No. 28
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Dienstags und Freitags

Schönberg, den 11. Juli
1856
sechsundzwanzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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Im Auftrage der hohen Großherzoglichen Landesregierung zu Neu=Strelitz wird die Bekanntmachung des königlich Dänischen Ministeriums für die Herzogthümer Holstein und Lauenburg vom 9. v. M., also lautend:

Bekanntmachung für die Herzogthümer Holstein und Lauenburg, betreffend die Einfuhr von Hornvieh vom Auslande her.

            Da amtlichen Mittheilungen zufolge neuerdings in verschiedenen Deutschen Staaten wiederum die Lungenseuche unter dem Hornvieh sich gezeigt hat, so ist die Einführung von Hornvieh vom Auslande her bis weiter in den Herzogthümern Holstein und Lauenburg nur dann zu gestatten, wenn gleichzeitig genügende obrigkeitliche Bescheinigungen darüber beigebracht werden, von welchem Orte das mögliche genau zu bezeichnende Vieh eingebracht worden und daß an diesem Orte seit länger als 6 Monaten keine Spuren der Lungenseuche sich gezeigt haben.
            Vorstehendes wird zur Nachricht und Nachachtung für Beikommende hiedurch bekannt gemacht und wird dabei insbesondere den Polizeibehörden die genaue Ueberwachung der obigen Anordnung zur Pflicht gemacht.

                          Königl. Ministerium für die Herzogthümer Holstein und Lauenburg, den 9. Juni 1856.
                          v. Scheele.

zur Nachricht und Nachachtung hierdurch zur allgemeinen Kenntniß gebracht.
        Schönberg, den 7. Juli 1856.

                          Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          F. Graf Eyben.       C. L. v. Oertzen.       Plettner.


Neustrelitz, 5. Juli. Nachdem sich erfreulichster Weise das Befinden Seiner königl. Hoheit des Erbgroßherzogs in letzter Zeit immer mehr befestigt hat, ist Allerhöchstderselbe am letzten Montage mit Ihrer königl. Hoheit der Frau Erbgroßherzogin und Seiner Hoheit dem Prinzen Adolph Friedrich nach Marienbad abgereist, und heute haben sich auch Ihre königl. Hoheit die Frau Großherzogin mit Ihrer Hoheit der Frau Herzogin Caroline nach Bad Kissingen begeben. Die Allerhöchsten Herrschaften beabsichtigten, bis Anfangs August abwesend von hier zu bleiben.
- Wie aus Berlin geschrieben wird, ist die preußische Regierung entschlossen, die Rechte der deutschen Herzogthümer, welche unter der dänischen Krone stehen, mit aller Energie zu wahren, und hat die im Anfang Juni nach Kopenhagen abgegangene Note die Punkte mit großer Schärfe hervorgehoben, auf welche die preußische Regierung ihr Augenmerk richtet. Es wird ferner versichert, daß Oestreich dem dänischen Kabinet in dieser Sache erklärt hat, so fern es von jeder Einmischung in dessen innern Angelegenheiten sei, so ernst sei es sich des Behufes bewußt, der ihm als deutscher Bundesstaat obliege. - Nach der Ansicht der bedeutendsten Staatsrechtskundigen steht in Bezug auf die verfassungsmäßigen Rechte der deutschen Herzogthümer denselben der Schutz der Bundesakte gegen das Verfahren der dänischen Regierung zu.
- In Bezugnahme auf das kürzlich erlassene Gesetz der dänischen Regierung wegen Verkaufs von lauenburgischen Domainen enthält der H. C. einen Bericht aus dem Lauenburgischen, in welchem es heißt: Es ist die Frage, ob dieses Gesetz nicht gegen die hergebrachten, verbrieften, garantirten und anerkannten Rechte des Landes streitet. Es sei denn, daß Ritter= und Landschaft ihre Einwilligung dazu gäben. Derselben steht es nicht zu verdenken, wenn sie auf Festhaltung dieses Rechts dringt, und eifrigst dagegen protestirt, falls daran irgendwie gerührt und gerüttelt wird. Auf dem letzten Reichstage ist unentschieden geblieben, ob die Domaine Hollenbeck dennoch verkauft werden solle, da der öffentliche Verkauf, im Anfange dieses Jahres abgehalten, nicht genehmigt wurde. Man zweifelt jetzt vielseitig daran. Der einzig plausible ökonomische Grund, warum es zweckmäßig schien, Hollenbeck zu verkaufen, war, daß sämmtliche Gebäude so verfallen dastanden und hingen, daß bei einer anderweitigen Verpachtung nothwendiger durchgängiger Neubau vorgenommen werden mußte, und daß die hohen Baukosten, selbst bei zeitgemäßer, sehr bedeutender Erhöhung der Pachtsumme, für die Landeskasse etc. in keinem vortheilhaften Verhältnisse zu der Einnahme der Domaine stehen würden. Man hatte nämlich während der langen Pachtjahre des früheren Pächters, und weil derselbe eben nicht auf Neubau drang, die Gebäude nach und nach sämmtlich verfallen lassen, in der

