No. 78
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 05. Oktober
1875
fünfundvierzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1875 Nr. 78 Seite 1]

Politische Rundschau.

Aus Mecklenburg, im September. Einem längeren Aufsatze der "Köln. Ztg." von dem bekannten Schriftsteller Herrn J. v. Wickede, welcher sich mit der Kaiserreise beschäftigt und auch die derselben vorhergegangenen Divisionsübungen und Manövern bespricht, entnehmen wir folgende Stelle über die Behandlung und Verpflegung der Soldaten, die gewiß auch weitere Kreise interessiren wird. Der Verf. schreibt:
Die Verpflegung war fast durchweg sehr befriedigend und geschah größtentheils von den Quartierwirthen, und nur hin und wieder bei größeren Concentrirungen aus den Magazinen. Da Mecklenburg ein sehr schwach bevölkertes Land ist und die großen Rittergüter, Domanial=Pachthöfe und wohlhäbigen Bauerndörfer oft weit von einander liegen, so mußte die Einquartirung nothgedrungen oft eine sehr starke sein. Es gab Rittergüter, die an 2-300 Mann Reiterei über eine Woche bei sich aufnehmen mußten , und einzelne Bauerngehöfte wurden mit 50-60 Mann Infanteristen belegt. Daß solch eine starke Einquartirung viele Lasten bringt, ist natürlich, denn das Vieh muß häufig des Nachts auf den Koppeln bleiben, da alle Ställe mit den Soldaten und ihren Rossen angefüllt sind, und wenn auch die Verpflegungssätze vom Reichstage erhöht wurden, so kann man bei den jetzigen Preisen der Lebensmittel einen hungrigen mecklenburgischen oder hanseatischen Soldaten wahrlich nicht für 8 1/2 Groschen speisen und tränken, sondern dies kostet mindestens das Doppelte. So ist es mir bekannt, daß mancher Gutsbesitzer sich die Unkosten der diesjährigen Einquartirung auf 6-800 Thlr. berechnet, und ein Bauernhofs=Eigenthümer kommt mitunter mit 50-80 Thlr. nicht frei. Doch die mecklenburgische Landbevölkerung ist durchweg wohlhabend und dabei sehr gastfrei; die Leute sagten, sie wollten dem Kaiser und ihrem Großherzog eine Freude dadurch machen, daß sie die Soldaten recht gut bei sich aufnähmen; und so bewirtheten sie fast durchweg aus dem Vollen, und Streitigkeiten sind nirgends vorgekommen. Gar mancher Bauer schlachtete ein junges Rind oder ein paar Hammel für seine Einquartierung, steckte den Soldaten beim Abschied den Brodbeutel voll Wurst und Schinken, und noch viel großartiger ging es oft auf den stattlichen Rittergütern zu.
Deutschland. Bereits in den nächsten Tagen wird dem Bundesrathe der Entwurf zu einer Revision des Strafgesetzbuches zugehen. Die "Post" fürchtet nicht, daß die Vorlage, welche das Resultat sehr eingehender und erschöpfender Verhandlungen sei, im Bundesrathe auf Schwierigkeiten stoßen werde. Es fragt sich aber, was der Reichstag dazu sagen wird.
Der Protestantenverein hält in Breslau seinen "Tag" ab. Man muß sich wirklich verwundern über den großen Spektakel, welchen diese kleine Gesellschaft in der Welt macht; denn der ganze Verein im ganzen deutschen Reiche zählte im vorigen Jahre nur 500 Mitglieder, und jetzt soll die Zahl auf 925 gestiegen sein. Und diese 925 Mitglieder sind noch dazu auf 125 Ortsvereine vertheilt, so daß auf einen Verein etwa 7 1/2 Mitglieder kommen. Wenn der Protestantenverein also alle seine Truppen Mann für Mann aufmarschiren ließe, so hätte er kaum soviel aufzuweisen, als die evangelisch=lutherische Conferenz neulich Theilnehmer zeigte! Wie von Breslau liberalen Zeitungen nach auswärts telegraphirt wird, so sind ganze 60 auswärtige Deputirte (und am Ende ist diese runde Zahl noch nicht so voll zu nehmen!) nach Breslau zu der Versammlung gekommen! Und wegen eines so unbedeutenden Vereins, der in seinem Mutterlande Baden bereits völlig Fiasco gemacht hat und sich jetzt unter dem Schatten des Culturkampfes in Preußen einzunisten sucht, wird so viel Wesens gemacht, und die Regierungen scheinen, wie aus den Rücksichten, welche man auf diesen Verein nimmt, hervorzugehen scheint, eine ordentliche Furcht vor demselben zu haben. Aber in Wahrheit ist's doch nicht der Verein, vor welchem man sich fürchtet, sondern die kirchenfeindliche Presse, welche diesen Verein benutzt und deßhalb natürlich auch unterstützt, um mit ihm die Kirche zu durchwühlen und das Volk in Opposition mit den kirchlichen Lehren, Ordnungen und Behörden zu setzen.
Rußland. Der Kaiser hat gelegentlich seiner jüngsten Anwesenheit in Kijew außer einer Truppeninspektion auch die Besichtigung zweier Schulen vorgenommen, und zwar des dortigen Militärgymnasiums und einer bürgerlichen höheren Lehranstalt. Erst vor wenigen Wochen hatte ich gemeldet, daß Kaiser Alexander auch in Moskau ein bürgerliches Gymnasium, und zwar alle Klassen desselben während des Unterrichts besucht hat. Diese Besuche wirken jedenfalls ermunternd auf die betreffenden und andere Lehranstalten und sind der Ausdruck des großen Interesses, welches der Monarch am Unterrichtswesen nimmt.
Dänemark Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Graf Moltke=Bregentved, ist am 1. Oktober früh um 4 Uhr in Folge einer Operation gestorben.
Türkei. Wer spricht von Bosnien und der Herzegowina? In Serbien ist's, wo die orientalische Frage Funken sprüht. Die Türken werfen den Serben vor, sie rüsteten zum Krieg, und die Serben erklären, sie seien von den Türken bedroht, und beide rüsten und marschiren gegen einander auf Kanonenschußweite. Man kennt ja dies alte Kriegsrezept! Türken und Serben stehen rechts und links an der Grenze. In aller Eile werden in Serbien Pferde zur Cavallerie ausgehoben und den einstweilen zu Fuß marschirenden Cavalleristen nachgeschickt. Die Skupschtina oder serbische Nationalversammlung ist in die Hauptstadt Belgrad gerufen worden und die Zeitungen und Flugschriften schmettern ihren Schlachtruf in den Lärm hinein: Rasch zur That! - Der casus belli oder Kriegsfall ist bereits gefunden, abgesehen von den 3 serbischen Stabsoffizieren, die von den Türken abgefangen und als Spione erschossen worden sind. Die Türken haben nämlich von einer kleinen Insel des Dwinaflusses, um die sich seither beide Theile stritten, Besitz genommen. Kurz, wenn der russische Gesandte in Belgrad nicht die Funken gewaltsam austritt, kann über Nacht die orientalische Frage ausbrechen. Es hat beinahe den Anschein, als ob die Großmächte die orientalische Frage seither nicht

