No. 83
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 27. Oktober
1865
fünfunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1865 Nr. 83 Seite 1]

- Die ersten französischen Truppen kehren aus dem Kirchenstaat in den ersten Tagen des November nach Frankreich zurück. Auch will man in Paris wissen, daß die französischen Truppen im Laufe der nächsten 3 Jahre Mexiko räumen werden. Es sei zu dem Zweck mit der mexikanischen Regierung eine Vereinbarung getroffen. Bestätigt sich dieses Gerücht, so ist das jedenfalls ein Zeichen, daß dieser neue Staat auf eignen Füßen stehen kann, denn Napoleon hält die Errichtung einer Monarchie in Mittel=Amerika für eine seiner bedeutendsten politischen Thaten, die er jedenfalls nicht ohne Weiteres aufgiebt.
- Herr v. Beust in Dresden, der sächsische Staatsminister, ist der bevorzugte Nachbar Preußens und hat eine Extra=Note von Preußen (und Oesterreich?) bekommen von wegen der Sächsischen Zeitungen und Vereine.
- Der Advertiser bemüht sich in einem langen Artikel zu beweisen, daß Graf Bismarck ursprünglich durch Louis Napoleon in die Diplomatie eingeführt, dann als Gesandter in Paris in das "Handwerk" eingeweiht und endlich wieder durch den Einfluß des Kaisers zum preußischen Premier befördert worden sei. Graf Bismarck sei nicht nur der Lehrling, Bewunderer und Nachahmer Napoleons, sondern habe sich ihm gewissermaßen verschrieben, Es bestehe ein geheimer Packt zwischen Beiden.
- Die Regierung des Herzogthums Lauenburg unterschreibt sich jetzt als Königlich Preußische Herzoglich Lauenburgische Regierung.
- Des diesjährige Mecklenburgische Landtag ist auf den 22. November nach Sternberg einberufen worden.
- Man muß eine gute Lunge haben, um die österreichischen Staatsschulden in einem Athem auszusprechen. Die Gesammtsumme beträgt nämlich (amtlich) 2,619,076,879 Gulden. Die jährlichen Zinsen belaufen sich auf 118,343,823 Gulden.
- Den preußischen Offizieren in Frankfurt soll der Befehl zugegangen sein, den gesellschaftlichen Verkehr mit der bürgerlichen Bevölkerung möglichst zu vermeiden. Dieser Befehl trifft die betreffenden Herren sehr schwer, da sie seitdem die Eroberung der Frankfurter Millionairinnen ihren österreichischen Cameraden überlassen müssen.
- Zu einem süddeutschen Diplomaten soll der König von Preußen gesagt haben: Vergessen Sie nicht, daß Oesterreich stets geschlagen wurde, wenn es seinem Feind allein gegenüber stand, während es mit Preußen stets siegte. Ich halte mit dem Kaiser (von Oesterreich), was auch kommen möge.
- Die sterblichen Ueberreste Lord Palmerstons werden am Freitag Mittag in der Westminsterabtei beigesetzt. Die feierliche Bestattung findet auf besonderen Wunsch der Königin auf Staatskosten statt.
- Napoleon soll über Lord Palmerston geäußert haben: Er war nicht mein Feind, aber ein sehr unbequemer Freund.
- Wieder einmal wird von einem Unternehmen gesprochen, dessen Ausführung für die Stadt Schönberg eine sehr erfreuliche wäre. Auswärtige Unternehmer haben sich nämlich erboten, hierorts eine Gasanstalt zu errichten, wenn ihnen von der Stadt und dem Amte eine bestimmte Anzahl Flammen (angeblich 40) zur Straßenbeleuchtung garantirt werden. Das Unternehmen wird mit dem uns bevorstehenden Eisenbahnbau in Verbindung gebracht, indem man hauptsächlich von der Beleuchtung des künftigen Schönberger Bahnhofes mit Gas einen nicht unbedeutenden Nutzen sich verspricht. Ein zweites Project von allgemeinem Interesse ist die Ausmottung des Schönberger Oberteichs, zu welchem Zwecke die Gründung einer Actien=Gesellschaft im Werke sein soll.
- Die Königliche Familie von Neapel hat sich entschlossen, das ihr vom Kaiser Max von Mexico angebotene Asyl in seinem Besitzthum auf der Insel Lacroma anzunehmen.
- Unter allen Europäern im Orient haben sich während der Cholera die "barmherzigen Schwestern", meistens Französinnen, am besten benommen. Während die Männer ausrissen, harrten sie unermüdlich an den Kranken= und Sterbebetten aus und haben sich Gotteslohn verdient.
- In den russischen Ostseeprovinzen ist es bereits Winter. In Reval und Pernau fuhr man 9. October schon im Schlitten, da bei 6 Grad Frost sich eine feste Schneebahn gebildet hatte. Am 8. October schneite es auch in Moskau.
- Als neulich die Berliner durch das Potsdamer Thor gehen wollten, war keins mehr da; es war über Nacht seinen Collegen aus der alten Zeit gefolgt, d. h. abgetragen worden.
- Der rühmlichst bekannte Vorleser Fritz Reuter'scher Dichtungen, Kräpelin aus Neustrelitz, hält jetzt Vorlesungen in Lübeck; zunächst am Dienstag den 31. d.
- Der alte König Ludwig hat aus eigenem Antriebe zum Bau der zweiten protestantischen Kirche in München 1000 Gulden geschenkt.
- Aus den Taschen der Meßfremden in Leipzig sind 9510 Thlr. gestohlen worden.
- Bei Weblingen in der Nähe von Heidelberg wo der Neckar aus dem Gebirge in die Ebene strömt, ist eine Steinplatte in dem Flußbette zu Tage getreten, welche die Zahl 1655 trägt. Da diese Platte seit diesem Jahre nicht zum Vorschein gekommen ist, so hätte der Neckar in diesem Jahre

