No. 54
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 12. Juli
1870
vierzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1870 Nr. 54 Seite 1]

Mit der heutigen Nummer wird Nr. 21 bis 23 des Bundesgesetzblattes versandt.


- Schönberg. Am Sonntag Nachmittag entluden sich in hiesiger Gegend mehrere sehr heftige Gewitter, und war bald darauf in vier Richtungen starker Rauch zu sehen, in Folge dessen die Spritzen bespannt und abgeschickt wurden. Im hiesigen Fürstenthum hatte der Blitz in dem Dorfe Palingen gezündet, wo ein Kathen abbrannte; ferner brannte auf dem Gute Vorwerk bei Dassow das Viehhaus, in dem Dorfe Bulow bei Rehna eine Scheune und ein Vieh-Haus, und in dem lauenburgischen Dorfe Giesendorf bei Ratzeburg mehrere Gebäude nieder. Die hiesige Feuerwaffe ist bei dem Brande in Palingen und Giesendorf interessirt, doch ist noch nicht zu erfahren, in wieweit.
- Die Nachricht, daß ein Hohenzoller König von Spanien werden soll, hat wie ein Blitz in die ganze politische und diplomatische Welt eingeschlagen. Es scheint kein kalter Schlag; denn in Madrid und in Paris brennt's lichterloh in den Köpfen, die Ministerberathungen sind permanent, der Herzog von Gramont, der Minister des Auswärtigen, eilte spornstreichs zum Kaiser und sandte Couriere nach Berlin. In der Kammer sind bereits Interpellationen über das Ereigniß vorgekommen und die Leitungen schlagen über die gefürchtete Thronbesteigung eines preußischen Prinzen in Spanien gewaltigen Lärm auf und rufen sie als eine Niederlage und Bedrohung Frankreichs aus. Weder dem Kaiser noch dem Volke ist der preußische Thronnachbar recht und angenehm. Bismarcks Name ist wieder auf Aller Lippen, überall hört man sagen: Das hat der Einsiedler von Varzin gethan! und an ein Wort erinnern, das ihm bei der ersten Nachricht von dem Aufstande in Spanien entschlüpft sein soll: "Das ist für mich der rettende Balken!" Schon damals hieß es halb im Ernste, halb im Scherze: Dahinter steckt Bismarck. Der preußische Prinz, um den es sich handelt, ist der Prinz Leopold, der zweite Sohn des Fürsten Carl von Hohenzollern-Sigmaringen, der Bruder des Fürsten Carl von Rumänien, der eine Portugiesin zur Frau hat. Prinz Leopold ist preuß. Rittmeister und 27 Jahre alt; er ist katholisch und will die spanische Krone unter der Bedingung annehmen, daß er von den Cortes in Madrid verfassungsmäßig gewählt werde. Von der Wahl der Cortes hängt also Alles ab. Die Verhandlungen, vor zwei Jahren angeknüpft, wurden von Prim im tiefsten Geheimniß geführt, ein Vertrauter hat sie kürzlich in Düsseldorf zu Ende geführt, so geheim, daß man weder in Madrid, noch in Paris das Geringste geahnt hat.
- Ein Indianeraufstand längs der Pacific-Bahn wird befürchtet.
- In Oels ist der Oberstlieutenant v. Werner gestorben, ein Ritter vom eisernen Kreuz und der letzte von Schills Offizieren.
