No. 26
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 28. Juni
1839
neunter Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1839 Nr. 26 Seite 1]

Es wird hiedurch bekannt gemacht, daß für die Vogtey Schlagsdorf eine zweite Hebamme angestellt werden soll, und werden daher diejenigen weiblichen Individuen, die sich um dieses Amt bewerben wollen, und zur Erlernung der Hebammen=Kunst die gesetzlich erforderten Eigenschaften zu besitzen vermeinen, hiemit aufgefordert, sich binnen 4 Wochen bei Großherzoglicher Landvogtey zu melden.
          Schönberg den 27sten Junius 1839.

Großherzogl. Mecklenb. Landvogtey des Fürstenthums Ratzeburg.       
(L. S.)                                            A. v. Drenkhahn.        Karsten.         Reinhold.                 


Daß die Maulfäule und Klauenseuche unter dem Rindvieh in Schlagsdorf ausgebrochen ist, wird hiedurch bekannt gemacht.
          Schönberg den 25sten Junius 1839.

Großherzogl. Mecklenb. Landvogtey des Fürstenthums Ratzeburg.       
(L. S.)                                            A. v. Drenkhahn.        Karsten.         Reinhold.                 


Vermischte Anzeigen.

        Zu belegen sind in diesem Michaelis=Termin, in einer Landstelle: 150 Taler (Mecklenburg) N 2/3 Kindergeld zu 3 pCt. Näheres beim Buchdrucker Bicker in Schönberg.


        Am 13. d. M. gegen Abend, habe ich auf dem Wege von Carlow nach Kuhlrade einen ledernen Tabacks=Beutel gefunden; der rechtmäßige Eigenthümer desselben kann solchen gegen Erlegung der Insertionskosten bei mir wieder in Empfang nehmen.     -    Carlow 1839.

Staar, Tischlermeister.        


[ => Original lesen: 1839 Nr. 26 Seite 2]

Ueber Gewerbsökonomie.
(Beschluß.)