[ => Original lesen: 1875 Nr. 78 Seite 2]

beim rechten Zipfel angefaßt hätten oder die Türken das alte Sprichwort: Wasch mir den Pelz und mach' ihn nicht naß! in unerwarteter Weise auslegten.


Arbeit und Ruhe.
Eine Erzählung aus dem Leben.
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1875 Nr. 78 Seite 3]

Arbeit und Ruhe.
Eine Erzählung aus dem Leben.
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Auction.
Am Donnerstag den 7. October,

Vormittags um 8 Uhr soll im Dorfe Niendorf
   beim Hauswirth Kreutzfeldt eine amerikanische Wanduhr
Vormittags von 9 1/2 Uhr an im Dorfe Ollndorf beim Schulzen Freitag eine kleine Wanduhr
   beim Hauswirth Oldörp eine Decimalwaage,
   beim Hauswirth Retelsdorf eine silberne Cylinderuhr,
Vormittags von 12 Uhr an im Dorfe Kl. Mist
   beim Schulzen Planthaber ein Reitsattel,
   beim Hauswirth H. J. Lühr eine amerikanische Wanduhr,
   beim Hauswirth J. J. Oldenburg eine amerikanische Wanduhr,
   beim Hauswirth H. Oldenburg eine amerikanische Wanduhr,
Nachmittags um 3 Uhr im Dorfe Lockwisch
   beim Hauswirth Kröger eine Stutzuhr,
Nachmittags von 5 Uhr an im Dorfe Rupensdorf beim Hauswirth Karsten ein Reitsattel
   beim Hauswirth Maack eine amerikanische Wanduhr;