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Absicht, später den ganzen Hof neu, zweckmäßiger und weniger feuergefährlich auf= und umzubauen. (Hollenbeck ist darum die einzige Domaine, welche man bei der Brandkasse versichert hatte.) Damals dachte man also noch nicht an den Verkauf. Jener anscheinend plausible ökonomische Grund fällt aber gänzlich hinweg, indem verschiedene Pachtliebhaber, der alte und neuere, nicht nur eine höhere Pachtsumme geboten, sondern sich auch erboten haben, den Hof auf eigene Kosten neu zu bauen, so weit für erforderlich geachtet würde, unter der Bedingung natürlich, dann die Domaine auf eine verhältnißmäßig längere Zeit in Pacht behalten zu dürfen, und dann ohne besondere Entschädigungs=Ansprüche beim demnächstigen Abzuge. Bei alledem steht diese Frage bei uns noch in der Schwebe.
- Von der russischen Regierung ist bestimmt worden, die an dem Kriege Theil genommenen griechischen Freiwilligen in der Krim zu colonisiren. Es werden ihnen die von den Tartaren verlassenen Ländereien zur Cultivirung auf 50 Jahre frei von Abgaben überlassen und jeder Familienvater erhält 200 Rubel zu seiner Einrichtung vorgestreckt.
- Die Fremdenlegionen in England sind jetzt aufgelöst; ein Theil davon geht nach den überseeischen englischen Colonien, ein anderer war bereits in Hamburg angekommen, wo die Polizei sofort Anstalt zu deren Weiterbeförderung in ihre Heimath traf, ungeachtet jeder Legionair mit einer englischen Reise=Legitimation und hinlänglich Geld versehen war.
- Aus Moskau wird von den großartigen Vorbereitungen berichtet, die dort zu den bevorstehenden Krönungsfeierlichkeiten gemacht werden. In den zu dem Kreml führenden Häuserreihen werden Schaubühnen errichtet, deren Plätze zu enormen Preisen vermiethet sind, während einzelne Fenster von Privatwohnungen mit 125 bis 150 Rubel vorausbezahlt sind, auch Plätze auf Thürmen und Dächern sind viel gesucht und theuer bezahlt.
- Nach einem officiellen Bericht hat die französische Armee im orientalischen Kriege 62,492 Mann, in der Ostsee 1059 Mann an Todten verloren. - Für die Ueberschwemmten in Frankreich sind bereits 5 Millionen an milden Beiträgen eingegangen. - In Paris sind 80 Kanonen und Mörser, welche in der Krim und in der Ostsee erbeutet wurden, sechs Glocken und eine Masse anderer Kriegsgegenstände angekommen und in den Höfen und Gallerien des Kriegsmuseums aufgestellt.
- In Danzig hat am 30. Juni ein Straßentumult durch Gesellen dortiger Handwerker stattgefunden. Es waren nämlich die ersteren, 4000 an der Zahl, wegen Abänderung des Statuts der Gesellen=Unterstützungskasse auf das Rathhaus beschieden. Einzelne Gewerke zeigten sich über diese Abänderung sowohl, wie gegen den gemeinschaftlichen Pendant in der Person eines magistratlichen Beamten von vornherein sehr aufgeregt, und nachdem mit mehreren derselben vergeblich verhandelt worden war, wurde davon Abstand genommen. Die Gesellen versammelten sich in Masse unter Tumult vor dem Rathhause, die Ermahnungen der Polizei zur Ruhe fruchteten nichts, es wurde Militair requirirt und binnen Kurzem waren die Straßen gesäubert. Drei Personen wurden dabei verwundet und 37 verhaftet. Am andern Tage war die Ruhe nicht weiter gestört und die meisten Gesellen an ihre Arbeit gegangen.
Preußen beabsichtigt, auf der jetzt tagenden Zollvereins=Conferenz einen Antrag auf Erhöhung der Tabackssteuer zu stellen, und zwar des Einfuhrzolles von 4 Th. auf 6 Th. pr. Centner; gleichzeitig soll eine Erhöhung der Steuer auf inländischen Taback stattfinden.


Vermischtes.