        Keine Anschaffung von Werkzeug werde gemacht, welche sich nicht durch den Gebrauch rentirt, man thut viel besser, Arbeiten, wenn sie nur selten vorkommen, auswärts fertigen zu lassen, als sie aus schädlichem Dünkel mit eigenem Nachtheil selbst zu machen.
        Ueberhaupt lasse man das Geschäft ruhig und ohne Uebereilung sich erweitern, wie es das Bedürfniß fordert; jede Erweiterung sey also vollkommen unabweisbar, sonst soll sie unterbleiben; ist sie aber beschlossen, so soll sie nicht gerade auf das Allernöthigste beschränkt, sondern so vorgenommen werden, daß sie gewiß für einige Zeit genüge.
        Dieß gilt vorzüglich von Lokalitäts=Erweiterungen und Aenderungen, denn sie sind immer für den Geschäftsbetrieb ausnehmend störend.
        Hauptsächlich hüte man sich daher auch vor dem Hin= und Herziehen, denn Niemand zieht so theuer als der Gewerbsmann; abgesehen von der Menge der Gegenstände, welche die Werkstätte füllen, und von der unfehlbaren Beschädigung und Verschleuderung so manchen Stückes, ist in der ersten Zeit der neuen Einrichtung nicht Alles so zur Hand, wie früher, und die Arbeit leidet. Zudem kommt man durch häufiges Herumziehen den Kunden aus den Augen.
        Hiermit ist natürlich nicht gesagt, daß eine Veränderung des Lokales immer nachtheilig sey, im Gegentheil kann oft durch sie das Geschäft erst recht schwunghaft werden; nur genaue Ueberlegung soll einer solchen Handlung vorangehen.
        Daß die genaueste Ordnung die Seele eines jeden Gewerbes sey, daran zweifelt wohl Niemand, allein nur Wenige wissen, worin eigentlich diese Ordnung bestehe, und wenn sie auch hiervon einen klaren Begriff haben, so kommen sie nicht mit der Anwendung ihrer Erkenntniß zu Stande.
        Ein äußerst erheblicher Punkt der Geschäftsführung ist die Bestimmung der Preise; hier gilt der Grundsatz: "wer bei gleicher Güte der Arbeit am wohlfeilsten ist, gewinnt mit den niedern Preisen am meisten;" man muß also nicht zu schnell reich werden wollen und am einzelnen Stück mehr zu gewinnen suchen, als Andere, sondern den Gewinn blos von vergrößerter Abnahme, welche man durch eine Preiserniedrigung herbeiführt, erwarten. - Aber diese niederen Preise dürfen nicht blos eine unsolide Lockspeise seyn, sie müssen stets in vervollkommneter Geschäftsführung ihre Begründung haben, so daß sie in gleicher Arbeitszeit immer eine größere Gesammtsumme abwerfen, als man auf dem gewöhnlichen Wege bei höheren Einzelpreisen erhalten haben würde.
        Nur vollkommene Ordnung kann aber hier den Gewerbsmann vor Abwegen sichern, indem nur sie ihm unaufhörlich den wahren Gang, und somit den wahren Erwerb des Geschäftes vor Augen hält.
        Der Ankauf des rohen Materials ist, wie Jeder weiß, eine wichtige Angelegenheit, denn bei sehr vielen Gewerben bestimmt vorzüglich er den Preis der Waare; deßhalb mag Credit oder eine baare Summe vorhanden seyn, um günstige Gelegenheit benutzen zu können; aber auch hier ist wiederum Klugheit nöthig. In der That, was würde es uns nützen, eine große Masse rohen Materials etwas wohlfeiler als gewöhnlich angekauft zu haben, wenn wir dasselbe lange aufbewahren müßten, ehe wir es verarbeiten könnten? bald würde der scheinbare Vortheil als Nachtheil sich zeigen. Mit aller Vorsicht müssen wir also auch wiederum hier die Vergrößerung der todten Kapitalien vermeiden.
        Der Einfluß der Preisänderung des rohen Materials wird um so bemerklicher, je näher die Arbeit dem anfänglichen Zustandt bleibt, d. h. je unbedeutender die Veränderung ist, welche mit diesem Material vorgenommen wurde.
        Die erste Frage, welche dem Arbeiter gestellt wird, ist gewöhnlich: "was wird dieser Gegenstand kosten, wenn Ihr ihn anfertigt?" und diese Frage setzt nicht allein den Anfänger, sondern oft auch den ältern Gwerbsmann in Verlegenheit. Der Anfänger weiß sich oft nur dadurch zu helfen, daß er, um auf alle Fälle sicher zu gehen, tüchtig fordert; dann bekommt er aber gewöhnlich Nichts, denn die Arbeit wird nicht bestellt.
        Gewöhnlich entschuldigen sich die Meister dadurch, daß es ihnen auch nicht besser ergangen sey, und daß ein Geschäftsanfänger dieß beim eigenen. Betrieb schon erlernen werde; aber der erste Entschuldigungsgrund ist vielmehr ein neuer Beweis der Unredlichkeit dieses Verfahrens, denn welcher Biedermann wird, wenn er durch den Gebrauch einer Sache Schaden gelitten hat, den Nachbar ohne ihn zu warnen, sich derselben bedienen sehen? Um wie viel mehr aber ist der Meister, der einen Lehrling zum praktischen Gewerbsmanne versprochen hat, verpflichtet, Alles, was ihm einst hindernd entgegen getreten ist, von dem künftigen Berufswege des Lernenden zu entfernen?
        Viele Ehrenmänner würden jedoch auch hierin gerne ihrer Pflicht Genüge leisten, wenn sie nur selbst mit der Sache im Klaren wären, aber da ihnen stets der eigentliche Geschäftsüberblick gefehlt hat, so sind sie selbst, hinsichtlich der Preisbestimmungen, in immerwährender Ungewißheit; diesen Ueberblick konnten sie aber nicht erhalten, weil sie nicht eine geordnete und strenge Buchführung hielten.

[ => Original lesen: 1839 Nr. 26 Seite 3]