- Die Stadt München hat zwei hochverdienten und berühmten Mitbürgern, dem Chemiker Liebig und dem Maler Kaulbach, das Ehrenbürgerrecht verliehen.
- Der geniale Augenarzt Gräfe in Berlin liegt wieder bedenklich erkrankt darnieder.
- In Paris ist ein chinesisches Wörterbuch erschienen, das einen Missionär Perny zum Verfasser hat. Dieser hat sämmtliche 80,000 chinesische Schriftzeichen selber gezeichnet und geschnitten.
- In Hampstead, in der Nähe von London, liest man folgende Worte über der Thür eines Gasthauses: Hier können Pferde eingestellt werden, und zwar 1) Pferde mit langen Schwänzen für 3 Schill. täglich, 2) Pferde mit kurzen Schwänzen für 2 Schill." Wenn man den Wirth nach der Ursache dieses sonderbaren Unterschiedes fragt, so antwortet er: "Ja, sehen Sie, mein Herr, das ist sehr einfach. Die Langschwänze können die Fliegen sehr leicht verjagen, während die Pferde mit kurzen Schwänzen von diesen Insecten dermaßen geplagt werden, daß sie fast gar nichts fressen."
- In Kertes in Ungarn war Viehsterben, der Thierarzt sagte, es sei der Milzbrand, die Bauern sagten, das Vieh sei verhext. Die Hexen, drei Frauen, waren zum Glück gestorben und begraben. Half nichts, die Rotten zogen auf den Kirchhof, wühlten ihre Gräber auf, rissen die drei Leichname heraus und verbrannten Herz- und Bruststücke auf einem Scheiterhaufen, damit der heilende Rauch über das Vieh ziehe. Der entsetzliche Vorfall steht gerichtlich fest und Untersuchung ist eingeleitet.
- Sebastian Brandt erzählt uns in seinem Narrenschiff folgenden Schwank von unserer Mutter Eva: Unser Herrgott wollte einmal zur Eva gehen und sehen, wie sie Haus hielte. Nun hatte sie eben alle ihre Kindlein auf einmal bei einander, wusch sie und besorgte sie mit Bürsten und Kämmen. Als aber Eva unsern Herrgott kommen sah, schämte sie sich, daß sie so viele Kinder habe, versteckte etliche in's Stroh, etliche ins Heu, etliche in's Ofenloch, die allerhübschesten behielt sie bei sich. Da sah unser Herrgott die geputzten Kindlein an und sprach: Du sollst ein König sein! Zum andern: Du sollst ein Fürst sein. Du ein Edelmann. Du sollst ein Bürgermeister, Schultheiß, Voigt oder Amtmann sein! - Da nun Eva sieht, daß ihre Kinder hiervon so reichlich begabt werden, sprach sie: Herr, ich habe noch mehr Kinder, ich will sie herbringen. Da sie nun kamen, waren sie ungeputzt, schwarz und ungestalt und hingen ihnen die Haare voll Stroh und Heu. Da sah sie unser Herrgott an und sprach zu ihnen: Ihr sollt Küh- und Säuhirte und Kaminfeger und allerlei solche Hantirung treiben, brauen, backen, schmieden und den andern als eueren Herren dienen! Nun beklagte sich Einer, daß er nicht auch König oder Bürgermeister geworden ist, bei seiner Mutter Eva! - Mutter Eva, hättest Du uns alle zur rechten Zeit gekämmt, was hätte nicht alles aus uns werden können.


