden, und würde man dem Sohne eines Hauswirths den Vorzug geben. Näheres in der Exped. d. Bl.


Am Montag den 12. October soll das Quartal der Zimmerleute abgehalten werden, welches hiedurch den Zimmergesellen bekannt gemacht wird.
Die Aelterleute.


Ziegen=Hörner, sowie kurze Pferdehaare, vom Schweif geschnitten, werden gekauft das Pfund à 12 - 14 Schilling (Mecklenburg) bei J. Licht, Bürstenmacher.


Geschäfts-Eröffnung.
Den hochgeehrten Bewohnern Schönbergs und der Umgegend die ergebenste Anzeige, daß ich mich hieselbst als Gold- & Silberarbeiter etablirt habe und empfehle mich als solcher zur Ausführung geneigter Aufträge dem geehrten Publikum bestens unter Zusicherung prompter und reeller Bedienung
Hochachtungsvoll Theodor Creutzfeldt,
Siemzerstraße, im Hause des Hrn. Bäckermeister Joh. Greiff.
NB. Reparaturen werden prompt und billig ausgeführt.


Meteorologische Beobachtungen.
1868
Oct.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
6.
7.
8.
40.43
37.67
38.78
6.0
7.9
7.2
10.1
11.7
11.2
SSW
S
W
0
0
1
trübe.
wolkig.
-


Getreide=Preise in Lübeck.
Weizen21 1/2 - 22Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Roggen17 1/2 - 18Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Gerste15 - 16Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Hafer12 - 12Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Erbsen17 - 19Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen15 - 16Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rapssaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübsen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 21Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)


Markt=Preise in Lübeck.
(Pro Sack in Lüb. Crt.)
Butter, Meckl. d. Pfund15 - 15 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Holst. d. Pfund15 1/2 - 16 Schilling (Mecklenburg).
Hasen, d. St.28 - 34 Schilling (Mecklenburg).
Enten, d. St.16 - 20 Schilling (Mecklenburg).
Hühner, d. St.12 - 16 Schilling (Mecklenburg).
Küken, d. St.8 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Tauben, d. St.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).
Gänse, d. St.40 - 60 Schilling (Mecklenburg).
Wurst d. Pfd.9 Schilling (Mecklenburg).
Eier 6 St.4 Schilling (Mecklenburg).
Kartoffeln, d. Faß5 - 6 Schilling (Mecklenburg).


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.


<< Ausgabe vorher>> Ausgabe danach
ZVDD