No. 43
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 25. Oktober
1861
einunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1861 Nr. 43 Seite 1]

                Großherzogliche Landvogtei hat, in Erneuerung desfallsiger früherer Vorschriften verfügt, daß hinfort bei allen die Passage hindernden Gegenständen, welche nach eingetretener Dunkelheit in den Straßen von Schönberg, sei es auf der Fahrbahn, sei es auf den s. g. Bürgersteigen, belassen werden, von den Betheiligten Leuchten angebracht werden müssen. Der hiesige Magistrat ist beauftragt, für die genaue Befolgung dieser Verfügung Sorge zu tragen, sowie ermächtigt und angewiesen, jeden Contravenienten in eine Geldstrafe von 16 Schilling (Mecklenburg), welche bei wiederholter Uebertretung angemessen zu erhöhen, zu nehmen, auch die Strafgelder selbst beitreiben zu lassen.
              Solches wird zur Nachachtung hiedurch gemeinkundig gemacht.
                  Schönberg, den 15. October 1861.

                          Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          F. Graf Eyben.         C. L. v. Oertzen.         F. Boccius.


- Am frühen Morgen des 18. fand in Königsberg die Krönungsfeier nach voraufgegangener kirchlicher Feier statt. Das Läuten der Glocken und das Donnern der Kanonen verkündeten weithin den Augenblick, in dem Seine Majestät die Krone des Königreichs sich auf das Haupt gesetzt. Nachdem der König die Krone auf das Haupt der Königin gesetzt hatte, knieeten beide Majestäten vor dem Altare nieder und der Geistliche sprach den Segen. Auf dem Throne war der König vom ganzen Hofe, den Ministern und den geladenen Zeugen umgeben und nahm die Ansprachen der Präsidenten der Landtagshäuser entgegen. Der König sprach darauf: Von Gottes Gnaden tragen Preußens Könige seit 160 Jahren die Krone. Nachdem durch zeitgemäße Einrichtungen der Thron umgeben worden ist, besteige Ich als erster verfassungsmäßiger König denselben. Aber eingedenk, daß die Krone nur von Gott kommt, habe ich durch die Krönung an geheiligter Stätte bekundet, daß Ich sie in Demuth aus seinen Händen empfangen habe. Die Gebete Meines Volkes, Ich weiß es, haben Mich bei diesem feierlichen Acte umgeben, damit der Segen des Allmächtigen auf Meiner Regierung ruhe. Die Liebe und Anhänglichkeit, welche Mir seit Meiner Thronbesteigung erwiesen wurde, und die Mir so eben in erhebender Weise bekundet wird, sind Mir Bürge, daß Ich unter allen Verhältnissen auf die Treue, Ergebung und Opferwilligkeit Meines Volkes rechnen kann. Im Vertrauen darauf habe Ich den althergebrachten Erbhuldigungs= und Unterthaneneid Meinem treuen Volke erlassen können. Die wohlthuenden Beweise jeder Liebe und Anhänglichkeit, die Mir jüngst bei einem verhängnißvollen Ereignisse zu Theil wurden, haben dieses Vertrauen bewährt. Gottes Vorsehung wolle die Segnungen des Friedens dem theuren Vaterlands lange erhalten. Vor äußeren Gefahren wird Mein tapferes Heer dasselbe schützen. Vor inneren Gefahren wird Preußen bewahrt bleiben, denn der Thron seiner Könige steht fest in seiner Macht und in seinen Rechten, wenn die Einheit zwischen König und Volk, die Preußen groß gemacht hat, bestehen bleibt. So werden wir auf dem Wege beschworenen Rechts den Gefahren einer bewegten Zeit, allen drohenden Stürmen widerstehen können. Das walte Gott.
Am 20. reisten die Königlichen Majestäten von Königsberg ab über Danzig, Frankfurt nach Berlin, wo der feierliche Einzug Derselben unter dem enthusiastischen Jubel der hauptstädtischen Bevölkerung am 22. erfolgte. Kanonensalven und Glockengeläute verkündeten den Einzug des Königspaares. Sämmtliche Häuser waren auf das Festlichste geschmückt. Vom Frankfurter Thore bis zum Schloße erstreckte sich eine wahrhafte Feststraße. Die Straßen waren dicht angefüllt, die Häuser bis zum Dache besetzt, der Jubel endlos. Die Majestäten, sichtlich erfreut, dankten nach allen Seiten aufs gnädigste. Beim königlichen Schloß waren die hier anwesenden hohen fürstlichen Gäste, die königl. Prinzessinnen, die fremden Krönungsbotschafter, die Staatsminister und die Mitglieder des diplomatischen Corps zur Begrüßung Ihrer Majestäten versammelt. Bald nachdem Höchstdieselben das Schloß betreten hatten, erfolgte das Zeichen zum Vorbeimarsch der Gewerke, welche vom Frankfurter Thore bis zum Schloß Spalier gebildet hatten, und schlossen sich der Reihenfolge nachdem Zuge an.
- Unter den Krönungsbotschaftern hat der französische, Herzog von Magenta, das meiste Aufsehen in Königsberg gemacht. Von 17 Stabsofficieren begleitet mit einem Gefolge von 40 Dienern mit drei Equipagen, die sich an Pracht dreist mit den königlichen messen können, zog er die Blicke Aller auf sich, wenn er mit drei Vorreitern in weißer, reichgestickter Livree in seiner Kutsche durch die