Spielerglück.
(Fortsetzung.)

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Spielerglück.
(Fortsetzung.)


Anzeigen.

Das hohe Großherzogliche Kammer- und Forst-Collegium hat das offerirte Gebot für das ehemalige Lohmeier'sche Haus c. p. auf dem Domhofe bei Ratzeburg für genügend nicht erkannt und die Anberaumung eines zweiten öffentlichen Verkaufstermins verfügt.
Zu diesem Zwecke ist auf Dienstag den 26. Juli d. J., Vormittags 11 Uhr, ein Termin auf dem Sessionszimmer im Domgebäude

[ => Original lesen: 1870 Nr. 54 Seite 3]

angesetzt und werden Kaufliebhaber dazu geladen. Die Verkaufsbedingungen werden im Licitationstermine verlesen werden, sind auch zuvor schon auf hiesiger Registratur einzusehen, event. in Abschrift zu haben.
Schönberg, den 1. Juli 1870.
Großherzogl. Mecklenb. Domainen-Amt.
F. Graf Eyben.


Verkaufs-Proclam und Edictal-Ladung.
Nachdem zum öffentlichen meistbietenden Verkaufe der dem Stellmacher Ottilie zu Schmielau gehörigen Käthnerstelle bestehend aus 17 Morgen 64 []Rth. Land und den darauf errichteten Wohn- und Wirthschaftsgebäuden im Wege der Execution erster Termin auf Mittwoch den 27. Juli d. J., zweiter Termin auf Mittwoch den 24. August d. J., und dritter und letzter Termin auf Mittwoch den 21. September d. J. im Geschäftslocale des unterzeichneten Amtsgerichts angesetzt worden ist, werden Kaufliebhaber hiemit geladen, sich an den gedachten Tagen Mittags 12 Uhr an Gerichtsstelle einzufinden, daselbst der Publikation der Verkaufsbedingungen und im dritten Termine des Zuschlags gewärtig zu sein.
Zugleich werden alle diejenigen, welche dingliche Forderungen oder Ansprüche an das zu verkaufende Grundstück oder Forderungen irgend welcher Art an den Stellmacher Ottilie in Schmielau zu haben vermeinen, ein für allemal, mithin peremtorisch und bei Strafe der Präclusion aufgefordert, solche in dem auf Mittwoch den 24. August d. J., Vormittags 11 Uhr, angesetzten Professions-Termine anzumelden und sofort gehörig zu bescheinigen.
Dies Proclam gilt event. zugleich als Concursproclam und wird die Bekanntmachung des Präclusiv-Urteils nur durch Aushang an hiesiger Gerichtsstelle erfolgen.
Ratzeburg, den 23. Juni 1870.
Königlich Herzogliches Amtsgericht.
Sachau.
Bodmer.


Bekanntmachung.
Es wird hiedurch bekannt gemacht, daß die hiesige Sparkasse für die bei ihr angelegten Capitalien vom 1. Januar 1871 ab den Zinsfuß von 3 1/3 % auf 4 % erhöhen wird.
Ratzeburg, den 1. Juli 1870.
Der Magistrat.
H. Kallmeyer. C. Haase.
(L. S.). Richter.


Bekanntmachung.
Das diesjährige Missionsfest in unserem Fürstenthum wird in der Domkirche zu Ratzeburg am Mittwoch den 20. Juli gefeiert werden und der Gottesdienst um 11 Uhr Vormittags anfangen. Es werden alle Freunde der Missionssache von nah und fern freundlich eingeladen.
Der Vorstand des Missionsvereins.


Am Dienstag den 28. Juni ist in Zarnewenz beim Scheibenschießen eine silberne Cylinderuhr mit neusilberner Platte verloren worden. Der Wiederbringer erhält eine Belohnung in der Exped. d. Bl.


Unterzeichneter zeigt den geehrten Bewohnern von Stadt und Land hiemit ergebenst an, daß ich von jeder selbstgelieferten Wolle, Düffel, Flanell, gewöhnliches Wollzeug, Bradt, Pferdedecken anfertige, Wolle kratze und spinne, auch Wolle für Zeug umtausche. Genannte Waaren, wie auch halbwollene Sommerhosenzeuge sind bei billiger und reeller Bedienung stets zum Verkaufe bei mir vorräthig.
Achtungsvoll J. Voß, Tuchmachermeister.
Hinterstraße 76.


Alle Diejenigen, welche gewilligt sind, auf dem Festplatze bei dem am 20. und 21. Juli d. J. statfindenden Königsschusse mit Zelten oder Spieltischen auszustehen, werden aufgefordert, sich am Sonntage den 17. d. M., Nachmittags zwischen 6 und 8 Uhr, ebendaselbst zur Anmeldung einzufinden.
Captain und Schaffner der Schützenzunft.
Egert. Schwedt. Hagemeister.


Wegen Besprechung und Rechnungs-Ablage über die noch unverkauften Hausplätze vor dem Sabowerthore ersuchen wir Unterzeichneten alle daran betheilgten Bürger sich am Montag den 25. Juli d. J. Abends 8 Uhr beim Gastwirth Herrn F. Fick zahlreich einfinden zu wollen.
Schönberg, Juli 1870.
J. Friedrich. C. L. Creutzfeldt.


Am Sonntag den 3. Juli ist in der Kirche zu Schönberg in der Nähe des Pastorenstuhles ein Regenschirm stehen geblieben und von Jemanden mitgenommen, der hiermit ersucht wird, den Schirm unverzüglich in der Expedition der Anzeigen abzugeben.


Am Dienstag den 19. Juli, Abends von 8-10 Uhr, Harmonie-Musik im großen Krüger'schen Zelte auf dem Schützenplatze. Um 10 Uhr Zapfenstreich vom Festplatze durch die Stadt. Wozu freundlichst einladen die Vereins-Musiker.


Mein Lager von Tapeten und Borden sowie von Rouleaux in vielen geschmackvollen Mustern empfehle ich dem geehrten Publikum zur Abnahme bestens.
Maler Wolgast.


