No. 32
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 10. August
1838
achter Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1838 Nr. 32 Seite 1]

Bekanntmachung.

          Am Sonnabend

den 2ten kommenden Monats September
wird der gewöhnliche Forst=Schreibtag abgehalten werden, und haben alle diejenigen, welche Holz aus den Herrschaftlichen Forsten zu kaufen beabsichtigen, sich am benannten Tage von Morgens 9 Uhr an, auf hiesiger Amtsstube zu melden.
      Schönberg den 6ten August 1838.

Großherzogl. Mecklenb. Domainen=Amt.      


Bekanntmachung.

          Es hat der Tagelöhner Franz Hinrich Lange aus Langenleesten, allhier zur Anzeige gebracht, daß die über zwey ihm zustehende Forderungen an der olim Flindtschen jetzt Dietzschen Vollhüfner=Stelle zu Langenleesten von resp. 100 Taler (Mecklenburg) N 2/3. und 50 Taler (Mecklenburg) N 2/3 redenden Documente, als zwey statt Handschriften in forma probante ausgefertigte Gerichtsprotocolle d. d. 14. Novbr. 1836 bey einem ihn im vorigen Jahre betroffen habenden Brand=Unglück abhanden gekommen seyen und zwecks eines desfalls zu erkennenden Mortificatorii behufige Proclamata erbeten. In Deferirung dieses Antrags werden demnach alle und jede, welche, w an diese abhanden gekommenen Documente Ansprüche und Rechte zu haben vermeinen sollten, hiermit vorgeladen, solche Ansprüche in dem dazu auf

Montag den 24. Septbr. d. J.
Vormittags 11 Uhr,
vor dem Adlichen Gerichte Gudow in der Wohnung des unterzeichneten Justitiarii zu Ratzeburg angesetzten Anmeldungstermin anzumelden und zu justificiren, unter dem angedroheten mit Ablauf des Termins sofort eintretenden Nachtheile, daß in Entstehung dessen sie damit präcludirt seyn sollen und nicht weiter gehört, auch die vorgenannten Originali=Documente werden mortificirt werden.

    Decretum im Adlichen Gerichte Gudow, den 31. Juli 1838.

E. F. Walter.      


Verkaufs=Anzeigen.

Zu dem auf

den 24sten September d. J.
angesetzten Termine zum öffentlich meistbietenden Verkaufe des Tagelöhner Hans Ditzschen Wohnhauses c. p. werden etwanige Kaufliebhaber, sowie zu dem auf
den 1sten October d. J.
praefigirten Gleichgebots=Termine die Ditzschen Creditoren, Letztere sub praejudicio praeclusionis pro omni, hiemittelst geladen.
    Rehna den 16ten July 1838.

Großherzogliches Stadt=Gericht hieselbst.    


[ => Original lesen: 1838 Nr. 32 Seite 2]

Bekanntmachung.

        In Gemäßheit der am 12. Septbr. 1837 erlassenen Obrigkeitlichen Bekanntmachung, die hiesigen Pferdemärkte betreffend, werden in diesem Jahre

der erste hiesige Pferdemarkt am 7., 8. und 9. März,
der zweite am 4., 5., 6. Julius,
der dritte am 22., 23. u. 24. August
auf dem dazu eingerichteten Patze neben dem äußeren Holstenthore abgehalten werden.

    Der erste Tag ist nur Schautag. Die zu Markt zu bringenden Pferde sind frei von jedem Zoll und sonstigen Abgaben, außer sechs Schillingen Anbindegeld.
    Rotzige, krätzige und mit anderen ansteckenden Krankheiten behaftete Pferde dürfen nicht auf den Markt gebracht werden.
    Lübeck den 9. Januar 1838.

in fidem
  J. H. Behn Dr.
  Act. Gew.   


Vermischte Anzeigen.

          Es ist von mir in der Gegend bei Winsen und Stade eine bedeutende Anzahl hellbrauner Füllen gekauft, hannöverscher Race, von den vorzüglichsten Hengsten und Stuten gefallen. Solche kommen am 6. September d. J. bei mir an, und lade ich Käufer hiezu ergebenst ein.
    Stove den 6. Juli 1838.

Fock.          


        Hiedurch zeige ich an, daß von jetzt an über das hiesige Sandfeld nicht wie solches bisher von Unbefugten geschehen, gefahren werden darf, und daß der angelegte Steig von der Lübecker Landstraße nach dem Selmsdorfer Hof über die Koppeln der Hauswirthe Krikhahn und Möller aufgehoben ist. Diejenigen welche, künftig auf beiden betroffen werden, sollen dem Gerichte zur Bestrafung übergeben werden.

Schulze Fasch in Selmstorf.        


          Mit allen beliebten Sorten Mineral=Wasser in frischer diesjähriger Füllung empfehle ich mich zu den billigsten Preisen ganz ergebenst.
    Lübeck den 1sten Julius 1838.