[ => Original lesen: 1861 Nr. 43 Seite 1]

Straßen fuhr. Seine Frau ist in Berlin und wird erst dort ihren Glanz entfalten.
- Ueber das Königreich Polen ist endlich der Kriegszustand verhängt worden. Die Hoffnung der russischen Regierung, daß die Polen bei einem gemäßigten und nachsichtigen Verfahren sich allmählig von selber beruhigen würden, hat sich nicht erfüllt; das Treiben der Exaltirten wurde vielmehr immer ärger, und die Excesse, die namentlich gegen die dort wohnenden Deutschen gerichtet waren, nehmen eine Ausdehnung an, die ein ferneres passives Zuschauen der Regierung unmöglich machten.
- "Mit Polen ist's zu Ende!" rief einst Koziusko nach verlorner Schlacht. Die Polen glaubens aber nicht und hoffen, Polen werde auferstehen. Koziusko ist sogar ihr Nationalheld geworden. Am 16. October feierten sie überall seinen Geburtstag nach ihrer Weise. Die Russen verboten zwar die Feier, konnten's aber nicht hindern, daß die Polen, Männer und Frauen, in Warschau in die Kirchen strömten und geistliche und weltliche Lieder sangen; denn die polnische Revolution hatte sich von den Straßen in die Kirchen gezogen. Endlich drangen die Russen in die Kirchen, um sie mit Gewalt zu räumen; da sie nicht fertig wurden, schlossen sie die Kirchen zu und alle die Tausenden, die darin waren, ein. Es gab manchen jammervollen Auftritt, und andern Morgens wurden zahlreiche Gefangene in die russischen Festungen abgeführt. So ging's noch in mehreren polnischen Städten; denn die Russen fangen an Ernst zu machen, und die Polen spüren, daß das Feuer, mit dem sie lange gespielt, empfindlich brennt.
- Ein aus der Strafanstalt Dreibergen entsprungener, zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe verurtheilter Giftmörder, Namens Heeser, ist am 15., wo er mit einem Auswandererschiff abzugehen gedachte, nachdem die Hamburger Polizei seinen Versteck in Altona ermittelt, von der dortigen Policei festgenommen worden. Er hatte noch zweihundert Thaler baares Geld und einen geladenen Revolver bei sich. Er wird jetzt nach Dreibergen zurückgebracht werden. Die Untersuchung wird ergeben, wie er zu jenem Gelde gelangt ist und welche Helfershelfer ihm die Garderobe verschafften, mit welcher er, nach seiner Entweichung, noch zwischen Dreibergen und Bützow seine Züchtlingskleidung wechselte. Auch der vor einiger Zeit aus derselben Strafanstalt entsprungene Matrose Meier aus Greifswald ist im Preußischen wieder ergriffen. Die Wiedererlangung dieser beiden gefährlichen Verbrecher wird vielleicht auch über den vor einiger Zeit an der Casse der Strafanstalt Dreibergen verübten Diebstahl Aufschluß geben.
- Wie Zeitungen melden, ist der Raubmörder, welcher bei Soldin den sechsfachen Mord an der dortigen Müllerfamilie beging, eingefangen und hat bereits fein Verbrechen eingestanden. Erst bei dem Anblick der nach monatelanger Ruhe wieder ausgegrabenen Leichen hat er nicht nur diesen entsetzlichen Raubmord, sondern auch noch eine Menge anderer Raubmorde eingestanden, die er während der letzten Jahre verübt hat, und deren Urheber bisjetzt noch immer vergeblich gesucht werden.
- Der Nationalverein hat den 18. October dadurch gefeiert, daß er an diesem Tage 20,000 Gulden für die Flotte nach Berlin sandte; zwei frühere Sendungen hatten je 10,000 G. betragen.
- Mit glücklichem Erfolg hat der russische Oberst Gomen in dem Hafen von Sebastopol von den versenkten Schiffen acht große Kriegsdampfer, eine Fregatte von 50 Kanonen, drei Corvetten und 12 Kanonenbriggs und Transportschiffe gehoben und auf die Oberfläche gebracht.
- Die Noth in den Manufacturdistricten Frankreichs ist noch viel größer als man bisjetzt vermuthet hatte; nicht bloß in Lyon sondern auch in mehren andern Städten sind Tausende von Arbeitern völlig brodlos, und binnen wenigen Wochen sind bedenkliche Agitationen unvermeidlich, wenn die Regierung keine Mittel gefunden hat, die Leute zu beschäftigen.


