[ => Original lesen: 1866 Nr. 14 Seite 1] - Bekanntlich wurde Wismar durch den westphälischen Frieden schwedisch und ist seit Anfang dieses Jahrhunderts bei Mecklenburg als für die Krone Schweden im Jahre 1903 einlösbares Pfand auf eine Anleihe Schwedens. Die preußische Regierung soll nun die Wichtigkeit des Wismar'schen Hafens für die Ausdehnung der preußischen Seemacht in Erwägung ziehen, und den Plan gefaßt haben, sich mit Schweden und Mecklenburg=Schwerin über eine Erwerbung von Wismar in's Einvernehmen zu setzen.
- Auf die am Dienstag erwähnte, von Preußen nach Wien geschickte Depesche, die hauptsächlich eine Beschwerde darüber enthielt, daß die österreichische oberste Verwaltung in Holstein die Versammlungen zu Gunsten des Augustenburgers dulde und gar unterstütze, hat Oesterreich jetzt geantwortet. Es gesteht nicht zu, daß Preußen darüber irgend einen Grund zur Beschwerde habe und sich dabei auf den Gasteiner Vertrag berufen könne. Der Besitz sei einmal zwischen den beiden Großmächten getheilt und jede der beiden Regierungen habe in ihrem Herzogthume das Recht, zu dulden und zu treiben, was ihr beliebe. Uebrigens werde Oesterreich, so lange die Erbfolgefrage nicht entschieden sei, solche Agitationen nicht stören, auch einer solchen im preußischen Sinne nicht hindernd in den Weg treten. Man sieht, die Beziehungen beider Mächte kommen einer entscheidenden Wendung immer näher.
- Der päpstliche Generalstab besteht aus 12 Patriarchen, 154 Erzbischöfen und 689 Bischöfen. Dazu kommen noch 225 Bischöfe ohne Bisthum, 101 apostolische Vicare und 23 Delegaten für Heidenmissionen. - Für 1866 führt das römische Budget 12,671,156 Thlr. Ausgabe und 6,489,962 Thlr. Einnahme auf, so daß in diesem Jahre ein Deficit von 6,181,194 Thalern verbleibt. Die römische Staatsschuld ist so groß, daß die Zinsen in der Ausgabe mit 6,700,000 Thlrn. verzeichnet stehen.
- In einer Adresse stellt der ungarische Landtag Forderungen an den Kaiser von Oesterreich, die dieser schon im Jahre 1861 zurückgewiesen hat. Ungarn sagt seinem Könige rund heraus: "Ehe Du uns nicht den Willen thust, krönen wir Dich nicht, und ehe Du nicht gekrönt bist, hast Du eigentlich nichts im Lande zu befehlen." In der ungarischen Adresse des Jahres 1861 fand sich folgende Stelle über das Verhältniß Ungarns zu Deutschland. "Die deutschen Interessen sind für uns fremde; Deutschland kann einen Krieg führen und Oesterreich zur Theilnahme daran verpflichtet sein - ihr Krieg ist aber nicht unser Krieg, ihre Interresse sind aber nicht unsere Interesse." Dies mag Oesterreich im Hinblick auf den Conflict mit Preußen bedenken.
- Im Großherzogthum Mecklenburg=Schwerin ist von S. K. H. dem Großherzogthum den Freiwilligen des regulären Militairs aus den Kriegsjahren 1813 und 14 die Pension von 14 auf 24 erhöht worden.
- Von überall her bringen die Zeitungen Berichte über große Schäden, die durch den Orkan in den letzten Wochen verursacht sind. So wurde u. A. bei Wismar ein Viehhaus, auf Rügen eine Scheune und eine Mühle vom Sturm umgeweht.- Auf der Mecklb. Eisenbahn suchte während der Fahrt eine Lerche Schutz in dem offenen Fenster eines Waggons, der ihr von dem mitleidigen Reisenden auch gewährt wurde.
- Seit dem 5. d. M. ist die militairische Besetzung der preußischen Grenze gegen Holland und des ganzen linken Rheinufers zum Schutz gegen die Einschleppung der Rinderpest erfolgt.
- Auf dem Juister Riff bei Norderney ist der englische Dampfer Excelsior gestrandet. Drei Tage lang sah man die Mannschaft an den Masten, ohne zu Hülfe kommen zu können, später wurden der Capitain und 14 Personen gerettet, welche angaben, daß sie 6 Tage ohne Nahrung in den Masten zugebracht. Sie waren sehr herunter. Leichen sind auf Juist angetrieben.
- In einem Gutshofe in Galizien gerieth ein Fäßchen Petroleum in Brand; vier Personen starben an Brandwunden und der Edelhof wurde ein Raub der Flammen.
