[ => Original lesen: 1867 Nr. 1 Seite 1]Zum neuen Jahr 1867.
Es ging das alte, müde Jahr zur Rast,
Verhallt sind Glockenklang und Abschiedsworte -
An uns'rer Schwelle steht ein neuer Gast
Und lächelnd tritt er durch die off'ne Pforte.
Aus ewigem Zeitenschooß der jüngste Sohn
Hat er des Schöpfers Werde=Ruf vernommen,
Er spendet seinen Gruß mit hellem Ton
Und spricht: Ich Warte auf ein froh Willkommen.
Und wiederum erwartungsvoll, ich weiß,
Wird jedes Herz bei meinem Nah'n sich regen,
"Was ich wohl bringen werde," fragt es leis,
Und zagt und hofft der Antwort still entgegen.
Aus Tag und Nacht webt sich der Monde Reih'n,
Aus Lust und Leid des Menschen Erdenleben,
So werd' auch ich nicht lauter Sonnenschein,
Nicht immer ungetrübtes Glück euch geben.
Der Jugend bring' ich Lenz und Blüthenglanz,
Für Manneskraft der Arbeit Segensfülle
Und ihren Lohn: des Sommers Aehrenkranz,
Dem Alter Herbstesruh' und Winterstille.
Und eingefügt in diesen Cirkellauf
Hat Gott der Herr der Menschen Thun und Treiben,
So schaut denn hoffnungsvoll zum Himmel auf,
Wo über euch die ew'gen Sterne bleiben.
Seid ungebeugt, wenn auch ein Mißgeschick
Euch finst're Wolken um das Haupt gebreitet,
Und senket demuthsvoll den stolzen Blick,
Wenn eitel Gluck und Freude euch geleitet.
Das Rechte thut, sobald es klar erkannt,
Und was ihr in des Hauses Kreis gewonnen,
Das wirket fort und nützt dem Vaterland,
Wenn ihr mit Gott jedwedes Werk begonnen.
Des Himmels Segen wird dann wunderbar
Zum Heil euch Alles wenden und zum Frommen,
Darum beginnt mit Gott das neue Jahr
Und ruft ihm zu ein fröhliches Willkommen.
- Die Grundzüge der Verfassung des norddeutschen Bundes sollen folgende sein: Nur eine Kammer mit beschließender Gewalt, hervorgegangen aus dem allgemeinen, gleichen Wahlrecht, und daneben ein Bundesrath, aus den Vertretern der einzelnen Bundesregierungen zusammengesetzt, mit 47 Stimmen, von denen Preußen für sich allein 23 führt. Sobald die Verfassung vom Reichstag in unveränderter oder verbesserter Form angenommen ist - die Zustimmung der einzelnen Landesvertretungen wird vorausgesetzt -, werden mit den süddeutschen Staaten Verhandlungen behufs ihres Beitritts zu einem neuen deutschen Bunde auf dieser Grundlage angeknüpft werden, so daß es sich für diese Staaten also nicht mehr um ein Recht des Einspruchs, sondern einfach um das Recht der Zustimmung handelt. Was die Bundeskriegsverfassung betrifft, mit welcher sich das Parlament gleichfalls zu beschäftigen haben wird, so ist darin der Oberbefehl über das Bundesheer dem König von Preußen übertragen; ihm wird der Fahneneid geleistet; er ernennt die Offiziere etc. Die Deckung der durch die Bundeseinrichtungen erwachsenden Kosten geschieht nicht im Wege von Matrikularbeiträgen, sondern aus den gemeinsamen Zöllen und Steuern und soweit diese nicht reichen, durch eine gemeinsame (directe) Steuer.