        Bei manchen Gewerben ist dieser letzte Punkt bei neuen Gegenständen nur durch den Gewerbsmann zu entscheiden, welcher Zeichner ist und nach Zeichnungen zu arbeiten versteht, so daß er nie in Gefahr kommt, eine Arbeit mehrere Male beginnen zu müssen. Ein solcher Arbeiter ist in dem Besitze des Hauptschlüssels der Geschäftsökonomie, indem er die zweckmäßigste Ordnung in den ganzen Gang der Arbeit einzuführen versteht; nur er kann, da er die Zeichnung in allen Einzelheiten vor sich hat, einen Plan entwerfen, welcher am sichersten und schnellsten zum Ziele führt.
        Stets bleibt es ein großer Verstoß gegen alle Regeln der Oekonomie, sich mit Arbeiten abzugeben, zu welchen man keine gehörige Einrichtung hat und welche nur einmal anzufertigen sind, und es ist zu beklagen, daß gerade die talentvolleren Köpfe oft das gute alltägliche Geschäft vernachlässigen, um ihrem, an und für sich gewiß sehr zu schätzenden Hange, zu zeigen, daß sie auch Außergewöhnliches leisten können, zu folgen. Es ist leicht zu ermessen, wie unvortheilhaft sich Alles für sie gestalten müsse. Daß sie sich eine wahrhaft gute Einrichtung zu der Erreichung ihres Zweckes anschaffen, ist wohl nicht denkbar, denn die Verblendung müßte gar zu groß seyn, um nicht sogleich zu erkennen, daß sich dieß nicht austragen könne; sie hoffen vielmehr durch ihre Geschicklichkeit in ihrem gewöhnlichen Geschäfte dieses so zu benutzen, daß die Hauptsache bei der Anfertigung des demselben fremden Gegenstandes durch dies bewerkstelligt werden könne; bei aller Anstrengung bleibe aber alsdann das Resultat - die Pfuscherei.
        Der talentvolle Arbeiter suche daher sein eigentliches Geschäft immer weiter auszubilden, er werde zuerst geschickter Einzelarbeiter, sodann suche er nach Maßgabe der sich selbst ergebenden Erweiterung seines Arbeitskreises nach und nach in den Stand des Fabrikanten überzugehen, d. h. Alles mit Vortheil in eigener Werkstätte zu erzeugen, was zu seinen Artikeln gehört und wovon er bisher Andern den Vortheil lassen mußte.
        Bemerkt der denkende Gewerbsmann, daß ihm bei dem Vorkommen eines neuen Gegenstandes theoretische Kenntniße fehlen, so gebe er es sogleich auf, sich durch ein Herumprobiren helfen wollen; er frage unverzüglich einen theoretisch gebildeten Mann um Rath, von ihm wird er alsdann erfahren, ob man etwas und was man in den Wissenschaften wisse, um seinen Anstand zu beseitigen; sollte die Sache noch unerörtert seyn und sich von dem Aufschluß über dieselbe ein solcher Nutzen erwarten lassen, daß die Zeit und die Kosten, welche man auf Versuche verwenden müßte, sich bezahlt machen würden, so suche er seinen gebildeten Rathgeber zu vermögen, ihm bei den Versuchen beizustehen.
        Die Wahl der Gehülfen ist von hoher Wichtigkeit für die Oekonomie des Geschäftes. Ein einziger guter Arbeiter hat schon häufig eine Werkstätte in Flor gebracht; das Weggehen eines solchen geschickten Mannes schon oft ein gutes Geschäft für immer herunter gedrückt.
        Dieser Einfluß wird um desto erheblicher seyn, je weniger geschickt der Meister selbst ist, der ausgezeichnet tüchtige Gewerbsmann wird nie in solchem Maße von einem Arbeiter abhängig werden.
        Fast noch wichtiger als hervorragende Geschicklichkeit der Gehülfen ist deren Sittlichkeit; in der That, was nützt der geschickteste aber liederliche Arbeiter? im Gegentheil er schadet ungemein, giebt ein gefährliches böses Beispiel, und bringt die Werkstätte um ihren Credit, weil der Meister, welcher auf die Arbeit der Gehülfen zu rechnen befugt ist, sein gegebenes Wort seinen Kunden gegenüber unaufhörlich brechen muß.
        Man nehme daher nie einen Arbeiter auf, von dem man weiß, daß er sich früher übel aufgeführt habe; umsonst versichere er, daß er gebessert sey, wenn nicht wahre Beweise dieser Besserung beigebracht werden können; denn zu groß ist das Wagstück, auf die Gefahr hin einen solchen Menschen plötzlich fortjagen zu müssen, denselben einzustellen; leicht könnte der Augenblick seines Austrittes dem Geschäfte wesentlichen Nachtheil bringen. - Daß man nie Dummköpfe annehmen werde, versteht sich von selbst.


Die Benutzung todter Thiere.

        Die Benutzung gefallener Thiere wird in Frankreich so weit getrieben, daß kein Ueberbleibsel derselben ganz verloren geht. So z. B. wirft das Pferd nach seinem Tode noch einen bedeutenden Gewinn ab, wenn die Bearbeitung geschickt und aufmerksam ausgeführt wird. Sobald ein solches durch irgend eine Veranlassung ganz unfähig zum Dienst wird, muß es ein Gegenstand des Handels werden, und das geschieht auf folgende Weise:
        Nachdem das Abziehen der Haut auf genugsam bekannte Weise geschehen ist, nehme man das Eingeweide und lege es einstweilen bei Seite; nun schneide man die vier Füße bis an die Kniee ab und löse das Fleisch möglichst rein von den Flechsen. Die Haut wiegt 48 bis 68 Pfund; der Preis dafür ist nach dem besseren oder schlechteren Zustande des Pferdes 3 bis 4 Thaler; die Haare