- Daß das Protestantengesetz vom 8. April 1861 auf Tirol keine Anwendung findet, davon weiß die evangelische Gemeinde in Meran ein Lied zu singen. Der Landtag hat mehr zu sagen, er hat es auf Drängen der Bischöfe dahin gebracht, daß der Kaiser den Protestanten in Meran das Recht, eine Gemeinde zu bilden, nicht zuerkannt hat, obschon sie eine Kapelle, einen Friedhof und einen Geistlichen haben und den Sommer über mehr als 260 Mitglieder zählen.
- Man schreibt aus Offenbach, daß in der Nacht auf den 3. Februar zu Oberrad der Storch angekommen sei!
- Zur Warnung. Verfälschter Schnupftaback wird in Irland fabricirt und von da in den Handel gebracht. Einige Sorten dieses Tabacks zeigten gegen 20-25 pCt. gemahlenen Kalk, andere enthielten große Mengen von Gelbholz und, sollte man es glauben, 53 pCt., also über die Hälfte Sand. Da möchte man ausrufen: Wohl bekomm's.
- In Breslau befindet sich ein äußerst kluger Hund. Selbiger, ein Pudel seines Standes, geht jeden Morgen mit dem Korbe, worin das Geld, zum Bäcker und trägt die empfangene Semmel pünktlich nach Hause. Einmal wollte der Bäcker versuchen, wie weit die amtliche Wirksamkeit des Hundes sich erstrecke, und legte für die Semmel eine Wurst in den Korb. Aber wie der Cantor den
[ => Original lesen: 1866 Nr. 14 Seite 2]Satz festhält: "nur Lege= oder Brüthenne.!", so der Breslauer: "nur Semmel!" Auf der Straße stellte Freund Pudel den Korb ab und verzehrte behaglichst die Extrawurst, denn auf diese, meinte er, sei er nicht in Pflicht genommen.
- Das Dienstmädchen eines Schlächtermeisters in Berlin vermehrte ihre Garderobe nach und nach in einer Weise, daß der Herrschaft Zweifel darüber aufstoßen mußten, ob dies wohl auch mit rechten Dingen zugehe. - Zu den täglichen Verrichtungen des Mädchens gehörte auch das Reinigen des Ladens, in dem wohl meistentheils, aber doch nicht immer einer von der Herrschaft oder deren Familienglieder anwesend war. - Eines Tages, als das Mädchen wieder mit dem Reinigen des Ladens beschäftigt war und die Tochter ihrer Herrschaft mit dem Bedienen der Kunden zu thun hatte, vernahm dieselbe auf einmal ein Geräusch, als ob der Geldkasten zugeschoben würde und etwas in dem mit unreinem Aufscheuer=Wasser angefüllten davorstehenden Eimer fiel. - Ehe das Mädchen mit dem Reinigen des Ladens vollständig fertig war, hatte die Tochter Gelegenheit genommen, ihrem Vater das Vorgefallene mitzutheilen, worauf dieser das Mädchen beim Verlassen des Ladens aufforderte, in seiner Gegenwart den Eimer zu leeren, indem er ihr den Diebstahl auf den Kopf zusagte. - Anfänglich zeigte sie zwar große Entrüstung darüber, wie man ihr so etwas zutrauen könne, indessen wurde sie bald darauf sehr kleinmüthig, als ihr Herr auf dem Boden des Wassereimers die verschiedensten Geldstücke, wie solche gerade in der Kasse vorhanden gewesen, in Höhe von 1 Thlr. und 20 Sgr. vorfand. - Wie oft die Diebin ihrer Herrschaft in dieser Weise bestohlen hat, ist leider nicht festzustellen gewesen.
- Grausige Dorfromantik. In Budmer, einem deutschen Orte nächst Fünfkirchen, hat sich dieser Tage ein erschütternder Verfall ereignet. Die Tochter eines dortigen reichen Bauern war in des Nachbars Knecht verliebt, die Eltern mißbilligten dieses und wollten, um allem Gerede auszuweichen, die Tochter schnell verheirathen. Das geschah dieser Tage, und trotz der Drohungen des Mädchens, sie werde sich das Leben nehmen, wurde die Trauung vollzogen. Nach derselben fand üblicher Schmaus und Tanz statt, der bis gegen 5 Uhr Morgens dauerte, plötzlich fehlte die Braut, sie wurde gesucht aber nicht gefunden, endlich kam man auf den Einfall, sie bei dem Knecht zu suchen. Sofort stieg man auf den Boden und fand das Mädchen mit abgeschnittenem Halse, von dem jungen Burschen aber keine Spur, bis man endlich am Morgen aus dem Brunnen ein Stöhnen hörte und den Knecht mit einer schrecklichen Wunde am Halse herauszog. Wie er aussagte, wollte er sich, nachdem er auf Verlangen seiner Geliebten ihr das Leben genommen, ebenfalls tödten; der Schnitt am Halse schmerzte ihn aber, so daß er lieber, um seinem Leben rasch ein Ende zu machen, in den Brunnen sprang. In demselben war aber kein Wasser, und er litt daselbst die entsetzlichsten Qualen, bis er entdeckt wurde.