- Es wird, wie man hört, beabsichtigt, neben dem preußischen Kriegsschatze, in welchem sich gegenwärtig 30 Millionen Thaler baares Geld befinden, auch noch einen besonderen Kriegsschatz für die Contingente des Norddeutschen Bundes zu gründen, in der Art, daß die einzelnen Regierungen die von ihnen nach dem Verhältniß der Zahl ihrer Unterthanen zu leistenden Beiträge in einen gemeinsamen Schatz, der am Sitze der obersten Bundes=Gewalt aufzubewahren ist, abzuliefern haben sollen. Diese Einrichtung soll zugleich mit der definitiven Sanction der Verfassung des Norddeutschen Bundes in's Leben treten.
- Am 24. December hat der König von Preußen das Gesetz, die Einverleibung von Schleswig=Holstein betreffend, vollzogen.
- Ein gar helles Weihnachtsfest hat der König von Preußen vielen Familien in Thüringen bereitet. In Mainz waren an 11000 Landwehrleute vom 32. Regiment, denen wegen der bekannten Frankfurter Vorfälle ihre Dienstzeit verlängert worden war. Diesen ließ der König noch vor dem Feste die Botschaft zugehen, daß sie straffrei in die Heimath zurückkehren konnten, sogar fahren, was sie damals gewollt hatten; es gab einen vollen Bahnzug glücklicher Leute.
- Pius IX. ist ein eigensinniger alter Herr, selbst der schönen Kaiserin Eugenie gegenüber hält er an seinem "Wir können nicht" fest. Er hat ihr sagen lassen, er werde sich unendlich freuen, sie zu sehen, aber von Politik und Vermittelung mit Italien dürfe keine Rede sein. Daher bleibt sie lieber zu Hause, so gut ihr auch Pilgerstab und Tasche stehen würde.
- Der neue Justizminister in Sachsen hat angeordnet, daß künftig die Behörden und Beamten in ihren Erkenntnissen und öffentlichen Ladungen etc. die lateinischen Wörter und Wendungen, die veralteten und unverständlichen Ausdrücke ver=
[ => Original lesen: 1867 Nr. 1 Seite 2]meiden und hübsch deutsch schreiben. Der Justizminister nennt die seitherige juristische Sprache nicht nur geschmacklos, sondern schädlich; denn es kommt oft vor, daß gerichtliche Schriften denen, für welche sie bestimmt sind, ganz oder zum Theil unverständlich seien und Mißverständnisse und empfindliche Nachtheile jeder Art hervorriefen.
- Am 20. Decbr. hat sich in Lübeck ein Verein für künstliche Fischzucht gebildet, zu dem bereits einige Hundert Mitglieder angemeldet sind. Früher waren die Fische in den Lübecker Gewässern so reichlich, daß eine mittelalterliche Verordnung im Interesse des Gesindes den Herrschaften untersagt, ihren Dienstboten mehr als zweimal in der Woche Lachse zu geben. Jetzt ist dieser Fisch dort nur noch als ein von auswärts eingeführter Luxusartikel bekannt und alle andern Fische werden immer theurer und seltener, wozu theils der durch die Eisenbahnen erleichterte Transport nach Hamburg, Berlin und Leipzig, theils der Umstand beiträgt, daß die Gewässer der schmalen Trave von der Stadt bis zu ihrer Mündung in den Monaten März bis November fast stündlich durch Dampfschiffe in unruhige Bewegung gebracht werden. Diesem Mangel abzuhelfen, will man die Gewässer der Stadt wieder durch künstliche Fischzucht mehr bevölkern.
- Nach dem Muster größerer Städte wird in Lübeck mit dem neuen Jahre ein Dienstmanns=Institut in's Leben treten. Die Gewerbefreiheit, die mit dem heutigen Tage dort eingeführt wird, hebt auch die Privilegien der Träger=Corporation auf, an deren stelle das Dienstmanns=Institut treten wird.
- Vor einigen Wochen wurde von dem Gutsjäger in Brook bei Klütz ein Adlerweibchen geschossen. Jetzt ist dort auch das Männchen erlegt. Dieses mißt von einer Flügelspitze bis zur andern 8 Fuß und wiegt 12 , 3 schwerer wie das Weibchen.