- In der landwirtschaftlichen Lehranstalt zu Lütschena bei Leipzig wird die Landwirthschaft practisch gelehrt und in täglich 5 Stunden vorgetragen: Acker= und Wiesenbau, Drainage, Viehzucht, technische Gewerbe, landwirthschaftliche Betriebslehre und Buchführung; landw. Thier= und Pflanzenkunde, National=Oekonomie, Geschichte der Landwirthschaft, Naturwissenschaften, Agricultur=Chemie, Physik und Mineralogie, Mathematik und Feldmessen, Thierheilkunde, landw. Baukunde und Ackerbonitirung. Auf 5. October beginnt der Winterkursus. Die Statuten sind unentgeldlich beim Direktor Bruns in Lütschena zu haben.
- Außer vielen andern Handwerkern sind von Berlin allein 400 Tischlergesellen nach Rußland gegangen, so daß in den dortigen Werkstätten ein Mangel an Arbeitskräften sich fühlbar macht.
- In Preußen bestanden 1771 städtische und 8342 ländliche Branntweinbrennereien, deren Mehrzahl hauptsächlich Kartoffeln verarbeitete. Es wurden 1854 verbraucht 3,277,000 Scheffel Getreide, 16,800,000 Scheffel Kartoffeln.
- Es coursiren dänische Speciesthaler, welche, da sie sowohl durch ihre Größe wie durch ihre Stärke nur wenig von den preußischen Zweithalerstücken abweichen, leicht für solche gehalten werden können; sie haben aber nur den Werth von anderthalb Thaler.
- Das preußische landwirthschaftliche Ministerium hatte Berichte über die bisherigen diesjährigen Ernteaussichten einfordern lassen und dabei den 14. Juni als maaßgebend festgestellt. Nach diesen jetzt eingegangenen Berichten hatten 7 Provinzen in Weizen eine gute Mittelernte in Aussicht (die Provinz Schlesien allein unter Mittel), in Roggen 8 Provinzen mehr als eine gute Mittelernte; Sommergetreide stand im Durchschnitt gut, der Klee= und Graswuchs war unter einem Mittelertrag.
- Die Rinderpest nähert sich dem nördlichen Schlesien immer mehr; in dem Orte Steinau daselbst wurde, um der Pest vorzubeugen, sämmtliches Rind in der Stadt, dem Dorfe und auf dem Hofe getödtet.
- Die vorherrschende Nässe im Mai u. Juni mit häufigen Gewittern hat in manchen Gegenden durch Ueberschwemmungen und Hagelschlag bedeutenden Schaden angerichtet. Der Hagel hat dieses Jahr Gegenden heimgesucht, die noch nie davon betroffen sind. Für die Hagel=Versicherungs=Gesellschaften ist dieses Jahr ein höchst ungünstiges. - In Petersburg weiß man sich ebenfalls eines solchen veränderlichen Sommerwetters nicht zu erinnern; anhaltendes warmes Wetter ist noch gar nicht dagewesen. Dessen ungeachtet sind die Ernteaussichten vielversprechend. - In Niederöstreich und im Steierschen ist der Roggen bereits eingefahren, was seit Menschengedenken so früh nicht der Fall gewesen sein soll.
- Aus Mecklenburg werden Klagen laut über den Schaden, welchen die Maden an den Schoten des Rapses, besonders der Rübsen, anrichten. Sachverständige sind der Meinung, daß jene Erscheinung das Ertragsergebniß dieser Frucht in vielen Fällen bedeutend schmälern und um ein Viertel geringer ausfallen lassen dürfte, als der sonstige Stand der Früchte dieses erwarten lasse. Bohnen und Erbsen sind von Blattläusen stark befallen und der Weizen vom Rost. Auch aus Pommern häufen sich die Klagen über den Rost auf Weizen, selbst der Roggen soll Spuren davon tragen. In Rostock und Schwerin kosteten die neuen Kartoffeln anfangs 32 Schilling (Mecklenburg) das Faß, jetzt 16 Schilling (Mecklenburg) Für Oelsaaten werden 3 Taler (Mecklenburg) pr. kl. Scheffel gefordert, in Stettin sind 104 Taler (Mecklenburg) pr. Wispel bezahlt. In Hamburg war der Getreidemarkt in Weizen fest, Roggen 2 Taler (Mecklenburg) höher.
- In Schwerin soll eine Parthei Mais angekommen sein, womit ein Versuch gemacht werden soll, Mehl davon zu verbacken, um der ärmeren Klasse ein billigeres Brod wie bisher zu verschaffen. In Berlin sind Versuche damit gemacht worden, welche herausgestellt, daß aus halb Roggen=

