No. 82
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 24. Oktober
1865
fünfunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1865 Nr. 82 Seite 1]

- Von Seiten Oesterreichs und Preußens sind nach Frankfurt a. M. politische Kundgebungen ergangen. Beide Staaten haben in verschiedenen Depeschen beim Frankfurter Senat ernste Beschwerde darüber erhoben, daß von der revolutionären Partei die Stadt, welche den Sitz des Bundestages bildet, ungestört zum Heerd und Mittelpunkt einer gegen die beiden deutschen Großmächte gerichteten Agitation gemacht wird. In außerordentlicher Sitzung hat der Frankfurter Senat einstimmig beschlossen, die von den beiden deutschen Großmächten an ihn gestellten Forderungen energisch zurückzuweisen.
- Diese preußische Depesche (wohl auch die österreische) ist allen deutschen Höfen zur weiteren Veranlassung zugesandt.
- Der Nürnb. Corr. schreibt aus Wien vom 17. Octbr.: Es gehen dunkle Gerüchte über eine finanzielle Erbschaft der traurigsten Art, welche die Regierung habe antreten müssen; es handelt sich um eine unerwartet nothwendig gewordene Deckung. Dazu kommt noch, daß in unsern Finanzkreisen über innere Vorgänge die tiefste Bestürzung herrscht.
- Am 18. October starb Lord Palmerston, der populärste Mann und Minister Englands; er wurde 81 Jahre alt. Das Ausland nannte ihn Lord Feuerbrand, das englische Volk nannte ihn seit 40 Jahren "den Alten."
- Dänemark hat sich gegen jede Einfuhr aus Deutschland, Holland, England etc. von lebendem Vieh und rohen Theilen aller Arten Hausthiere, sowie von Heu und Stroh wegen der herrschenden Rindviehseuche abgesperrt.
- In den Gymnasien und Realschulen der Provinz Pommern muß seit dem 20. October der Unterricht Morgens um 8 Uhr und Nachmittags um 2 Uhr mit dem Glockenschlage angefangen werden.
- Eine schreckliche Scene ereignete sich am 20. October in Berlin. Ein 5stöckiges Haus, mit drei Tischlerwerkstätten und mehreren Wohnungen, in denen sich im Ganzen ca. 100 Personen befanden, stürzte unter furchtbarem Krachen bis auf das Fundament in sich zusammen. Sofortige Hülfe brachte nach und nach bis Abends 12 Todte und ungefähr 42 Verwundete an's Tageslicht, doch drangen aus dem hohen Schutthaufen fortwährend noch Klagetöne an das Ohr der rettenden Mannschaften.
- Der Berliner Turnerschaft ist das übliche Abbrennen des Octoberfeuers polizeilich nicht erlaubt worden. Sie feierte deshalb das Gedächtniß des 18. October in einer geselligen Zusammenkunft.
- Bei einem in Romoos (Luzern) ausgebrochenen Brand trug ein neunjähriges Mädchen beim ersten Bemerken der Gefahr seine zwei kleinen Geschwister hinaus, wollte dann aber nochmals in das brennende Haus, um sein zurückgebliebenes 3jähriges Brüderchen zu retten. Die schöne That war leider nicht von Erfolg gekrönt. Beide Kinder fanden in den Flammen ihren Tod.
- In Schwaan ward am 18. October die dritte Jahresfeier des mecklenburgischen Bauerntages begangen, der nur von Bauerhofsbesitzern besucht und wo über ökonomische Fragen berathen wurde. Zur Verhandlung kamen besonders: Nutzen praktischer Dunghöfe, Vortheile und Bedenken der Stallfütterung, Einrichtung der bäuerlichen und kleineren ländlichen Wirthschaften, jetzige Entbehrlichkeit der Tagelöhner=Regulative, bessere Lage der Tagelöhner auf Bauergehöften als derjenigen auf Höfen, Dimensionen der Viehställe, Parcelirung des bäuerlichen Besitzes. Keine beengende Geschäftsform, kein sonst unentbehrlich gehaltenes Protokoll hemmte die freie Rede und eine rechte Freude war es, zu sehen, wie klar und ruhig selbst in längeren Vorträgen auch unser Bauersmann seine Ansichten darzulegen verstand.
- Welchen Aufschwung die Gußstahlfabrikation genommen hat, erhellt am besten aus dem Riesenwerk der Kruppschen Anstalten. 1852 hatte Krupp erst 4 Dampfmaschinen mit ebenso vielen Dampfhämmern und eine Produktion von 1,450,000 Pfund. Jetzt hat er 363 Dampfmaschinen, 34 Dampfhämmer und eine Erzeugung von 54,000,000 Pfund. 1855 hatte er erst 525 Arbeiter, 1864: 6600. - Im Mai d. J. beschäftigte Krupp bereits 8000 Arbeiter; die Fabrikation ist jetzt derartig eingerichtet, daß jährlich 50,000 Tonnen Gußstahl dargestellt werden können.
- Die italienischen Strohhüte, welche die ganze elegante Welt so sehr liebt, bilden für Toscana einen Industriezweig, deren Ertrag man fast auf 11 Mill. Francs schätzt. Der Toscanische Boden ist der einzige in ganz Italien, der das Stroh von einer für die Hüte hinreichenden Feinheit liefert, und in Toscana selbst ist die Umgegend von Florenz die einzige Oertlichkeit, welche dieses Material in vorzüglicher Güte hervorbringt. Die von den Landleuten der Romagna und des Königreichs Neapel angestellten Versuche, gleichfeines Stroh zu bauen, haben niemals vollständig zum Ziele geführt. Dieses Stroh kommt von einem Getreide von ganz besonderer Art, dessen Halme höchstens 35 bis 40 Centimeter hoch werden und dessen wenig zahlreiche Körner zur Wiedererzeugung der Pflanze dienen. Jede Frau aus dem Volke ist in jenem Lande Strohflechterin, und oft sieht man die feinsten und schönsten Hüte von allerregelmäßigstem Gewebe auf dem Kopfe von Bäuerinnen, die sie selbst gemacht, und die ihr selbstfabrizirtes Werk um keinen Preis fortgeben würden. Das Zusammennähen des Hutes ist eine sehr schwierige und langweilige Arbeit. Der Hut muß wie aus einem Stück gefertigt erscheinen und dies verlangt eine unendliche Sorgfalt, Geduld und Geschicklichkeit. Man fabrizirt in Florenz jährlich gegen 330