- In einem Kaffeehause in Paris erloschen plötzlich alle Flammen. Als es wieder hell wurde, war die volle Wirthschaftscasse verschwunden.
- Kranzler, der berühmte Conditor an der Friedrichsstraßenecke in Berlin, ist todt. Tausende von Studenten und Lieutenants weinen ihm und seinem Eis eine Thräne nach. Bei Spargnapani nahmen sie ihren Gipfel, bei D'Heureuse ihre Chocolade, bei Stehely ihre Zeitung und bei Kranzler ihr Eis.
- Vorige Woche landete im Hafen von London spät in der Nacht das Schiff Seraph, von Australien kommend; zwei Passagier ließen sich an das Land rudern und kehrten in der "rothen Kappe", einer Matrosenkneipe am Strande ein. Sie waren Schotten, hatten in Australien viel Gold gefunden und gedachten mit dem ersten Morgenzuge in ihre Heimath zu eilen. Sie aßen, tranken und schwatzten mit dem Wirthe, Tom Halley, und legten sich auf's Ohr. Plötzlich schreckte Sounders, der Eine, aus dem Schlafe und sah, wie der Wirth mit einer Axt an dem Bette seines Kameraden stand; mit einem Sprunge stand er auf den Füßen und hatte den Wirth an der Kehle gepackt. Der aber war stärker und warf ihn zum Fenster hinaus in die Themse, wo er von den Wellen weggespült und endlich von einer Brigg aufgenommen und in Linnewouth an's Land gesetzt wurde. Ein paar Stunden nachher nahm er ein Eisenbahnbillet, um nach London zurückzufahren und den Mörder anzuzeigen. So eben fuhr der Londoner Zug in den Bahnhof, als er mit dem Rufe: Halley, Halley! auf einen Wagen stürzte und den Mörder, der in einen groben Mantel gehüllt und einen breitrandigen Hut tief in's Gesicht gedrückt drin saß, herauszog. Der Raubmörder hatte sich mit dem Golde aus dem Staube machen wollen und war seinem Verfolger in die Hände gelaufen. Er wird nächstens baumeln.
- In Rünkhofen wachte der Pächter Nachts auf, er hörte seine Pferde wiehern; er lief in den Stall, das schönste Pferd war fort. Rasch sattelte er das Nebenpferd des gestohlenen Pferdes und schlug die Straße nach Bern ein; er hörte eine Zeitlang den Hufschlag des gestohlenen Pferdes, vor Bern aber war Alles still und ärgerlich stellte er sein Pferd im Gasthaus zum Kreuz ein. Da wiehert es im Stalle drinnen und sein eigenes Rößlein antwortete: die Kameraden hatten sich gefunden, der Dieb aber war entflohen.
Heinrich der Arme. Eine Dorfgeschichte von Fr. Büchner. [Erzählung] (Fortsetzung.)
[ => Original lesen: 1867 Nr. 1 Seite 3]Heinrich der Arme. Eine Dorfgeschichte von Fr. Büchner. [Erzählung] [Fortsetzung.]
Anzeigen.
Vorladung.
Antragsmäßig soll über die Büdnerstelle c. pert. der Ehefrau des Fabrikanten August Staat, Mathilde, geb. Boldt, zu Selmsdorf ein Hypothekenbuch niedergelegt werden und werden daher alle Diejenigen, welche Realrechte an diesem Grundstücke zu haben vermeinen und deren Eintragung in das anzulegende Hypothekenbuch verlangen, zu deren Anmeldung auf Freitag, den 11. Januar 1867, Morgens 10 Uhr, peremtorisch und unter dem Nachtheil hiermit aufgefordert, daß alle nicht angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen den jetzigen als künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Ausgenommen von der Anmeldungspflicht sind jedoch diejenigen Gläubiger, welche ihre Forderungen auf einem, mit dem Siegel des Gerichts versehenen, vor dem Liquidations=Termin ihnen vorzulegenden und von ihnen zu unterzeichnenden Postenzettel richtig und vollständig aufgeführt gefunden haben.