[ => Original lesen: 1865 Nr. 83 Seite 2]

den niedrigsten Wasserstand seit zwei Jahrhunderten erreicht.
- Die bedeutende Steigerung der Petroleumpreise in diesem Jahre wird dadurch erklärt, daß die Speculanten, durch den enorm steigenden Mehrverbrauch veranlaßt, sich dieses Artikels bemächtigt haben, ihn für ihre Casse auszubeuten. Aus diesem Grunde hofft man jedoch, daß diese Preissteigerung eine bald vorübergehende sein wird. Im Jahre 1862 wurden in Europa 10 Mill. Gallonen Petroleum verbraucht, zwei Jahre später schon 30 Mill. Gallonen und man glaubt, daß im nächsten Jahre schon 90 Mill. Gallonen verbraucht werden.
- Der glücklichste Souverän lebt in Graz im Irrenhause. Wenn man ihn fragt, wer er sei, so antwortet er: der König der Welt. seinen breitkrämpigen Hut hält er für eine Krone und legt sich mit ihr sogar in's Bett. Uebrigens hat er seine Krone fest an den Kopf gebunden; denn sagt er, es ist stürmisches Wetter.
- Ein Einwohner von Mühlenberg bei Blankenese verkaufte die Früchte eines einzigen Gravensteiner Apfelbaums für 180 Mark und der Käufer machte noch ein gutes Geschäft dabei. Man merkt daraus, daß die Aepfel nicht überall gerathen sind.
- Am 18. October wurde in Wien das Reiterstandbild Prinz Eugen, des edlen Ritters, enthüllt.
- Ein Herr Mercier führt 700 heirathslustige Mädchen aus dem Norden Amerikas nach dem Nordwesten. Die Reise geht um das Cap Horn nach Oregon und dauert etwa 90 Tage. Die Farmer und sonstigen frauenlosen Männer jener Gegenden (namentlich in Oregon) sehen der Ankunft des interessanten Schiffes sehnsüchtig entgegen und die Geistlichen des Landes werden alle Hände voll mit Trauungen zu thun bekommen.
- Aus Witlatowo wird folgende entsetzliche Begebenheit erzählt: Das Kind eines Bauern kam dem Kamine zu nahe, fing mit dem Kleide Feuer und erhielt so schwere Brandwunden, daß es Tags darauf starb. Der Vater gab der Mutter die Schuld des Unglücks, weil sie das Kind nicht besser beaufsichtigt, mißhandelte sie und schlug sie mit dem Kolben eines geladenen Gewehrs. Nachdem er ihr 5 Kopfwunden beigebracht, die tödtlich waren, geht das Gewehr los und der Schuß dem Manne durch ein Knie, woran er sich hülflos verblutete. So lagen drei Leichen im Zimmer.
- Eines Abends bettelte ein altes Weib, mit einem Kinde auf dem Arme, bei den Besuchern eines Pariser Café's. Sie übertrat hierbei das Gesetz, aber wo der Magen spricht, schweigt der Verstand. Unter den eleganten Besuchern des Café's Befand sich auch ein Stutzer von tadelloser Haltung, behandschuht, geschniegelt und gestriegelt nach der neuesten Mode. Als die alte Bettlerin auf ihrem Rundgange zu ihm trat, entblödete sich derselbe nicht, zu sagen: "Thut mir Leid, aber ich habe nur Goldstücke zu 100 Francs bei mir. Wenn Sie mir herausgeben können?" Er lächelte höhnisch und starrte in das Gesicht der Bettlerin, das von einem traurigen bittern Lächeln verzogen wurde, als ein älterer Herr der alten Frau ein Billet von fünfzig Francs hinreichte mit den einfachen Worten: "Geben Sie dem Herrn heraus." Um sich nicht ausgelacht zu sehen, mußte der Herr ein großes Geldstück hingeben, ohne auch nur das Bankbillet zurücknehmen zu können, das ihm angetragen worden war.
- In dem St. Elisabet Siechenhaus, Schönhauser=Allee 144 in Berlin, - welches bekanntlich nur unheilbare Personen weiblichen Geschlecht beherbergt und in seinem Streben um so größere Anerkennung verdient, als derartige Kranke weder in einer Kranken=Heilanstalt, noch in einem Hospitale Aufnahme finden - hat sich der Fall ereignet, daß bei einem unglücklichen 30jährigen, an einer vollständigen Glieder=Contraction leidenden Mädchen durch Anwendung des Hoff'schen Malzextrakts Gesundheitsbiers, aus der Brauerei des Hoflieferanten Hoff, Neue Wilhelmsstraße 1, eine merkliche Besserung eingetreten ist. Die Krankheit war in Folge des häufigen Umgehens mit Giftstoffen entstanden und die Aermste so leidend, daß sie kaum zu liegen im Stande war. Es wurde nun ein Versuch mit obengenanntem Fabrikat angerathen, und hat sich in Folge dessen wunderbarer Weise der fast gänzlich geschwundene Appetit wieder eingestellt und befindet sich, wie gesagt, die für unheilbar Gehaltene in der Besserung.