[ => Original lesen: 1865 Nr. 82 Seite 2]

bis 340,000 Strohhüte. Gewisse Fabriken, z. B. die zu Empoli, beschäftigen dabei 4000 Arbeiterinnen, die in Sesto 2000.
- Die Gerichte in der Schweiz verstehen keinen Spaß. Einen ungerathenen Sohn angesehener Eltern, der dem Schulmeister in La Manyette brieflich gedroht hatte, er werde das Dorf anzünden und mit seinem Haus den Anfang machen, verurtheilte das Gericht zu 12 Jahren Gefängniß.
- In einer Gesellschaft von Amerikanern wurden viele haarsträubende Jagd= und Reiseabenteuer erzählt. Ein Sportsmann schien den andern überbieten zu wollen. Der Gentleman, an dem die Reihe zuletzt kam, sagte: drei Indianer mit blitzenden Tomahawks in den Händen jagten mich auf einer Prairie. Ich lief, was ich nur laufen konnte, sah jedoch, daß ich kaum Aussicht hatte, den Indianern auf die Länge zu entrinnen. Da bemerkte ich, zurückblickend, daß einer meiner Verfolger den zwei andern weit vorausgeeilt war. Ich ließ ihn herankommen - furchtbarer, aber kurzer Kampf - ich erschlug ihn und lief weiter. Nach einer Weile kam auch der zweite Indianer mir auf den Leib, und, wie Sie sehen, mußte er auch ins Gras beißen. Aber nun begann mir die Kraft zum Rennen wie zum Raufen auszugehen. Der dritte Indianer war wie ein Tiger hinter mir drein - schon fühlte ich seinen Athem auf meinem Nacken, da - "Schlugen Sie auch ihn todt?" fragten ungeduldige Zuhörer. - "Nein er schlug mich todt!" schloß der Erzähler ruhig.
- Schulanekdoten. Was sagte Krösus, als er auf dem Scheiterhaufen stand? Varus, Varus gieb mir meine Religionen wieder. - Was mußte Simson thun, als er bei den Philistern gefangen war? Er mußte immerwährend die Kaffeemühle mahlen.


Der Schiffs=Capitain.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1865 Nr. 82 Seite 3]

Der Schiffs=Capitain.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Verkaufs=Anzeige.

Am Sonnabend, den 28. d. Mts., werde ich auf dem Gehöfte des Hauswirths Stoffers zu Wendorf öffentlich meistbietend gegen gleich baare Bezahlung verkaufen lassen: verschiedene Rademacher=Geräthschaften, nebst zwei Eichen, Nutzhölzer, Felgen, Speichen u. s. w.
Wendorf, den 20. October 1865.
Wittwe Krützfeldt.


Vermischte Anzeigen.