am Freitag den 8. October

Vormittags um 8 Uhr im Dorfe Kl. Siemz
   beim Hauswirth Robrahn eine Kornrummel,
Vormittags von 9 Uhr an im Dorfe Gr. Siemz
   beim Schulzen Burmeister ein Reitzaum,
   beim Hauswirth Bohnhof eine Kornrummel,
   beim Hauswirth Freitag eine Kornrummel,
   beim Hauswirth Lohse eine Decimalwaage,
   beim Hauswirth Arndt eine silberne Cylinderuhr,
Vormittags von 10 1/2 Uhr an im Dorfe Sabow
   beim Schulzen Grevsmühl eine Kornrummel,
   beim Hauswirth Grevsmühl eine Wanduhr,
Vormittags um 12 Uhr im Dorfe Retelsdorf
   beim Hauswirth Boye ein Sophatisch,
Nachmittags um 2 Uhr im Dorfe Menzendorf
   beim Hauswirth Behnke eine Stubenuhr,
Nachmittags von 3 Uhr an im Dorfe Blüssen
   beim Hauswirth Timm ein Pfeifentisch,
   beim Hauswirth Eckmann ein Nähtisch,
Nachmittags von 5 Uhr an im Dorfe Gr. Bünsdorf
   beim Hauswirth H. Wigger eine Wanduhr;

am Sonnabend den 9. October

Vormittags von 9 Uhr an im Dorfe Sülsdorf beim Schulzen Voß eine eisenzinkige Egge,
   beim Hauswirth Krellenberg eine Decimalwaage,
Vormittags von 10 1/2 Uhr an im Dorfe Teschow
   beim Hauswirth Vagt ein Reitsattel,
   beim Hauswirth Voß eine amerikanische Uhr, Nachmittags um 2 Uhr im Dorfe Schwanbeck
   beim Hauswirth Schmidt ein Rohrstuhl
gegen sofortige baare Zahlung meistbietend verkauft werden.
Schönberg.

Staack,          
Cammer=Executor.     


Die Ackerbauschule zu Dargun,

welche bestimmt ist, die Söhne vom Stande der kleineren Landwirthe theils zu einer rationellen Bewirthschaftung ihres eigenen künftigen Grundbesitzes zu befähigen, theils dieselben zu Guts=Verwaltern und Inspectoren auszubilden,

beginnt ihren diesjährigen Wintercursus am 15. October d. J.

und wollen Eltern und Vormünder von jungen Leuten, welche an dem Unterricht theilzunehmen wünschen, sich dieserhalb gefälligst an das unterzeichnete Curatorium wenden. Eine Aufnahme=Prüfung, sowie die Erhebung eines Schulgeldes findet in diesem Jahre noch nicht statt.
Dargun, den 25. September 1875.

Das Curatorium      
der Ackerbauschule.     


Geschäfts=Anzeige.

Daß ich von heute mein Drechsler=Geschäft in Holz und Horn betreibe und meine mich beehrenden Kunden durch gute und reelle Arbeiten zufrieden stellen werde, erlaube ich mir ergebenst anzuzeigen.
Carlow, den 25. September 1875.

Joh. Holst.     


W. Kolls,
Juwelen-, Gold- u. Silber-Waaren-Handlung Lübeck, Sandstrasse 1006.
Bestellungen werden billig und prompt ausgeführt.


Die Kaiserl Königl.
Hof-Chocoladen-Fabrik
von Gebrüder Stollwerk

in Köln übergab den Verkauf ihrer vorzüglichen Fabrikate in Schönberg Herrn J. L. Petersen, in Dassow Herrn Kaufmann Sterly, in Herrnburg Frau Wwe. Mette, in Schlagsdorf Herrn H. Siebenmark, in Selmsdorf Herrn P. Buschow.


Von Berlin und der Leipziger Messe sind jetzt die neuen Waaren eingetroffen und damit mein Lager von

Tuch=, Mode= und Manufacturwaaren, Damen=Mäntel, Jagd=Joppen, Herrn=Schlafröcke, Teppichen, Reisedecken etc.

aufs Reichhaltigste sortirt. Durch vorzügliche Auswahl und billige Preise hoffe ich allen Ansprüchen zu genügen und bitte um gütigen Zuspruch.
Rehna, den 1. October 1875.

Eduard Levissohn.


Grobkörnigen Caviar, lose und in 1/2 Pfd Tönnchen,
Brabander Sardellen, lose und in Gläsern,
Delicate Anchovis in 1/2 Blechdosen,
Sardinen Philipe & Co. in 1/4 Blechdosen,
prima Schweizerkäse,
Holländischen Käse empfiehlt

H. Duve.
in Schönberg.


Zu Ostern nächsten Jahres ist in der Sabowerstraße eine freundliche Wohnung, bestehend aus 2 Stuben, Kammer, Stall, Keller und Boden, zu vermiethen. Miethe 45 Thaler. Näheres in der Expedition der Anzeigen zu Schönberg.


[ => Original lesen: 1875 Nr. 78 Seite 4]

Billiger Verkauf von Manufacturwaaren.
Nur Parthie=Waaren.
Nur am Dienstag den 5. October im Hause des Herrn Duve am Markt. Kleiderstoffe, Winterpaletots, Jacken, Regenmäntel, Unterröcke, schwarze Seidenzeuge und Baumwollen=Waaren.
          Julius Hagenström
          aus Lübeck.
Preis per comptant mit 2 Procent Rabattvergütung.