Der Schiffs=Capitain.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1865 Nr. 83 Seite 3]

Der Schiffs=Capitain.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Vorladung.

Antragsmäßig soll über das dem früheren Schuhmachergesellen, jetzigen Getraidehändler Peter Schröder zu Schönberg gehörende, an der Rehnaer Chaussee belegene Wohnhaus c. pert. ein Hypothekenbuch niedergelegt werden, und werden daher alle Diejenigen, welche Realrechte am gedachten Grundstücke zu haben vermeinen und deren Eintragung in das anzulegende Hypothekenbuch verlangen, zu deren Anmeldung auf Freitag, den 17. November d. J., Morgens 11 Uhr, peremtorisch und unter dem Nachtheil hiermit aufgefordert, daß alle nicht angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen den jetzigen als künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Ausgenommen von der Anmeldungspflicht sind jedoch diejenigen Gläubiger, welche ihre Forderungen auf einem mit dem Siegel des Gerichts versehenen, vor dem Liquidationstermin ihnen vorzulegenden und von ihnen zu unterzeichnenden Postenzettel richtig und vollständig aufgeführt gefunden haben.
Schönberg, den 7. September 1865.
Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
C. L. v. Oertzen.
(L.S.) O. Reinhardt.


[ => Original lesen: 1865 Nr. 83 Seite 4]

Holzverkauf.
Unter den bekannten Bedingungen sollen am Donnerstag, den 2. November, in den Hohenmeiler Tannen
80 bis 100 Fad. Tannen=, Kluft= u. Knüppelholz meistbietend verkauft werden und wollen sich Kaufliebhaber Morgens 9 Uhr beim Forsthof Hohemeile einfinden.
Schönberg, den 24. October 1865.
Danckwarth.


Gänzlicher Ausverkauf des Porzellan-, Glas- & Spielwaaren-Lagers von J. C. Brand in Rehna zu Einkaufspreisen.


Bis jetzt unerreicht.
Die Heilanstalten führen allgemach das Hoff'sche Malzextrakt=Gesundheitsbier, Fabrikat des Herrn Hoflieferanten Johann Hoff zu Berlin, Neue Wilhelmsstraße 1, Filiale Hamburg, als Heilnahrungsmittel für die Kranken und Reconvalescenten ein, denen aufregende Getränke aller Art, auch die nahrhaftesten, untersagt sind. Derjenige befindet sich in einem großen Irrthume, welcher wähnt, es sei ein Leichtes, dem abgeschwächten zerrütteten Magen ein Stärkungsmittel darzureichen. Alles, was die Natur an Nahrungsgegenständen darbietet, reicht sie nur ihren Bevorzugten, den Gesunden. Für die Kranken hat sie wenig oder Nichts in Bereitschaft, sie sind appetitlos. Der Kunst sollte es vorbehalten bleiben, "das Nährendste in der verdaulichsten Form" darzustellen, und zwar vermittelst des Hoff'schen Malzextrakt=Gesundheitsbiers, denn sehr berühmte Aerzte erklärten, es sei kein anderes Produkt vorhanden, das in dem Maße wie jenes, die beiden Eigenschaften der höchsten Nahrhaftigkeit und der höchsten Verdaulichkeit so glücklich verbunden hätte, und es sei darum auch durch kein anderes ersetzbar (cf. Invalidenhaus zu Stolp, Militair=Spital in Proßnitz, Garnisonlazareth in Schleswig u. m. A.) Aus dem Samariterstifte zu Craschnitz bei Militsch haben wir einen ebenso eklatanten als rührenden Fall zu berichten. Herr Graf v. d. Recke=Volmerstein, Vorsteher der Anstalt, sagt: "Die durch Ihre Liebe meinen armen blöden Kindern im Samariterstifte geschenkte Flaschen mit Malzextrakt haben an mehreren der Kranken sehr heilsam und stärkend gewirkt. Würden Sie ein kleines sechsjähriges, blödes und stummes, sehr niedliches Mädchen, früher abgezehrt und bleich, jetzt kräftig, mit rothen Backen, munter und fröhlich sehen, Sie würden sich reichlich belohnt finden, durch Ihre Liebe an Malzextrakt dazu beigetragen zu haben, u. s. w. Allerlei Stärkungsmittel habe ich bereits bei diesen armen Kindern vergeblich angewandt, und freue mich gar sehr, sie durch Ihren Malzextrakt neu aufblühen zu sehen."
J. Hoff's Präparate sind zu beziehen durch Herrn Wilh. Heincke in Schönberg.