Der Prellschuß.
[Erzählung.]

[ => Original lesen: 1861 Nr. 43 Seite 3]

Der Prellschuß.
[Erzählung.]
[Fortsetzung.]


Anzeigen.


Bekanntmachung.

Die zwischen dem 1. April und dem 30. September 1861 versichert gewesenen Mitglieder des Lübecker Feuerversicherungs=Vereins der Landbewohner haben im November d. Js. ihren vollen einfachen Ansatz (1 Simplum) als Beitrag zu bezahlen. - Es contribuiren versichert gewesene 99.460.939 Mark (Lübeck) Courant.
Lübeck den 12. October 1861.

                          Namens der Direction
                                                                              Bruhn,
                                                                              Secretair des Vereins.


Am 15. November 1861.
Große Ziehung der
Baierischen Eisenbahn=Loose

Jedes Loos muß im Laufe der Ziehungen gewinnen. Gewinne des Anlehens fl. 25,000, fl. 20,000, fl. 18,000, fl. 16,000 fl. 15,000, fl. 14,000, fl. 12,000, fl. 10,000, fl. 8000, fl. 7000, fl. 6000, fl. 5000, fl. 3000 etc. etc. Niedrigster Gewinn fl. 8.

Zahlbar in Silbermünzen.
  1  Loos  hierzu kostet nur Thaler   1.
  6 Loose hierzu kosten nur Thaler   5.
14 Loose hierzu kosten nur Thaler 10.

Durch den billigen Preis der Loose ist es jedem möglich sich hierbei zu betheiligen und sind Bestellungen unter Beifügung des Betrags oder gegen Postnachnahme direct an das Handlungshaus B. Schottenfels in Frankfurt a. Main zu senden.
Die beliebten Nummern von 1 bis 100 sind noch vorräthig.