H. D. Karck,          
Fischstraße No. 103.    


          Zur bevorstehenden Erndte empfiehlt sich mit schönem Flohm=Heering in ganzen, halben und viertel Tonnen

M. F. Bunge, in Lübeck,          
an der Trave Nr. 475.          


Die beiden Pächter.

          Zwei Pächter gingen einst zusammen, um ihre Saaten zu besehen, und waren äußerst vergnügt, daß sie eine reiche Ernte zu erwarten hatten. Auf einmal steht der Eine betroffen still, und sagt zu dem Andern: "Aber, lieber Nachbar, haben wir auch an Den gedacht, der uns diesen großen reichen Segen beschert? Haben wir ihm auch unsern Dank dafür dargebracht? - Ach, wir sind undankbar gegen ihn gewesen. Komm, wir wollen sogleich hier niederknieen, und Gott um Vergebung bitten, zugleich ihm aber auch danken für seine große Güte. - Sie thaten dies sogleich, und nun fühlten sie eine solche Freudigkeit, daß sie sich entschlossen, alle Sonntage zusammen zu kommen, um mit einander zu beten, und die Bibel zu lesen. - Gesagt, gethan; und bald wurde ihre Versammlung so groß, daß sie eine größere Stube suchen mußten, und diese sonst in religiöser Hinsicht todte Gegend blühte bald, wie ein Garten Gottes.
          Und diese lieben Pächter, wo wohnen sie? Frägst Du so, lieber Leser? Sie wohnen in -, nicht weit von - Und das Gerücht nennt mit Freuden ihre Namen.


Der Werth des Werkzeugs in der Menschenhand.

          Ein Engländer unterschied einst das Menschengeschlecht von dem Thiergeschlechte, dadurch, daß er den Menschen ein Thier nannte, welches Maschinen mache, oder gebrauche. So sonderbar diese Definition der Menschenart auch erscheinen mag, so liegt doch viel Wahres in dieser Bezeichnung.
          Die Arbeit des Menschen unterscheidet sich wesentlich von der Arbeit des Thieres. Der Mensch läßt sich bei seiner Einwirkung auf die umgebenden Naturkräfte größtentheils durch Zwischenmittel unterstützen; er arbeitet, d. i. er wirkt durch seine Naturkräfte auf andere Naturkräfte größtentheils durch Anwendung von Zwischenmitteln, durch Anwendung von Werkzeugen und Maschinen ein.
          Die Hand des Menschen gräbt die Erde nicht unmittelbar, sie umwühlt dieselbe durch Hülfe des Spatens, der Hacke, des Pflugs; der Mensch reißt den Baum nicht durch die Kraft seines Armes aus der Erde, der tausendjährige stolz emporgeschwungene Stamm der Eiche sinkt unter der mit Axt und Säge bewaffneten Menschenhand.
          Die feinsten Fäden, welche der Kunstfleiß des Menschen liefert, stellt derselbe nur mittelst der Vereinigung und Anwendung mannigfaltiger Verrichtungen und Bewegungsformen dar.

[ => Original lesen: 1838 Nr. 32 Seite 3]