Schönberg, den 17. October 1866.
Großherzogliches Justizamt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg
C. L. v. Oertzen.
(L.S.) O. Reinhardt.
Wir machen hiermit bekannt, daß der Krugtag der Schuhmacher=Gesellen=Brüderschaft am Montag nach Neujahr den 7. Januar 1867, stattfindet, und werden die Gesellen aufgefordert, persönlich zu erscheinen.
Schönberg, den 30. Dec. 1866.
Die Vorsteher und Altgesell der Schuhmacher=Gesellen=Brüderschaft.
[ => Original lesen: 1867 Nr. 1 Seite 4]Von verschiedenen Seiten aufgefordert, ähnlich wie in früheren Jahren, auch jetzt Rechnungs=Formulare in kleineren Quantitäten mit dem Namen des Bestellers zu drucken, fordere ich hiedurch die Gewerbetreibenden, welche hierauf reflectiren auf, baldigst und längstens bis Donnerstag, den 3. Januar, Abends bei mir ihre Bestellungen zu machen.
L. Bicker.
Ein wahrer Schatz
amüsanter, spannender Unterhaltung und angenehmer Belehrung bietet das illustrirte Familienblatt "Omnibus" dar. Wie sein Titel besagt, ist es ein Blatt für jedermann und daher auch eben so beliebt im Salon, wie in der Behausung des Arbeiters. Für die lebhafte Theilnahme von Seiten aller Stände zeugt der Umstand, daß dies Blatt seinen 6. Jahrgang mit einer Auflage von 60,000 Exemplaren beginnt. Der "Omnibus" rechtfertigt aber auch eine so seltene Beliebtheit durch seine interessanten und ansprechenden Erzählungen, seine populär gehaltenen Geschichtsbilder, seine malerischen und fesselnden Skizzen aus der weiten Welt und seine Schilderungen der heiteren Seite des Lebens, die den Freunden des Scherzes und des Witzes willkommene Gaben spenden. Alles dies wird begleitet von trefflich ausgeführten Illustrationen. Der "Omnibus" bringt in jeder Wochen=Nummer 36 Spalten Text und 3 bis 4 schöne Illustrationen - für - einen Sgr.! Er kostet demnach vierteljährlich nur 13 Sgr. und kann bei jeder Buchhandlung und bei jedem Postamte Nord= und Süddeutschlands, Oesterreichs und der Schweiz bestellt werden. Der "Omnibus" ist durch die Buchhandlungen auch in Monats=Heften zu beziehen.
Der sechste Jahrgang des "Omnibus" beginnt mit zwei fesselnden und ergreifenden Erzählungen: "Ein armer Edelmann", illustrirt durch den berühmten Maler Gustav Doré, und: "Auf der Flucht" von Fr. Friedrich. Diesen schließen sich an: "Ein Justizmord." - "Caroline von England". (Criminal=Proceß.) - "Die Sächsische Bastille". - "Zur Geschichte der Räuber". - "Ein Sohn Polens". - "Die Geliebten König August des Starken" u. v. A.
Wer den "Omnibus" zu halten wünscht, wird ersucht, seine Bestellung baldigst bei einer der Buchhandlungen seines Ortes oder bei den Postämtern zu machen, damit eine rechtzeitige Zusendung erfolgen kann. Preis pr. Quartal 13 Sgr.
Hamburg.
Omnibus-Expedition.