[ => Original lesen: 1861 Nr. 43 Seite 4]

Nur 25 Silbergroschen

baar oder gegen Post=Nachnahme kostet bei unterzeichnetem Bankhause ein viertel Originallos zu der am 20. und 21. November stattfindenden Ziehung der großen

Staats-Gewinne-Verloosung,
welche letztere in ihrer Gesammtheit mehr wie 14000 Gewinne enthält, worunter solche von
event. Thlr. 114,000, 57,000, 28,500, 17,000, 14,300, 11,400, 8570, 6860, 5700, 2300, 1700, 1140, 570 etc. etc. -

(Ganze Loose kosten 3 Thlr. 10 Sgr. und halbe 1 Thlr. 20 Sgr.). Die Gewinne werden baar in Vereinssilber Thaler durch unterzeichnetes Bankhaus in allen Städten Deutschlands ausbezahlt, welches überhaupt Ziehungslisten und Pläne gratis versendet. - Man beliebe sich daher direct zu wenden an

                                                    Stirn & Greim,  in Franfurt a./M.


Neben einer großen Auswahl moderner Umschlagetücher empfehle ich noch schöne seidene gestickte blanke Tücher.

Schönberg.                                                     Ludwig Creutzfeldt.


U. Beermann & Co.
Lübeck, Klingberg 927.

empfehlen ihr sehr reichhaltiges Lager der

neuesten Winter=Mäntel und Jacken,

zu den billigsten Preisen.


900 Scheffel gute Eßkartoffeln

a Scheffel 60 Pfund, hat zum Preise von 40 Schilling (Mecklenburg) pro Scheffel zu verkaufen

Dassow.                                                     Karl Schulz.


Wegen Umlegung der Brücke wird der Weg von Bechelsdorf nach Wahlsdorf von Montag den 28. October auf 8 bis 10 Tage gesperrt sein, was den Interessirenden hiedurch angezeigt wird.

                                                    Hausw. Boye in Bechelsdorf.


Mit schönen Schmiedekohlen zu 38 Schilling (Mecklenburg) die Tonne halte ich mich kommende Woche aus dem Boote bestens empfohlen.

Schönberg.                                                      P. S. Schrep,
      Schlossermeister.


Dr. Borchardt's

  Kräuter=Seife
(à Päckchen 10 Schilling (Mecklenburg)),
zur Verschönerung und Verbesserung des Teints, erprobt gegen alle Hautunreinheiten und für Bäder, sowie
Dr. Suin de
Boutemard's
          aromatische Zahn=Pasta
(à Päckchen zu 10 und 20 Schilling (Mecklenburg)),
das Beste zur Cultur und Conser=
vation der Zähne und des Zahn=
fleisches. - empfehlen sich mit vollem Rechte als zwei der nützlichsten und auch wohlfeilen Cosmetiques von hervorragender, trotz der hundertfältigen Nachbildungen seither unübertroffener Qualität und werden in Schönberg fortgesetzt nur allein ächt verkauft bei

                                                    J. P. Bade.


J. Burchard in Rehna

empfiehlt sich den geehrten Bewohnern des Fürstenthums zu dem am Donnerstage den 31. Oktober stattfindenden

Rehnaer Markte

mit seinem gut sortirten

Tuch= und Manufacturwaaren Geschäft

und bittet um zahlreichen Besuch, billige Preise versprechend. Achtungsvoll

                                                    J. Burchard.

NB. Soeben erhielt ein ganz neues, schönes Muster von blankem Band.