Die neuesten
Kleiderstoffe,
Mäntel,
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A. Groth.


Hermann Wilde,
Lübeck, Markt 251.
empfiehlt sein großes Lager von
fertigen Double=Stoff=Mänteln, Paletots, Jacken etc.,
Kleiderstoffen von 4Schilling (Mecklenburg) an pro Elle,
schwarzen Lastings, Wollatlas u. Zanellas,
Rein wollenen Double=Shawls von 8 Schilling (Mecklenburg) an,
Seelenwärmern, Fanchons, Kinderjacken, Comfortables, Cacheney von Allem das neueste,
Tricotagen, wollenen u. halbwoll. Buckskins bunten und blanken Bändern, baumwollenen Näh= u. Strickgarnen. Alles zu den billigsten Preisen.


U. Beermann & Co.
Lübeck, Klingberg 927.
empfehlen, außer ihrem reich assortirten Lager von Kleiderstoffen und Shawls, eine sehr bedeutende Auswahl der modernsten anschließenden u. weiten Paletots, Rand=, Pellerinen= und Aermel=Mäntel, wie auch kurze Paletots (Jacquettes) für die Herbst=Saison, aus hellen und dunkeln Stoffen.
Ferner: Ein eben so großes Sortiment Damen und Kinder=Jacken, von den billigsten bis zu den feinsten hinauf, zu sehr billigen und festen Preisen.


Englischen Portland Cement aus der Fabrik von Otto Trechmann, Hartlepool, in Originaltonnen und Packung unter Garantie.
Asphaltirte Dachpappe und Papier,
Asphaltröhren für Gas= und Wasserleitungen,
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Zinkbleche von der schlesischen Actien=Gesellschaft empfiehlt zu billigen Preisen zur gefälligen Abnahme
Arnold Riesland, Lübeck, obere Johannisstraße Nr. 6., Joh.=Quart.


Augenleidenden wird das kleine Buch:
Sichere Hülfe für Augenkranke dringend empfohlen. Es ist ein zuverlässiger Rathgeber, wie man bei zerstörtem Sehorgan eine rasche Wiederherstellung erlangen, das Gesicht stärken und im zunehmenden Alter sich vor erblinden schützen kann und wird gratis abgegeben durch Carl Sievers, Buchbinder in der Siemzerstraße.


Am 1. Markttage ist zu Schönberg ein Taschenbuch verloren worden. Der ehrliche Finder wird dringend ersucht, dasselbe gegen eine angemessene Belohnung beim Gastwirth F. Fick abzugeben.


[ => Original lesen: 1865 Nr. 82 Seite 4]

Große Tanzmusik
Musik vom preußischen Hautboisten=Chor,
bei J. Murjahn.
Ziethen, den 18. October 1865.


Wegen Ausbesserung der Brücke auf dem Wege von Gr. Siemz nach Torriesdorf wird dieser Weg in der Woche von Montag, den 23. bis zum 29. October für Fuhrwerk nicht zu passiren sein.
Hauswirth Arndt, Hauswirth Wigger in Gr. Siemz.


Das steigende Interesse, welches sich der Nähmaschinen=Manufactur zuwendet, und besonders um Gelegenheit zu finden, die beiden bisher bewährtesten amerikanischen Constructionen der Singer und Wheeler & Wilson's Manufactoring Company nebeneinander kennen zu lernen und vergleichen zu können, veranlaßte uns, noch die Vertretung der Letzteren zu übernehmen.
Durch die Verwendung beider Maschinen in unserer Fabrik und in Folge der dadurch gesammelten Erfahrungen, hatten wir Gelegenheit, die Vorzüge jeder einzelnen Construction kennen zu lernen, so daß wir bei Anschaffung einer Maschine, sei es für den Familien=Gebrauch, oder für einen besondern Arbeitszweck, die Anleitung zur richtigen Wahl der betreffenden Construction geben könnten.
Wir empfehlen demnach diese beiden Maschinen unter vollkommener Garante für deren Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit.

Näh-Maschinen
für den
Familien=Gebrauch.
Zum Nähen
in
Tuch, Buckskin, Doublestoffen,
Weißzeug,
sowie
Kleiderstoffen
in
Seide, Wolle, Baumwolle,
als auch
Mull, Gaze
etc.
Familien-Nähmaschine von Singer Zum
Steppen,
Litzeneinnähen,
Litzenaufnähen,
Faltennähen,
Einfassen,
Säumen,
Kräuseln
etc.
Wheeler & Wilson's
Manufacturing Company.
New-York.
Fabrik=Preise.
   The Singer
Manufacturing Company.
New-York.
Fabrik=Preise.
Maschine zum Familien=Gebrauch und Weiß=
näherei Taler (Mecklenburg) 55.
Dieselbe besonders ausgestattet Taler (Mecklenburg) 60.
Maschine für Schneider Taler (Mecklenburg) 65.
   Littera A. Familien=Maschine. Taler (Mecklenburg) 70.
Kleine Maschine für Schneider Taler (Mecklenburg) 70.
Große do. für do. Taler (Mecklenburg) 105
Maschine für Schuhmacher Taler (Mecklenburg) 108.