Kopfstein=Schläger finden Beschäftigung, wenn solche sich baldigst melden bei
W. Barten in Gadebusch.
Zum Antoni=Termin suche ich gegen größtentheils hypothekarische Sicherheit und 4 Prozent Zinsen
a) in hiesige Hauswirthsstellen: einen Posten von 1200 drei von 1000 , einen von 700 , zwei von 600 , drei von 500 , zwei von 400 vier von 300 , einen von 250 , einen von 160 , einen von 200 ;
b) in Grundstücke und Häuser der Stadt Schönberg: zwei Posten von 700 , einen von 600 , vier von 500 , einen von 400 , einen von 350 , drei von 200 , einen von 1000 , wovon einige zur ersten Hypothek geschrieben werden können.
Nähere Nachricht ertheilt J. P. Bade.
Neuer Beweis
von ärztlicher Seite über die segensreiche Wirksamkeit des mit bestem Cognac destillirten vortrefflichen Alpenkräuter=Liqueurs
"Hämorrhoiden-Tod"
von Dr. J. Fritz.
Nachdem ich den von Herrn Dr. Fritz bereiteten Liqueur, genannt "Hämorrhoiden=Tod", in meiner Praxis habe anwenden lassen, habe ich in verschiedenen Fällen die volle Ueberzeugung gewonnen, daß derselbe den an Hämorrhoiden laborirenden Patienten sehr große Hilfe und Erleichterung verschafft. Namentlich konnte ich constatiren, daß die in jener Krankheit sehr häufig eintretende Verstopfung des Leibes bald nachließ und einer regelmäßigen schmerzlosen Oeffnung Platz machte.
Besonders mache ich auf dieses so schöne Präparat deshalb dringend aufmerksam, weil dadurch eine theure Brunnen=Cur, ja was mit weit mehr Kosten und Schwierigkeiten verbunden ist, der Besuch von Badeorten erspart wird.
Danzig, den 16. März 1866.
Dr. Jacobi, prakt. Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer.
In Schönberg à Flasche 10 Sgr. zu haben bei Carl Bade.
Zum Neujahr frische Berliner Pfannkuchen bei Greiff's Wittwe, Conditor.
Kirchliche Nachrichten. Schönberger Gemeinde.
Am Neujahrstage.
Früh=Kirche: Pastor Kämpffer.
Vormittags=Kirche: Pastor Fischer.
Amtswoche: Pastor Fischer.
Meteorologische Beobachtungen. |
1866 Dec. |
Barometer |
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Wärme |
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Wind |
Stärke |
|
Paris. Lin. 300 + |
niedrigste °R. |
höchste °R. |
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|
|
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28. 29. 30. 31. |
29.50 32.93 27.53 28.86 |
1.2 -0.8 -0.5 0.2 |
4.0 1.2 3.5 1.2 |
W N WSW O |
2 1 2 1 |
wolkig. trübe. wolkig. (Nebel) bed. |
Am 29. 47 Cubikzoll Schneewasser und am 30. 8 Cubikzoll Regenwasser auf 1 Quadratfuß.
Markt=Preise in Lübeck. |
Butter, Meckl. d. | 12 1/2 - 13 . |
Holst. d. | 13 -13 1/2 . |
Hasen, d. St. | 32 - 40 . |
Enten, d. St. | 24 - 28 . |
Hühner, d. St. | 12 - 18 . |
Tauben, d. St. | 4 - 5 . |
Gänse, d. | 7 1/2 - 8 . |
Spickgans, d. St. | 32 - 40 . |
Schinken, d. | 9 - 10 . |
Wurst d. | 9 - 10 . |
Eier 5 St. für | 4 . |
Kartoffeln, d. Faß | 5 - 6 . |
Getreide=Preise in Lübeck. (per Sack in Lüb. Crt.) |
Weitzen | 22 - 24 | | - | |
Roggen | 14 - 14 | | 12 | |
Gerste | 13 - 14 | | - | |
Hafer | 9 - 9 | | 4 | |
Erbsen | 14 - 16 | | 8 | |
Wicken | - | | - | |
Buchweizen | 10 - 12 | | - | |
W.=Rapsaat | - | | - | |
Wint.=Rübsen | - | | - | |
Schlagleinsaat | 20 - 21 | | - | |
Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.
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