          Wie ganz Anders erscheint dagegen die Arbeit des Thieres.
          Der Affe, dieser fatale Nachbar des Menschengeschlechts, bedient sich keiner Leiter, um auf den lockenden Fruchtbaum zu gelangen, kratzt das Moos zu seinem Lager nur mit seinen Fingern, und zweifelhaft ist es noch, ob derselbe den Ast des Waldes zu seiner Stütze oder zu seiner Vertheidigung anwendet.
          Die Biene bearbeitet ihre kunstreiche Zelle nur durch Anwendung ihrer Körpertheile, nicht mit Richtscheit und Kelle.
          Der Biber findet in seinen Zähnen, in seinem Fischschwanze die einzigen Hülfsmittel zur Erbauung seiner niedrigen und immer gleichförmigen Hütte.
          Werfen wir dagegen einen betrachtenden Blick auf die arbeitende Menschenhand in ihrer Verbindung mit Hülfsmaschinen.
          Bewaffnen wir nur diese Hand mit einem Beile, mit einem Hammer, einer Säge, oder mit einem einfachen Spaten. Welch' erstaunenswürdige Wirkungen gehen aus dieser Verbindung hervor! -
          Wälder sinken unter der Schneide der Axt; Palaste thürmen sich empor; kunstreiche Brücken bilden sichere Wege über breite Ströme, Wälle erheben sich zum Schutze des Vaterlandes, Dämme hemmen die Wuth der Meereswogen; das Eisen beugt sich in nützliche Formen, und in tausendfachen Gestaltungen breitet sich die Zahl der Gewerbe vor dem Menschenauge aus.
          Welch' ein unübersehbarer Unterschied zwischen Arbeit des Thieres und der des Menschen, zwischen den Leistungen des befingerten Orang=Outangs und der mit irgend einem Hülfswerkzeuge bewaffneten Menschenhand.
          Gebunden ist des Thieres Arbeit an bestimmte Formen, an einen engumgränzten Raum seiner Kunstfertigkeit.
          Die Schwalben bauen Jahrtausende hindurch ihre Nester nach den nämlichen Verhältnißen; noch heute wölbt dieser rätselhafte Vogel wie vor Jahrtausenden mit seiner Brust den Mörtel, den er unermüdet in seinem kleinen Schnabel zum Bau des Nestes trägt.
          Noch formt die heutige Corallenbewohnerin ihr wunderbares Felsenhaus auf dieselbe Weise, wie solches, von ihrer Vorgängerin vor Jahrtausenden gebildet wurde.
Wie ganz anders baut dagegen der Mensch. Welch eine Reihe bewunderungswürdiger Gebäudeformen, welche die Hand des Menschen bildet! Vergleichen wir nur in dieser Beziehung die ganze Mannichfaltigkeit der Wohnungs= und Gebäudeformen zwischen der Hütte des Wilden und der Peterskirche zu Rom; zwischen der skandinavischen Runen=Säule und den ägyptischen Obelisken. Welch' ein Unterschied zwischen dem sich stets widerholenden Gewebe der Spinne, und dem schönen bunten Gewebe des Menschen in Kaschmir=Shawls und in der mit Blumen durchstickten Seidengaze! -
          Nur durch die Anwendung von Werkzeugen und mannichfaltiger Maschinen ist und wird der Mensch Herr der Erde.
          Durch Hülfe von Werkzeugen mißt derselbe den Lauf der Gestirne, trifft im Innern der Erde den Punkt seines Zieles, findet mit Sicherheit in finstern Nächten auf dem bewegten Meere den rechten Weg, erhebt sich in die Lüfte, und zaubert mit kunstreichem Sinn und geringen Hülfsmitteln mannichfache Gebilde auf das Papier, auf die Leinwand, auf das spröde Metall, auf die Mauer, auf das schmückende Wollen=, Leinen= oder Baumwollen=Gewebe.
          Welch unschätzbaren Werth erhält demnach das einfachste Werkzeug, so wie die zusammengesetzte Maschine vor dem betrachtenden Blicke des Menschen!
          Wie wichtig erscheint die einfache Nadel, der Hammer, der Keil, der Hobel, das Rad! Welche Kluft bereiten schon diese Geräthe zwischen Thier= und Menschen=Welt! Welchen sicherern Beweis kann es geben, daß der Mensch zu etwas Höherem bestimmt ist, als selbst das edelste Thier! Die Werkzeuge in der Hand des Menschen, sie sind gleichsam die Schlüssel zum Geister=Reiche, die oft verkannten Führer zu einer höhern Stufe des Daseyns, sie dienen uns als Stufen zu dem Reiche der Wissenschaft, sie leihen unsrer Seele die Fittige, auf welchen unsre Gedanken ferne Welttheile durchfliegen, den Gang der Himmelskörper ausmessen, und endlich im Heiligthum auf diesem Wege herbeigeführter wahrer religiöser Ausbildung vor dem Throne des hohen Unbekannten beglückt anbetend niedersinken.
          So finden wir demnach in der Arbeit, und zwar in ihrer Vereinigung mit dem Gebrauche von Werkzeugen die wunderbaren Mittel, durch welche der Mensch von der Tierwelt wesentlich unterschieden, und dem Reiche höherer Geister unverkennbar zugesellt wird.
          Wie werth muß uns daher jedes auch noch so einfache Werkzeug erscheinen, das wir zu irgend einem nützlichen Gebrauch in unsre Hand nehmen, und das uns um so wichtiger werden muß, je vielfacher häufig an dasselbe die Bedingung unsers Daseyns, unserer Erhaltung, unser Lebensunterhalt von der Vorsehung geknüpft worden ist.
          Wie tröstend muß aber auch auf unser Gemüt, selbst in beschränkten Lebensverhältnißen, der Blick auf das einfachste Geräthe einwirken, von