Der Mönch. Aus den Erzählungen eines alten Herrn. [Erzählung] (Fortsetzung.)
[ => Original lesen: 1866 Nr. 14 Seite 3]Der Mönch. Aus den Erzählungen eines alten Herrn. [Erzählung] [Fortsetzung.]
Antragsmäßig soll über das der Ehefrau des Zimmergesellen Blonck, Clara, geb. Meyer, zum Domhofe bei Ratzeburg, gehörige Wohnhaus c. pert. ein Hypothekenbuch niedergelegt werden, und werden daher alle Diejenigen, welche Realrechte an diesem Grundstücke zu haben vermeinen und deren Eintragung in das anzulegende Hypothekenbuch verlangen, zu deren Anmeldung auf Dienstag, den 27. Februar 1866, Morgens 11 Uhr, peremtorisch und unter dem Nachtheil hiermit aufgefordert, daß alle nicht angemeldeten, und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen die jetzige Besitzerin als die künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Ausgenommen von der Anmeldungspflicht sind jedoch diejenigen Gläubiger, welche ihre Forderungen auf einem mit dem Siegel des Gerichts versehenen, vor dem Liquidationstermin ihnen vorzulegenden und von ihnen zu unterzeichnenden Postenzettel richtig und vollständig aufgeführt gefunden haben.
Schönberg, den 27. November 1865.
Großherz. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
C. L. v. Oertzen.
(L. S.) O. Reinhardt.
Vermischte Anzeigen.
Da von der unterzeichneten Direction zur Zeit keine Beamte angestellt werden, so sind die bei Bewerbungsgesuchen eingereichten Zeugnisse hieselbst im Bureau des Dr. W. Brehmer abzufordern. Auswärtigen werden dieselben auf Verlangen unfrankirt zugesendet.
Lübeck, den 30. Januar 1866.
Die Direction der Lübeck=Kleinen Eisenbahn=Gesellschaft.
Germania
Lebens=Versicherungs=Actien=Gesellschaft in Stettin.
Unter Autorisation und Oberaufsicht der Königl. Preuß. Regierung.
Grundkapital:
3 Millionen Thlr. Pr. Crt.
Obige Gesellschaft schließt Lebens=, Aussteuer=, Renten, Begräbnißgeld=Versicherungen unter den liberalsten Bedingungen. Antragbogen und Prospecte, sowie jede nähere Auskunft, werden von dem Unterzeichneten bereitwilligst ertheilt.
Schönberg, den 1. December 1865.
Wilh. Heincke, Special=Agent der Germania für das Fürstenthum Ratzeburg.
[ => Original lesen: 1866 Nr. 14 Seite 4]Für Confirmanden:
Schöne schwarze 9 und 10/4 breite Tuche und Buckskins, schwarze moderne seidene Westen, eine große Parthie neuer Kleiderstoffe und Cattune, schöne schwarze Seidenzeuge u. fertige Mantillen, schwarze Orleans, Paramatta, Crêpe, Rips, Italien Cloth, couleurte und schwarze Thybets, couleurte u. schwarze fertige Moiréeröcke, rothe und weiße Flanells, sowie 5 Ellen breiten weißen Flanell, die neuesten Umschlagtücher, Long=Shawls von 14 Thlr. an, u. s. w. empfiehlt zu billigen Preisen Ludwig Creutzfeldt.
Nie hat eine Lotterie oder Capitalien=Verloosung den Betheiligten so viele Chancen geboten, als das Kaiserl. Königl. Oesterr. Staats=Anlehen vom Jahr 1864, welches mit 120 Millionen 983 Tausend Gulden österr. Währg. eingetheilt in:
20 Gewinne à fl. 250,000
10 Gewinne à fl. 220,000
60 Gewinne à fl. 200,000
81 Gewinne à fl. 150,000
20 Gewinne à fl. 50,000
20 Gewinne à fl. 25,000
u. s. w. bis zu fl. 135, die aber jedes Loos sicher gewinnen muß, zurückbezahlt wird.
Nächste Ziehung am 1. März 1866
für welche das unterzeichnete Handlungshaus Certificate
1 Stück für fl. 3. 30 kr. oder Thlr. 2. - Sgr.
5 Stück für fl. 15. - kr. oder Thlr. 8. 17 Sgr.
10 Stück für fl. 28. - kr. oder Thlr. 16. - Sgr.
gegen Franko=Einsendung oder Einzahlung des Betrages bei jeder Poststelle, versendet; auch kann der Betrag auf Verlangen nachgenommen werden.