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und halb Maismehl ein gutes gesundes Brot sich ergeben hat.
- Der am 2. Juli in Kiel abgehaltene Buttermarkt war äußerst lebhaft. Die bezahlten Preise überstiegen theilweise die Erwartungen der Produzenten und wenige dürfen einen so günstigen Verlauf des Geschäfts erwartet haben. - In Berlin und Hamburg war der Butterhandel nicht lebhaft; die englischen Märkte sind noch gegen die deutschen zurück.
- In Konstantinopel ist das Gerücht verbreitet, daß der Sultan gesonnen sei, alle seine Frauen bis auf eine zu pensioniren, die dann unverschleiert gehen und den Titel einer Kaiserin führen soll. Charakteristisch ist, daß dieses Gerücht in den verschiedensten Harems mit einem wahren Jubel von den türkischen Jungen Frauen aufgenommen worden ist, während die neidischen Alten, die ihr Leben unter dem oft verwünschten Schleier verbracht haben, auf's Wüthendste gegen diese empörende Neuerung eifern.


Wie gefällt Ihnen meine Braut?
[Erzählung.]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1856 Nr. 28 Seite 4]

Wie gefällt Ihnen meine Braut?
[Erzählung.]
(Fortsetzung.)


Vermischte Anzeigen.

Am Donnerstag den 17. Juli wird unser
Königsschuß

und am Freitag den 18. das Schießen um Silbergewinne stattfinden, und erlauben wir uns Freunde und Gönner dieses Volksfestes zur Theilnahme ergebenst einzuladen.
Schönberg im Juni 1856.

                                                    Capitain und Aeltesten
                                                    der Schützenzunft.


Am Abend vor dem Königschuß, den 16. d. M., von 7 Uhr an, wird in meinem Zelte auf dem Schützenplatze eine

musikalisch
e
Abendunterhaltung
nach unten stehendem Programme stattfinden, wozu ich ein geehrtes Publikum gehorsamst einlade.

                                                    A. Spehr.
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Programm.

1) Ouverture aus: die Felsenmühle von Reissiger.
2) Die Mailänder. Walzer von Labitzky.
3) Finale aus Maritano von Walaca.
4) Schlittenfahrt. Galopp Von Fölk.
5) Ouverture aus Don Juan von Mozart.
6) Fantasie über französische Lieder von Conradi.
7) Finale aus Nebucadnezar von Verdi.
8) Militair=Galopp von Gerold.


Am Sonntage ist auf dem Wege vom Markte bis fast zur Mühle eine Tuchnadel mit weißen Steinen, in Form einer Blume, verloren gegangen. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe gegen ein Trinkgeld an die Expedition dieser Blätter abzugeben.


Schutzmarke Dr. Koch's Kräuterbonbons Die aus den vorzüglichst geeigneten Kräuter= und Pflanzensäften mit einem Theile des reinsten Zuckerkrystalls zur Consistenz gebrachten
Doctor Koch'schen
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haben sich durch ihre Güte auch in hiesiger Gegend rühmlichst bewährt und sind in Originalschachteln à 8 u. 16 Schilling (Mecklenburg) stets ächt vorräthig bei

                                                    J. P. Bade in Schönberg.


            Die

Magdeburger Vieh=Versicherungs=Gesellschaft
versichert
Pferde, Rindvieh, Schaafe, Ziegen und Schweine

zu festen Prämien, ohne alle Nachzahlung, gegen alle Verluste, die in Folge von Krankheiten, Seuchen oder Unglücksfällen, durch Sterben, Tödten, Abschlachten oder Verkauf entstehen.

Nähere Auskunft ertheilt                          
die Haupt=Agentur Schönberg:
Wilh. Heincke.


Getraide und Markt=Preise in Lübeck

Weizen 2 Taler (Mecklenburg) 20-38 Schilling (Mecklenburg),     Wicken 1 Taler (Mecklenburg) 8-12 Schilling (Mecklenburg),
Roggen 1 Taler (Mecklenburg) 32-40 Schilling (Mecklenburg),     Buchweizen 1 Taler (Mecklenburg) 4-10 Schilling (Mecklenburg),
Gerste 1 Taler (Mecklenburg) 14-16 Schilling (Mecklenburg),     Winter=Rapsaat 27-28 Mark (Lübeck)
Hafer 1 Taler (Mecklenburg) 2-  4 Schilling (Mecklenburg),     Sommer=Rapsaat 26-27 Mark (Lübeck)
Erbsen 1 Taler (Mecklenburg) 24-28 Schilling (Mecklenburg),     Schlagleinsaat 16-17 Mark (Lübeck)
Butter 10-11 Schilling (Mecklenburg) pr. Pfund.     Kartoffeln, neue 14 Schilling (Mecklenburg).


Altona=Hamburger Viehmarkt.
Fette Ochsen, Handel gut, 100 Pfund 12-16 Taler (Mecklenburg).
Fette Schweine, gut, 100 Pfund 42-46 Mark.


Redaktion, Druck und Verlag von L. Bicker.


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