No. 27
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 05. Juli
1839
neunter Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1839 Nr. 27 Seite 1]

Es wird hiedurch bekannt gemacht, daß für die Vogtey Schlagsdorf eine zweite Hebamme angestellt werden soll, und werden daher diejenigen weiblichen Individuen, die sich um dieses Amt bewerben wollen, und zur Erlernung der Hebammen=Kunst die gesetzlich erforderten Eigenschaften zu besitzen vermeinen, hiemit aufgefordert, sich binnen 4 Wochen bei Großherzoglicher Landvogtey zu melden.
          Schönberg den 27sten Junius 1839.

Großherzogl. Mecklenb. Landvogtey des Fürstenthums Ratzeburg.       
(L. S.)                                            A. v. Drenkhahn.        Karsten.         Reinhold.                 


Verkaufs=Anzeigen.

          Auf Antrag der verehelichten Hansen, gebornen Pöhls, in Copenhagen, ist der Verkauf der zu ihrem väterlichen Nachlaße gehörigen Grundstücke des wailand hiesigen Rathmannes Bäckermeisters Christian Heinrich Pöhls, nämlich

a) des Hauses in der hiesigen Siemzer=Straße,
b) der Moor=Wiese auf dem Köppen=Moore,
c) der Wiese, Stegmanns Wiese genannt, vor dem Siemzer=Thore belegen,
Obervormundschaftlich nachgelassen und hinsichtlich der minderjährigen Geschwister Pöhls das behufige Decretum de alienando ergangen. Zum Verkauf dieser Grundstücke sind Termine anberahmt worden auf
den 24sten d. M.
den 9ten k. M. Julius und
den 23sten desselben,
wozu Kaufliebhaber jedesmal Morgens 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte sich einzufinden, Both und Ueberboth zu Protocoll zu geben und wegen des Zuschlags das Weitere zu gewärtigen haben.
    Die Grundstücke sind, nach vorgängiger Meldung bei dem Rathmann Bockwoldt, in Augenschein zu nehmen und bei diesem auch die Verkaufs=Bedingungen zu erfahren.
    Decretum Schönberg den 5. Juni 1839.

                                                 Justiz=Amt der Landvogtei des Für=
(L. S.) stenthums Ratzeburg.
Karsten.   Reinhold.  


Vermischte Anzeigen.

          Hiedurch erlauben wir uns die Anzeige, daß unser diesjähriges Königschießen, am 18. Juli, so wie am folgenden Tage das gewöhnliche Gewinnschießen statt finden wird.

[ => Original lesen: 1839 Nr. 27 Seite 2]

          Freunde des geselligen Vergnügens, vorzüglich aber unsere Mitbürger, die bis jetzt nicht Theil am Feste nahmen, laden wir hiermit freundlichst dazu ein, mit der Versicherung, daß sämmtliche Schützenmitglieder alles aufbieten werden, denselben die Theilnahme daran so angenehm, als möglich zu machen.
          Wobei wir zugleich bemerken, daß an den Ball am Abend des 18. Juli auch Nichtmitglieder der Schützenzunft gegen Entree Theil nehmen können. Am 19ten Abends ist der gewöhnliche Schützenball, und am 17. Abends Harmoniemusik in der Stadt Hamburg.

Aelteste und Vorsteher        
der Schützenzunft, zu Schönberg.


Notificatorium.

        Der diesjährige Königschuß hieselbst, wird

am 22., 23. und 24. Juli

das Probeschießen am 8. und 15. ej. mens. gehalten werden.
        Da die hiesige Schießbahn nicht entfernt genug von der Landstraße erachtet worden, machen wir obige Anzeige, und ersuchen Reisende, welche an dem genannten Tagen die Straße über Rehna nach Schwerin und umgekehrt zu befahren haben und daher Gefahr befürchten mögten, die Route über Gadebusch einzuschlagen.
        Zugleich laden wir alle Fremde, welche unserm Feste mit beizuwohnen geneigen sollten, hiemit ganz ergebenst ein, und versichern dabei, daß sie von Seiten der Zunft die freundlichste Aufnahme finden werden.
    Rehna den 1sten Juli 1839.

Die Aelterleute der Schützenzunft hieselbst.


        Hiedurch zeige ich ergebenst an, daß der Unterricht in der von mir gehaltenen Schule am Sonnabend den 6. Juli aufhört. Zugleich sage ich den geehrten Eltern der mir anvertrauten Kinder meinen Dank für Ihr mir bisher geschenktes Wohlwollen. - Schönberg 1839.

Elise Denker.          


        Zu belegen sind in diesem Michaelis=Termin, in einer Landstelle: 150 Taler (Mecklenburg) N 2/3 Kindergeld zu 3 pCt. Näheres beim Buchdrucker Bicker in Schönberg.