[ => Original lesen: 1839 Nr. 26 Seite 4]

wiegen 7 bis 15 Loth und kosten 1 bis 3 Groschen; das Fleisch wiegt 328 bis 410 Pfund und kann, nachdem es gekocht und zum Dünger und Viehmast verwandt wird, geschätzt werden auf 9 bis 11 Thlr. Die Sehnen und Flechsen wiegen gewöhnlich 4 Pfd.; sie werden zu Tischlerleim gebraucht und verkaufen sich, nach Eintauchen in Kalkmilch und ihrer vollständigen Austrocknung, für 7 ggr. Das Fett wechselt in der Quantität nach dem Zustande des Pferdes von 8 bis 60 Pfd., bietet einen Ertrag von 4 bis 6 Thlr. Die Hufeisen und Nägel können verkauft werden zu 2 bis 5 ggr. Die Hufe, durch Raspeln pulverisirt und in den Handel gebracht, geben für jedes Pferd 9 bis 12 ggr. Die Knochen, 92 bis 96 Pfd. wiegend, können zu Beinschwarz verkauft werden für 14 bis 16 ggr. Das Fleisch wird in Stücke geschnitten, eine Hand groß, und in einem eisernen Kessel gekocht. Das gekochte Fleisch dient zur Viehmast und die Brühe davon ist besonders für den Wachsthum und Fettansatz der jungen Ferkel zuträglich.
        Das Blut liefert einen Hauptertrag. Man koche es in einem Kessel; es scheidet sich in zwei Theile: in den wässerigen und in den festen Theil. Der feste Theil erscheint in Gestalt von Blutkuchen. Diese werden auf leichte Weise getrocknet, zu Pulver gemahlen und so in Tonnen gepackt. Mit Erde vermengt, giebt es einen vortrefflichen Dünger für Kohlsaat, Kopfsalat, Blumenkohl und mehre Gemüsearten. Das zwischen den Fleischtheilen und Flechsen befindliche Fett sammle man sorgfältig; es hat eben so viel Werth als das von geschlachtetem Vieh. Man verkauft es an Seifensiedereien. Flechsen und Sehnen werden zu Tischlerleim und in den Leimfabriken verkauft. Die Eingeweide: Herz, Leber, Hirn, lege man ausgebreitet auf einen Erdhaufen, und belade sie wiederum mit Erde. Nach einem Jahre nehme man den Haufen auf und verwende nun dieses Gemenge zur Vermehrung und Verbesserung des Düngers.
        Man sieht hieraus, daß wenn ein gefallenes Pferd mit Einsicht und Geschick benutzt wird, es einen baaren Gewinn von 15 bis 24 Thlr., außer dem oben erwähnten Düngergewinn, einbringt. Die allerschlechtesten Pferde werden auf den Märkten in Frankreich noch mit 2 bis 4 Thlr. verkauft; todte, in gutem Zustande befindliche werden sogar mit 6 bis 7 Thlr. bezahlt.
        Aus dieser Berechnung kann man schließen, wie groß der Verlust ist, der durch die jetzige Behandlung entsteht. Die Benutzung und der Gewinn dieses Geschäftes ist wahrlich nicht zu verschmähen, noch zu verachten.


Neue deutsche Sprüchwörter.

        Gewohnheit. Böse Gewohnheit ist ein Rost, der jeder Feile lacht. - Wo Rost ansetzt, folgt Rost nach. - Ein Steckenpferd, das der Knabe geritten hat, wird auch der Mann nicht in den Winkel stellen.

        Glück. Wer sein Glück am Himmel sucht, verliert's auf Erden. - Willst du im Glück seyn bis morgen, so lebe verborgen. - Wenn das Glück lächelt, muß man es jagen. - Es hat nicht Jeder das große Loos gewonnen, von dem die Stadt es erzählt. - Das Glück braucht einem Bettler nicht viel einzuschenken, so ist er berauscht. - Wenn man das Glück auf der Stelle erwartet, geht's hinter dem Hause vorbei. - Mancher schickt dem Glück einen Pathenbrief, und das Unglück steht Gevatter.

        Gottvertrauen. Wer Gott zum Freunde hat, dem kann nichts zu Wasser werden. - Je schwächer der Mensch, je stärker Gott. - Du kannst wohl an den Rathschlüßen des Himmels rütteln, aber sie fallen nicht.

        Grobheit. Wer flegelt, muß sich flegeln lassen. - Wer einmal Thurmwächter gewesen, vergißt sein Lebelang das Anschlagen nicht.

        Großmuth. Theile das Herz mit deinem Feinde, so theilt Gott mit dir den Himmel. -Sonnenstrahlen trocknen die Straße und bleiben rein. - Wer seinem Feinde die Hand reicht, treibt Gottes Handwerk.


Getraide=Preise in Lübeck
vom 25. Juni.
Taler (Mecklenburg)
Waitzen, Mecklenburger und Holsteiner 128
Roggen, Mecklenburger und Holsteiner 70
              Petersburger 96
Gerste, Mecklenburger und Holsteiner 66
Hafer,   Mecklenburger und Holsteiner 64
Erbsen, Brecherbsen 74
             Futtererbsen -
Wicken -
Buchweitzen -
Winter=Rapsaat die Tonne 15 Mark (Lübeck)
Sommer=Rapsaat -
Schlagleinsaat 12


Gedruckt und verlegt von L. Bicker.


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