Von Herrn Landphysicus Dr. Völckers hieselbst in Folge höherer Autorisation in der niedern Chirurgie examinirt, bin ich zur Ausübung von Operationen der niedern Chirurgie, als des Aderlassens, Schröpfens, des Zahnausziehens u. s. w. von der hohen Königlichen Regierung des Herzogthums Lauenburg hieselbst concessionirt worden, und empfehle ich mich daher einem geehrten Publicum bestens. Für Unbemittelte habe ich die Zeit der Operation des Zahnausziehens zwischen 8 und 9 Uhr angesetzt.
Ratzeburg den 9. October 1861.

                                                    Chr. Offer, Barbier.


Backtafel für die Stadt Schönberg

Weizen=Milch=Brod. Pfd. Loth.   Pfd.   Loth.
Ein 2 Schillings=Kreuz= oder Franz=Brod, mit dem Aufbrod auf einen Schilling eine Dreilings=Semmel, soll wägen - 14
Ein Schillings=Kreuz= oder Franz=Brod desgleichen -   7
Ferner:
fünf große Milch=Semmel oder für 2 Schillinge - 14
fünf kleine Milch=Semmel oder für 1 Schilling -   7
Roggen=Brod von gebeuteltem Mehl, mit dem Aufbrod auf einen Schilling eines halben Dreilings werth, soll wägen:
ein 8 Schillings=Brod 3 25
ein 4 Schillings=Brod 1 28 1/2
ein 2 Schillings=Brod - 30 1/4
Grob Hausbacken=Brod ohne Aufbrod:
ein 8 Schillings=Brod 5 28
ein 4 Schillings=Brod 2 30
ein 2 Schillings=Brod 1 15

Schönberg, den 23. October 1861.                                                    
                                                    Bürgermeister und Rath.


Kirchliche Nachrichten.

Schönberger Gemeinde.

In der Woche vom 18. bis 24. Octbr.

Geboren: D. 20. dem Arbm. Beck auf hies. Bauhofe eine T.- Dem Hausw. Baars zu Niendorf ein S. - Den 21. dem Arbm. Eggert vor Schönberg Zwillinge (1 Sohn und 1 Tochter.) - Dem Tischlermeister Dettmann hies. ein Sohn. Dem Handelsmann Schultz vor Schönberg ein Sohn.
Gestorben: Den 21. Christian M. P. und Sophia M. W. L. Eggert, Zwillinge, Arbeitsm.=Kinder vor Schönberg, 4-6 Stunden alt; Schwäche. - D. 22. Anne Marie Lenschow, Hauswirthin zu Petersberg, 38 J. 8 M. alt; Brustkrankheit. Des Tischlermeister Dettmann Sohn, 30 Stunden alt, Schlagfluß.
Copulirt: D. 22. Peter Hinrich Ahrendt, angehender Arbm. zu Lockwisch, mit Anna Catharina Wigger, Arbm.wittwe daselbst.
Proclamirt: Johann Joach. Christian Clasen, Schuhmachermeister hieselbst, mit Anna Maria Magdal. Möller in Selmsdorf.


Getreide und Markt=Preise in Lübeck
am 23. October 1861.

Weizen 1 Taler (Mecklenburg) 36-48 Schilling (Mecklenburg),     Wicken 1 Taler (Mecklenburg)   6-18 Schilling (Mecklenburg),
Roggen 1 Taler (Mecklenburg) 16-18 Schilling (Mecklenburg),     Buchweizen 40-47 Schilling (Mecklenburg),
Gerste - Taler (Mecklenburg) 50-52 Schilling (Mecklenburg),     Winter=Rapsaat 25-26 Mark (Lübeck)
Hafer - Taler (Mecklenburg) 40-44 Schilling (Mecklenburg),     Rübsen 24-25 Mark (Lübeck)
Erbsen 1 Taler (Mecklenburg) 12-28 Schilling (Mecklenburg)     Schlagleinsaat 18-19 Mark (Lübeck)
Butter 12 Schilling (Mecklenburg) pr. Pfund.     Kartoffeln, pr. Faß 8 u. 9 Schilling (Mecklenburg).


Redaction, Druck und Verlag von L. Bicker.


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