Der Sieg der Wahrheit.
Oft, wie lichte Traumgestalten,
    Tritt die Wahrheit vor uns hin,
Zeigt die höllischen Gewalten,
    Die das schwache Herz umziehn;

Weist uns von des Orkus Mächten,
    Mit der Fackel in der Hand,
Aus des Lebens finstern Nächten
    Hin zum ew'gen Heimathsland.

Ach, dann steigt, wie aus dem Grabe,
    Die Vergangenheit hervor,
Nemesis mit ihrem Stabe
    Drohet von der Zukunft Thor.

Denn des Scheines hohle Gründe
    Schimmern dann durch's Dunkel her,
Reuethränen weint die Sünde,
    Vor ihr liegt ein Qualenmeer.

Aber hemme deine Zähren,
    Denn der Wahrheit Genius
Bringt der Reue aus den Sphären
    Freundlich her des Himmels Gruß.

Nur mußt du dich gleich ermannen,
    Wenn die Wahrheit du erkannt,
Willst des Orkus Macht du bannen,
    Lege frisch an's Werk die Hand.

Wahrheit führ nicht nur im Munde,
    Nein im Leben walte sie;
In der Wahrheit wahrem Bunde
    Ist das Leben Harmonie.

Glaube nicht von künftgen Jahren
    Für die Wahrheit leichtern Sieg,
Nein es wachsen die Gefahren,
    Immer schwerer wird der Krieg.

Auf der Sünde Oceane
    Fortgerissen schwebest du,
Mit dem schwachen Lebenskahne,
    Ach, nicht leicht dem Hafen zu.

An der Wahrheit mußt du halten,
    Du, des Himmels theurer Sohn,
Stoß erkannte Nachtgestalten
    Gleich von deines Lebens Thron.

Und traust du nicht deiner Stärke
    Sey der Glaube dir dein Stab;
Gott schickt stets zum guten Werke
    Seine Hülfe dir herab.

Drum nur frisch! Mit Gott im Bunde
    Trägst du jedes Kampfes Mühn;
Naht der Wahrheit Morgenstunde,
    Laß nicht ungenutzt sie fliehn. -

                                               L. Koch.


Das Todtenschiff.

        Im Monat Juni 1813 ging die französische Kriegsbrigg "der Kürassier" von Toulons nach Smyrna ab, und hatte den Consul de Lannes mit seiner Familie als Passagiere an Bord. Das Schiff war neu, schön gebaut und ein vortrefflicher Segler; die gute Besatzung desselben und eine sehr zweckmäßige kriegerische Ausrüstung, machten es für seine eigentliche Bestimmung vollkommen geeignet. Diesmal hatte der Commandant von dem Seeminister den ausdrücklichen Befehl erhalten, den Feind stets zu vermeiden, bis er den Consul an den Ort seiner Bestimmung gebracht haben würde und nur im äußersten Nothfall sich in ein Gefecht einzulassen, weshalb er bei dem häufigen Begegnen der englischen und russischen Kriegsschiffe immer einen bedeutenden Umweg nehmen mußte, wodurch die

[ => Original lesen: 1839 Nr. 27 Seite 3]