Winter=Mäntel und Jacken

für Damen und Kinder in neuester Facon von den billigsten bis zu den feineren Qualitäten

in sehr großer Auswahl.
          U. Beermann & Co.

Lübeck, Klingberg 927.


Mein neu etablirtes Kurz= und Eisenwaaren=Geschäft empfehle ich einem geneigten Zuspruch. - Bedienung reell und billig.

Lübeck, Holstenstraße 175.
Lübeck, Holstenstraße 175.
Wm. Engels.

H.02196b.


Es wird den Bäckern, den Stadt= und Landmeistern, hiemit bekannt gemacht, daß die Versammlung am 11. October stattfindet und werden freundlichst ersucht, sich einzufinden.
Schönberg, den 5. October 1875.

Der Vorstand.     


An beiden Markttagen
echter Bordeaux-Wein
vom Faß.
Schönberg.                                              J. Köster Wwe.

Frisch geräucherten Lachs empfiehlt H. Duve in Schönberg.


Köchinnen, Mädchen zum Alleindienen, Kindermädchen und Ammen können zu sofort und zum 1. November gute Plätze hier nach Hamburg erhalten gegen hohen Lohn durch

C. Stuht, Gesinde=Commissionär.
Lübeck, Hundestraße Nr. 126.

H02158b.


Den geehrten Bewohnern Schönbergs und Umgegend empfehle ich mich zu dem diesjährigen Jahrmarkte mit einer reichhaltigen Auswahl

aller Sorten Fußzeug,

und bitte um geneigten Zuspruch.

Carl Kindt
aus Rehna.

Mein Stand ist wie gewöhnlich vor dem Hause des Hrn. Kaufmann Duve. Meine Bude ist mit meiner Firma versehen.


Einem geehrten Publikum Schönbergs und Umgegend die ergebenste Anzeige, daß ich den bevorstehenden Jahrmarkt mit meinen bekannten

Schuhmacher=Arbeiten

als: alle Sorten Damenstiefel in Zeug und Leder, Herren=Stiefel, Stiefeletten in Lack und Leder, Kinderstiefel aller Größen, besuchen werde. Mein Stand ist vor der Stadt=Apotheke und mit meiner Firma versehen.

J. Schleuß,
Schuhmachermeister aus Lübeck, früher Rehna.


Am 7. und 8. October werde ich beim Gastwirth Kaven in Pogetz

250 Pfund
junges fettes Rindfleisch

nach der Scheibe verschießen lassen.
Büchsen und Schießbedarf wird von mir gehalten. Ein Satz von 3 Schüssen kostet 1 M. Um zahlreiche Betheiligung bittet ergebenst

H. Augustin, Schlachter in Demern.     


Fertige
Herren- & Knaben-Garderoben
in großer Auswahl zu billigen und festen Preisen empfiehlt
Schönberg.                                              H. Hundt., Herren=Kleidermacher.


Für Flachs, Hanf undHeede liefere ich gutgesponnenes Maschinengarn und fertige die Zusendungen auf's Schnellste ab.
(H0997a)
Lüneburg, im September 1875.

Carl Sander.     


Getreide=Preise in Lübeck.
Waizen16 M 50Pfennig  bis 20 M -Pfennig.
Roggen16 M 50Pfennig  bis 17 M -Pfennig.
Gerste16 M -Pfennig  bis 17 M -Pfennig.
Hafer15 M -Pfennig  bis 16 M -Pfennig.
Erbsen19 M -Pfennig  bis 19 M 50Pfennig.
Wicken- M -Pfennig  bis - M -Pfennig.
Buchwaizen- M -Pfennig  bis - M -Pfennig.
Winter=Rappsaat27 M 50Pfennig  bis 28 M 50Pfennig.
Winter=Rübsen27 M 50Pfennig  bis 28 M -Pfennig.
Schlagleinsaat- M -Pfennig  bis - M -Pfennig.


Markt=Preise in Lübeck.
Butter pr. 500 Gr. M1,35 - 1,42 .
Hasen d. St. M3 - 3,60 .
Enten d. St. M1,20 - 1,80 .
Hühner d. St. M1,05 - 1,50 .
Küken d. St. M0,60 - 1,00 .
Tauben d. St. M0,30 - 0,45 .
Eier 4 - 5 St. für M0,30 .
Kartoffeln pr. 10 Lit. M0,45 - 0,50 .
Hamb. Blumenkohl d. Kopf M0,45 - 0,60 .


Redigirt, gedruckt und verlegt von L. Bicker in Schönberg.


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