C. Stein, Ziegelgasse 22.
N. B. Es handelt sich hier nicht um ein sogenanntes Promessenspiel, wobei man nur ein Original=Obligationsloos gewinnen kann, vielmehr spielen die Betheiligten mit Serie und Nummer direct auf den Geldgewinn und steht es ihnen auch jederzeit frei, die Originallose, auf die ihr Certificat lautet, bei mir einsehen zu lassen.
Gesucht werden zu Ostern nach verschiedenen Gütern:
ein zuverlässiger Kutscher,
eine Wirthschafterin,
ein Hausmädchen,
ein Nähmädchen,
ein Kindermädchen,
ein Meiereimädchen.
Näheres zu erfragen bei Aug. Spehr.
Schönberg den 8. Februar 1866.
Ein Knabe, der Lust hat die Schneiderprofession zu erlernen, findet zu Ostern einen Platz bei J. H. Schrep.
Schönberg, den 9. Februar 1866.
Bergmann's Barterzeugungstinctur unstreitig sicherstes Mittel, binnen kürzester Zeit bei selbst noch jungen Leuten einen starken und kräftigen Bartwuchs hervorzurufen, empfiehlt à Flc. 16 u. 32 J. F. Eckmann.
Die Mecklenburgische Lebensversicherungs= und Spar=Bank in Schwerin
schließt Lebensversicherungen, Leibrentenversicherungen, Kapital=Einlage=, Darlehns= und alle sonstigen Geld=, Inkasso= und Kommissions=Geschäfte durch die unterzeichnete Agentur zu den vortheilhaftesten Bedingungen ab. Die Geschäfts=Prospekte (Nr. I. für Lebensversicherungen, Nr. II. für Leibrentenversicherungen, Nr. III. für Spar=Bank=Geschäfte) sind bei derselben unentgeltlich zu entnehmen und wird jede gewünschte nähere Auskunft bereitwilligst ertheilt. Die in den letzten drei Jahren zur Vertheilung zurückgestellten, mittleren Dividenden der Lebensversicherten betragen respective 36 %, 40 % und 36 % der eingezahlten Prämie.
Agentur Schönberg.
J. P. Bade.
Apfelsinen à Stück 1
Smyrna=Feigen à Pfd. 4 ,
Backäpfel und Backbirnen à Pfd. 2 1/2 (bei 100 Pfd. etwas billiger)
bei H. Hein vor Schönberg.
Aromatische Gichtwatte bei allen rheumatischen Leiden unfehlbar wirkend, empfiehlt à Packet 8 u. 12 J. F. Eckmann.
Kirchliche Nachrichten. Schönberger Gemeinde.
Sonntag, den 18. Februar.
Vormittagskirche: Pastor Kaempffer.
Nachmittagskirche (Passionspredigt): Pastor Fischer.
Amtswoche: Pastor Kaempffer.
Meteorologische Beobachtungen. |
1866 Febr. |
Barometer |
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Wärme |
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Wind |
Stärke |
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Paris. Lin. 300 + |
niedrigste °R. |
höchste °R. |
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|
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13. 14. 15. |
30.10 33.72 33.39 |
1.1 -0.2 -0.2 |
4.3 1.2 4.0 |
WSW WSW S |
3 1 1 |
zieml. heit.* trübe.** zieml. heit. |
Am 12. fielen 56 Kubikz. Reg., am 13. u. 14. aber 8 und 7 Kubz. Wasser - aus Schnee auf 1 Quadratfuß.
Markt=Preise in Lübeck. (Nach Angabe des Marktvogtes.) |
Butter, Meckl. d. | 12 1/2 - 13 . |
Holst. d. | 13 1/2 - 14 . |
Hasen, d. St. | 32 - 44 . |
Enten, d. St. | 20 - 24 . |
Hühner, d. St. | 10 - 12 . |
Tauben, d. St. | 4 . |
Spickgans d. St. | 24 - 32 . |
Flickgans d. St. | 16 - 20 . |
Schinken, d. | 7 1/2 - 8 . |
Schweinskopf, d. Pf. | 4 1/2 - 5 . |
Wurst d. | 8 - 10 . |
Eier 6-7 St. für | 4 . |
Kartoffeln, d. Faß. | 4 - 5 . |
Karpfen d. | 10 - 12 . |
Getreide=Preise in Lübeck. (per Sack in Lüb. Crt.) |
Weitzen | 18 - 20 | | - | |
Roggen | 14 - 14 | | 12 | |
Gerste | 13 - 13 | | 4 | |
Hafer | 11 - 12 | | - | |
Erbsen | 15 - 17 | | - | |
Wicken | 16 - 18 | | 4 | |
Buchweizen | 13 - 13 | | 8 | |
Winter=Rapsaat | - | | - | |
Rübsen. | - | | - | |
Schlagleinsaat | 20 - 21 | | - | |
Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.
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