Fahrt sehr verzögert wurde. Endlich schien das Meer freier zu werden, denn schon seit einigen Tagen hatte man kein feindliches Fahrzeug gesehen und unaufgehalten verfolgte der Kürassier bei dem günstigen Winde seinen Lauf. Am 30. Juni Abends 9 Uhr hatte er beinahe die Höhe von Algier erreicht, ein starker Westwind schwellte die vollen Segel, das Wetter war hell und schön und die Besatzung überließ sich einer ungestörten Ruhe. In vertraulicher Unterhaltung mit seinen Passagieren, erzählte der Commandant so eben von seiner ersten Seeschlacht bei Trafalgar und war grade bei dem Tode des Lord Nelson, als ein dumpfer Lärm sich vom Verdeck herab hören ließ. In demselben Augenblick wurde ihm gemeldet, daß die Schildwacht ein großes Schiff signalisirt habe, das geradesweges auf den Kürassier zueilte. Schnell griff er nach seinem Fernrohr, eilte auf das Verdeck und als er sich von der Richtigkeit der Bemerkung überzeugt hatte, wurde die Besatzung allarmirt. Beinahe eine Stunde blieben beide Schiffe immer in der gehörigen Entfernung von einander, als plötzlich der Wind sich etwas drehte und dem Fremdling, den man noch nicht erkennen konnte, eine andere Richtung gab. Alles blieb ruhig; denn jener entfernte sich mehr vom Kürassier, und dessen Besatzung nahm nun sorglos ihr Lager wieder ein. Mit Anbruch des Tages bemerkte man das fremde Schiff immer noch am Horizont und zwar denselben Lauf verfolgend, den der Kürassier nahm. Man weckte den Commandanten, weil die Sache bedenklich schien und nachdem derselbe mit dem Fernrohr das Schiff eine Zeitlang beobachtet hatte, gewahrte er, daß es mit einem günstigeren Winde bei vollen Segeln durch die Wellen schnitt und immer näher kam. Gegen 8 Uhr Morgens wurde der Wind so heftig, daß man genöthigt war, die Segel einzubinden, das unbekannte Schiff dagegen, wandte diese Vorsichtsmaßregeln nicht an und trotzte der Gefahr, was den Commandanten befürchten ließ, daß es ein Seeräuber sei, der Jagd auf ihn machen wolle. Die Besatzung bereitete sich zu seinem Empfange und Alles war in der gespanntesten Erwartung. Auf einmal legte sich der Wind; jedoch das fremde Schiff war schon so nahe gekommen, daß es ungefähr auf Büchsenschußweite mit dem Kürassier auf einer Höhe trieb, und sehr genau konnte man nun alles an demselben erkennen. Es war schwarz angestrichen, von guter Bauart und hatte ganz das Ansehen eines Seeräubers; allein in seinem Takelwerk bemerkte man eine auffallende Unordnung, die bei solcher Art Schiffe nicht gewöhnlich ist. Die Stückpforten waren geschlossen und außer einem Mann, der an dem großen Mastbaum angelehnt stand, bemerkte man Niemand von der Besatzung. Beide Schiffe segelten jetzt ganz gleichmäßig und der Commandant des Kürassiers, dem nun ein Kampf unvermeidlich schien, bereitete sich darauf vor. Er nahm das Sprachrohr zur Hand und rief das fremde Schiff an; allein es erfolgte keine Antwort, auch erschien Niemand weiter auf dem Verdeck, und da wiederholte Versuche eben so erfolglos blieben, so befahl er, die Flagge aufzuziehen, und dies Signal durch einen Kanonenschuß zu begleiten. Der Befehl wurde vollzogen; aber lautlos blieb alles auf jenem Schiffe und nicht die mindeste Bewegung sah man dort. Ein zweiter Kanonenschuß erfolgte; die Kugel zerriß das Tauwerk des großen Segels, das nun vom Winde hin und hergepeitscht ward und dennoch regte sich nichts. Das erschien dem Commandanten sehr auffallend, um so mehr, als man doch deutlich wahrnehmen konnte, daß eine menschliche Figur an den Mastbaum gelehnt stand. Er ließ sich seine Büchse bringen, zielte auf diesen Gegenstand und nach dem Schuß schien es, als wenn man eine leichte Bewegung dieses Menschen wahrnahm, der jedoch seinen Platz nicht verließ.
       "Nun kann ich mir die Sache nicht anders erklären," sagte der Commandant, "als daß die ganze Besatzung dort ausgestorben ist. Wir müßen jedenfalls das Räthsel lösen."
       Er befahl, das große Boot niederzulassen, kommandirte 16 Mann, die es besteigen sollten und ertheilte einem Lieutenant den Auftrag, mit diesen Bewaffneten zu dem Schiffe hinüber zu fahren und die Sache dort genau zu untersuchen. Man gehorchte, und da das Meer ruhig geworden war, führten die kräftigen Ruderschläge der Matrosen dies Detaschment bald an den Ort seiner Bestimmung. Indem man nach dem Hintertheil des Schiffes heranfuhr, bemerkte man darauf das Gemälde der Jungfrau Maria und umher mit weißen Buchstaben "die Freundschaft" geschrieben. Mit Vorsicht legte man an, und der muthvollste der Detaschirten kletterte an dem Tauwerk hinauf. Als er über das Bord sehen konnte, rapportirte er mit lauter Stimme, daß die Vermuthung des Commandanten sich zu bestätigen scheine, weil das ganze Verdeck mit Leichen besäet sei. Der Lieutenant befahl, daß er vollends hinaufsteigen und die Strickleiter niederlassen solle; dann ruderte das Boot an der Seite herum und die Mannschaft stieg daran hinauf. Ein gräßlicher Anblick bot sich ihnen dar, denn zuerst gewahrten sie eine große Menge Ratten, die bei ihrem Erscheinen eilig die Flucht ergriffen und sich in dem innern

[ => Original lesen: 1839 Nr. 27 Seite 4]