Meine Wohnung ist jetzt im Hause des Herrn Rademachermeisters Bockwoldt, Siemzerstraße Nr. 91. Zugleich empfehle ich mich zu allen in meinem Fache vorkommendem Arbeiten.
Franz Hülsemann, Kürschner.


2 Halbknechte und 2 Kuhknechte gegen guten Lohn werden gesucht durch Wilh. Heincke.


Ich kaufe rohe Kuhhäute und bezahle dafür die gangbaren Preise.
J. Lenschow, v. d. Siemzerthor.


Concert und Ball am Mittwoch, den 1. November,
ausgeführt von den Schönberger Vereins=Musikern.
Entrée für Herren 16 Schilling (Mecklenburg). - Damen 8 Schilling (Mecklenburg). - Kinder die Hälfte.
Anfang 6 Uhr abends.
Um recht zahlreichen Besuch bittet J. P. Kohs.
Menzendorf, den 27. October 1865.


J. Heimerdinger's Delicatessen-Magazin in Hamburg
versendet alle für die Tafel wie für die Küche erforderl. Delicatessen u. Esswaaren, auch frische See- u. Fluss-Fische, Hummer, Austern, Geflügel, Wild frisches u. geräuch. Fleisch, Gemüse, Colonial-Waaren, f. ausländ. Liqueure, Weine, Spirituosen etc. etc.


Kirchliche Nachrichten.
Schönberger Gemeinde.

Frühkirche: Pastor Kaempffer.
Vormittagskirche: Pastor Fischer.
Amtswoche: Pastor Kaempffer.


Backtafel für die Stadt Schönberg
[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]
Schönberg, den 21. October 1865.
Bürgermeister und Rath.


Meteorologische Beobachtungen.
1865
Octbr
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
24.
25.
26.
33.93
28.44
33.91
3.8
4.8
4.0
8.6
7.9
7.4
SSW
W
W
1
2
1
wolkig.
trübe. *)
zieml. heit.

*) Am 25. 60 Kubikz. Reg. aug 1 Quadratzll.


Markt=Preise in Lübeck.
(Nach Angabe des Marktvogtes.)
Butter, Meckl. d. Pfund Pf.16 1/2 - 17 Schilling (Mecklenburg),
Eier 6 St. für4 Schilling (Mecklenburg),
Hasen, d. St.32 - 36 Schilling (Mecklenburg),
Enten, d. St.16 - 20 Schilling (Mecklenburg),
Hühner, d. St.12 Schilling (Mecklenburg),
Küken, d. St.6 - 8 Schilling (Mecklenburg),
Tauben, d. St.3 - 4 Schilling (Mecklenburg),
Gänse, d. St.60 - 80 Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln, d. Faß.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck
Weitzen-Taler (Mecklenburg)52 - 72Schilling (Mecklenburg)
Roggen-Taler (Mecklenburg)50 - 54Schilling (Mecklenburg)
Gerste-Taler (Mecklenburg)40 - 44Schilling (Mecklenburg)
Hafer Taler (Mecklenburg)34 - 37Schilling (Mecklenburg)
ErbsenTaler (Mecklenburg)50 - 56Schilling (Mecklenburg)
WickenTaler (Mecklenburg)- -Schilling (Mecklenburg)
BuchweizenTaler (Mecklenburg)40 - 46Schilling (Mecklenburg)
Winter=RapsaatTaler (Mecklenburg)29 - 30Mark (Lübeck)
RübsenTaler (Mecklenburg)28 - 29Mark (Lübeck)
SchlagleinsaatTaler (Mecklenburg)19 - 20Mark (Lübeck)


Hierzu eine Extra=Beilage, betreffend die engl. u. franz. Unterrichtswerke nach der Methode Toussaint=Langenscheidt.


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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