[ => Original lesen: 1838 Nr. 32 Seite 4]

dem auf dieser Erde unser Unterhalt abhängt. Auch der ärmlichste Spaten, der unscheinbarste Hammer, er ist der Herrscherstab, der den Menschen zum Beherrscher der Erde macht; er ist der kostbare Schlüssel, der uns eine Welt höheren Wirkens aufthut; er ist die sichere Leuchte, die uns auf den Weg des Geisterreiches hinweis't, der stille Bote, der uns auf jeder Lebensbahn zuruft: "Du bist berufen zu einer höheren Lebensstufe, du trägst den Stempel höherer Bestimmung in deiner thätigen, rüstigen, kunstfertigen Hand!"
          Kehren wir demnach gern und beruhigt, so wie zufrieden mit unserm Verhältnißen, an unsern Arbeitstisch, zu unserer vertraulichen Feder, zu unserem fleißigen Hammer, zu unserer Säge, zu unserem Beile, an unsere Drehbank, zu unseren mannigfachen Geräthen und Arbeitswerkzeugen zurück.
          Kehren wir uns nicht an den eitlen Stolz, der in fauler Trägheit auf die oft zwar niedern, aber fleißigen Hütten niederschaut.
          Die beräucherte Wohnung, wo der Hammer dröhnt, das einsame Zimmer, wo die Spindel umläuft, wo die mühsame Nadel arbeitet; es sind dieß alles Eingänge zu einem höheren Daseyn, zur Ausbildung körperlicher und geistiger Kräfte, zum Fortschreiten in der begränzten geistigen Vervollkommnung jeder Art.
          Auf dem Gebrauche von einfachen, so wie von zusammengesetzten Werkzeugen, in der Arbeit mit denselben, beruht der ganze Cyclus menschlicher Gewerbe, der Inbegriff eines weiten Raumes menschlicher Thätigkeit, ein reicher Quell der Nützlichkeit, der Bequemlichkeit, der Gesundheit, des Genusses, der Lebensunterhaltung und Lebensverschönerung.
          Wehe demnach dem Lande, wo die Führung des Spatens annoch als ein fleckendes Symbol früherer Sklaverei betrachtet wird; wo die Ausübung eines nützlichen Gewerbes die hohe Achtung nicht genießt, welche der Anwendung von Werkzeugen gebührt, die uns der Thierwelt entreißen und uns auf eine Stufe geistiger Ausbildung und geistigen Daseyns stellen.
          Wohl dem Lande, wo die Führung des Hammers und des Meißels, der Kelle und des Beils, die den Menschen Häuser, Paläste und Schiffe bauen, eben so ehrenvoll erscheint, als das Tragen des Schwerts und der fernhintreffenden Waffen, welche so häufig die Werke fleißiger Hände niederreißen und zerstören.
          Wohl daher uns, wohl unserem Vaterlande, wo geliebte Fürsten die Gewerbe in Ehren halten, wo der fleißige Handwerker und Fabrikant, im edlen Bewußtseyn seines Werthes, sich seinen Mitbürgern zu jeder bürgerlichen Auszeichnung und Würde gleichgestellt und ebenbürtig glaubt, wo das Beil und der Spaten nur von freier Hand geführt wird; wo auf diese Weise der Mensch, im fleißigen Gebrauche nützlicher Werkzeuge, in thätiger, unverdrossener Arbeit seinen Geist adelt, einen richtigen Blick über seine Lebensverhältniße sich erwirbt, daher auf seiner Lebensbahn zufrieden fortwandelt, und getröstet über seine Bestimmung, dankbar sein Haupt zur Gottheit aufrichtet, die ihn so hoch über die übrigen Geschöpfe der Erde erhob.


Brodt=Taxe der Stadt Schönberg

für den Monat August 1838.

Weitzen=Brodt mit dem Aufbrodt auf einen Schilling eines halben Dreilings werth, soll wägen: Pfd. Loth. Qt.
ein zwei Schillings=Strumpf - 28 -
ein Schillings=Strumpf - 14 -
ein Sechslings=Semmel - 7 -
ein Dreilings=Semmel - 3 2
Rogken=Brodt von gebeuteltem Mehl, mit dem Aufbrodt auf einen Schilling eines halben Dreilings werth, soll wägen:
ein 4 Schillings=Brodt 3 1 3
ein 2 Schillings=Brodt 1 17 -
ein Schillings=Brodt - 24 2
ein Sechslings=Brodt - 12 1
Grob Hausbacken=Brodt ohne Aufbrodt:
ein 4 Schilling=Brodt 4 24 -
ein 2 Schillings=Brodt 2 12 -
ein Schillings=Brodt 1 6 -
ein Brodt zu 10   -
          soll kosten 81/4 Schillinge.

Bürgermeister und Rath.    


Getraide=Preise in Lübeck
vom 7. August.
Taler (Mecklenburg)
Waitzen, Mecklenburger und Holsteiner 136
Roggen, Mecklenburger und Holsteiner 84
              Petersburger 88
Gerste, Mecklenburger und Holsteiner 60
Hafer,   Mecklenburger und Holsteiner 52
Erbsen, Brecherbsen 72
             Futtererbsen -
Wicken -
Buchweitzen -
Winter=Rapsaat die Tonne 22 Mark (Lübeck)
Sommer=Rapsaat -
Schlagleinsaat -


Gedruckt und verlegt von L. Bicker.


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