Schiffsraum verbargen, und als man nun anfing, die Leichen zu untersuchen, da schauderten selbst die Rohesten von ihnen heftig zusammen, in einem so schrecklichen Zustand fanden sie diese Unglücklichen. Ungefähr achtzig an der Zahl, waren hier ein Opfer der fürchterlichsten Bosheit geworden; denn man fand sie theils auf dem Verdeck, theils im innern Schiffsraum an Händen und Füßen angenagelt. Die Cadaver waren sämmtlich schon in Fäulniß übergegangen und verbreiteten einen pestartigen Gestank; das Gesicht und die Hände waren fast bei allen bis auf die Knochen von den Ratten bereits abgefressen und bei vielen lagen sogar die Eingeweide zerstreut umher. Alle Leichname waren so sehr abgemagert, daß man mit Gewißheit daraus schießen konnte, diese Unglücklichen mußten eines schrecklichen Hungertodes hier gestorben sein und diese Vermuthung wurde noch mehr dadurch bestätigt, als man in geringer Entfernung von demjenigen, der an den Mastbaum genagelt war und den man für den Capitain des Schiffes halten durfte, ein Fäßchen mit feinem Schiffszwieback und ein anderes mit Wein gefüllt, erblickte, wodurch die Unmenschen, die diese gräßliche That verübt hatten, die Verzweiflung dieses Unglücklichen wahrscheinlich noch vermehren wollten.
       Der Lieutenant ließ nun ein Signal geben, um die Annährung des Kürassier zu bewirken, weil er über die hier zu treffenden Maßregeln zuvor den Befehl seines Commandanten einholen mußte. Bald waren beide Schiffe vereinigt und der Commandant selbst bestieg nun die "Freundschaft," wo ihn der Lieutenant seinen Bericht abstattete, von dessen schauderhafter Wahrheit er sich bald genug überzeugte. Auf seinen Befehl wurde nun das Fahrzeug, das man jetzt für ein Columbinisches Negerschiff erkannte, genau durchsucht und alle Anzeichen verriethen, daß es von einem Seeräuber geplündert worden war, da man überall Spuren der Raubgier entdeckte und nicht das mindeste Werthvolle auf dem Schiffe fand. Noch stand der Commandant in Betrachtungen darüber versunken, was die Veranlassung einer so empörenden Grausamkeit gewesen sein könne, als ein Matrose mit der Meldung kam, er habe in der Schublade eines Spindes eine gläserne wohl verpfropfte Flasche gefunden, deren Inhalt ihm sonderbar erscheine. Als man dieselbe untersuchte, fand man ein beschriebenes Papier darin aufbewahrt, das über die gräßliche That Aufschluß gab. Es war in englischer Sprache geschrieben und lautete folgend: "Den 27. Dezember 1812 traf die englische Kriegsbrigg "Hamlet" auf das Columbinische Negerschiff "Freundschaft". Nach den Vorschriften der englischen Gesetze über den Sclavenhandel, gab der Commandant jener Brigg, W. Z. den Befehl, die ganze Mannschaft des Negerschiffes, die sich in einem trunkenen Zustand befand, festzunehmen; als man aber bei genauerer Untersuchung des Schiffes im untersten Schiffsraum die Leichname mehrerer Engländer fand, so wurde der Commandant auf's Höchste erbittert und befahl, an diesen Räubern eine furchtbare Rache zu nehmen. Diesem Befehl zufolge, wurde das Raubschiff geplündert, die ganze Besatzung desselben theils auf dem Verdeck, theils im innern Raum lebendig angenagelt, dann alle Segel aufgespannt und das Schiff den Winden überlassen."
       Auf diese Weise waren nun die Unglücklichen länger als sechs Monate auf dem offenen Meere umhergeirrt und ein Spiel des Windes gewesen, bis ein sonderbarer Zufall sie durch die Meerenge von Gibraltar geführt hatte.
       Der Commandant befahl, die Leichname loszumachen. Sie wurden in alte Segeltücher gewickelt, der Capitain in seine columbinische Flagge eingenäht und beim Untergang der Sonne unter dem Donner der Kanonen in's Meer geworfen. Die "Freundschaft" steckte man in Brand; sie brannte die ganze Nacht hindurch und ging erst bei'm Anbruch des folgenden Tages in den Fluthen unter. Einige Tage später, kam die Brigg "der Kürassier" glücklich in den Hafen von Smyrna an.


Getraide=Preise in Lübeck
vom 2. Juli.
Taler (Mecklenburg)
Waitzen, Mecklenburger und Holsteiner 124
Roggen, Mecklenburger und Holsteiner 72
              Petersburger 90
Gerste, Mecklenburger und Holsteiner 64
Hafer,   Mecklenburger und Holsteiner 62
Erbsen, Brecherbsen 74
             Futtererbsen -
Wicken -
Buchweitzen -
Winter=Rapsaat die Tonne 15 Mark (Lübeck)
Sommer=Rapsaat -
Schlagleinsaat 12


Gedruckt und verlegt von L. Bicker.


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