Maschinen mit Deckel, sowie mit auseinanderzulegendem Kasten, mehr oder weniger verziert, kosten entsprechend mehr.
Die gründlichste Anweisung im Nähen auf beiden Maschinen wird Reflectirenden gratis ertheilt.
Böning & Oldermann, Lübeck, Schüsselbuden Nr. 200.


Bewährt bei Lungenentzündung!
Herrn L. W. Egers, Breslau, Messergasse 17, zum Bienenstock.
Trzemerzno, 31. Januar 1865.
Ich selbst war in letzter Zeit von einer Lungentzündung befallen, wobei mich ein fürchterlicher Husten quälte. Ich nahm meine Zuflucht zum Fenchel=Honig=Extract und hat mir derselbe außerordentliche Dienste geleistet, so daß ich zwar noch nicht das Zimmer verlassen kann, jedoch mich vom Husten frei fühle. Hochachtungsvoll
Herz Zitron.
Man lasse sich nicht durch scheinbar billige, in der That aber werthlose Nachpfuschungen des L. W. Egers'schen Fenchel=Honig=Extracts täuschen. Der ächte ist allein zu haben bei C. Sievers, Buchbinder in Schönberg.


Die Mecklenburgische Lebensversicherungs= und Spar=Bank in Schwerin
schließt Lebensversicherungen, Leibrentenversicherungen, Kapital=Einlage=, Darlehns= und alle sonstigen Geld=, Inkasso= und Kommissions=Geschäfte durch die unterzeichnete Agentur zu den vortheilhaftesten Bedingungen ab. Die Geschäfts=Prospekte (Nr. I. für Lebensversicherungen, Nr. II. für Leibrentenversicherungen, Nr. III. für Spar=Bank=Geschäfte) sind bei derselben unentgeltlich zu entnehmen und wird jede gewünschte nähere Auskunft bereitwilligst ertheilt. Die in den letzten drei Jahren zur Vertheilung zurückgestellten, mittleren Dividenden der Lebensversicherten betragen respective 36 %, 40 % und 36 % der eingezahlten Prämie.
Agentur Schönberg.
J. P. Bade.


Meteorologische Beobachtungen.
1865
Octbr
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
20.
21.
22.
23.
30.28
33.58
32.58
32.30
4.9
3.9
6.0
5.0
9.3
9.0
9.0
8.6
SW
SW
SSW
NNW
2
2
0
1
wolkig.
heiter.
wolkig.
- -

Am 20. u. 22. fielen 2 u. 40 Kubz. Reg. auf 1 Quadrtfß.


Markt=Preise in Lübeck.
(Nach Angabe des Marktvogtes.)
Butter, Meckl. d. Pfund Pf.16 - 16 1/2 Schilling (Mecklenburg),
Eier 6 St. für4 Schilling (Mecklenburg),
Hasen, d. St.32 - 36 Schilling (Mecklenburg),
Enten, d. St.16 - 20 Schilling (Mecklenburg),
Hühner, d. St.12 Schilling (Mecklenburg),
Küken, d. St.6 - 8 Schilling (Mecklenburg),
Tauben, d. St.3 - 4 Schilling (Mecklenburg),
Gänse, d. St.48 - 60 Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln, d. Faß.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck
Weitzen-Taler (Mecklenburg)52 - 72Schilling (Mecklenburg)
Roggen-Taler (Mecklenburg)50 - 54Schilling (Mecklenburg)
Gerste-Taler (Mecklenburg)40 - 44Schilling (Mecklenburg)
Hafer Taler (Mecklenburg)34 - 37Schilling (Mecklenburg)
ErbsenTaler (Mecklenburg)50 - 56Schilling (Mecklenburg)
WickenTaler (Mecklenburg)- -Schilling (Mecklenburg)
BuchweizenTaler (Mecklenburg)40 - 46Schilling (Mecklenburg)
Winter=RapsaatTaler (Mecklenburg)29 - 30Mark (Lübeck)
RübsenTaler (Mecklenburg)28 - 29Mark (Lübeck)
SchlagleinsaatTaler (Mecklenburg)19 - 20Mark (Lübeck)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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