Auf dem Hofe zu Vorwerk bei Dassow wird zu sofort ein erfahrenes Kindermädchen mit guten Zeugnissen gesucht.
Persönliche Meldung wird gewünscht.


Ich empfehle mein Lager von Gußeisenwaaren, als: Keller-, Stall- und Dachfenster, Oefen, Ofenthüren, Röhren, Rosten, Sparherdplatten, Ringe und Bratöfen, und emaillirtes Kochgeschirr.
C. Schwedt.


Gußstahl-Sensen, prima Waare, bei A. Wigger.


Honig à Pfund 11 ßl. verkauft D. Hempel.


Neuen Matjes-Hering und neuen Berger Hering empfiehlt Aug. Spehr.


Pommersche Schmiedesensen und Gußstahl-Sensen unter Garantie.
J. Hagen.


Ich empfehle mein Lager von Eisen-, Kurz- und Gußwaaren, Hausstandsgegenstände, Fenstern, Thüren, Möbelbeschlägen und emaillirten Kochgeschirr.
J. Hagen.


[ => Original lesen: 1870 Nr. 54 Seite 4]

Der aufgeschobene Schönberger Königschuß ist nun auf den Normaltag, den 20 Juli d. J., angesetzt.
50 Jahre sind es an diesem Tage seit der Gründung des Festes durch unseren hochseligen Großherzog Georg. - Stadt und Land haben dieses Fest in freudigster Erinnerung fortgefeiert bis heute, und möge deßhalb das diesjährige Fest, glänzend durch rege Betheiligung, unserem hohen Fürstenhause ein Zeugnis des Dankes für den hohen Gründer sein. - Landleute und Städter, kommt Alle mit dem Danke, der die Herzen freudig stimmt, schließt euch dem Festzuge am 20. Juli so zahlreich als möglich an und laßt dazu rechtzeitige Meldungen ergehen an den Captain und die Schaffner der Schützenzunft.
C. Egert. C. Schwedt. J. Hagemeister.


Eisen-, Kurz- und Guß-Waaren, Hausstandsgegenstände und Bauartikel hält in großer Auswahl zu billigen Preisen empfohlen Moritz Stein.
Ratzeburg.


Epileptische Krämpfe (Fallsucht) heilt brieflich der Specialarzt für Epilepsie Doctor O. Killisch in Berlin, jetzt: Luisenstraße 6. - Bereits über Hundert geheilt.


Bilanz der Mecklenburgischen Lebensversicherungs- und Spar-Bank in Schwerin pro ultimo Juni 1870

Activa. Passiva.
Lebensversicherungs-Prämien und Einlagen 21,170 28 6   129,933 37 6
Spar-Bank-Einlagen 893,419 4 3   2,264,482 34 -
Belegungen 3,104,289/td> 26 6   1,379,734 27 -
Konto pro Diverse 248,440 8 3   255,706 16 6
Agenturen-Konto 1,188,394 43 6   1,128,848 14 6
Kasse 1,295,919 5 -   1,229,626347,047 45 3
Fonds, Gewinn- und Verlust-Konto 59,991 16 9   423,2923 6 -
---------- ----------- ---- --   ------------ ---- --
Crt. Taler (Mecklenburg) 6,811,624 36 9   6,811,624 36 9
Umsatz und Bestände.1869.
Am Schluß des Jahres.
 1870.
Am Schluß des Juni.
Gesammt-Umsatz 23,267,500 19 -   11,292,699 44 -
Werbendes Kapital 1,785,534 13 -   1,850,393 36 3
Zinstragendes Kapital 1,709,998 36 6   1,724,554 47 6
Lebens-, Sterbekassen- und Leibrenten-Versicherungen 2,001,998 35 -   2,134,109 15 9

Schwerin, den 4. Juli 1870.

Mecklenburgische Lebensversicherungs- und Spar-Bank.
C. A. Schwerdtfeger, Director. C. L. F. Soltau, General-Agent.


Die Mecklenburgische Lebensversicherungs- und Spar-Bank in Schwerin schließt Lebensversicherungen, L

eibrentenversicherungen, Kapital-Einlage-, Darlehns- und alle sonstigen Geld-, Inkasso- und Commissions-Geschäfte durch die unterzeichnete Agentur zu den vortheilhaftesten Bedingungen ab. Die Geschäfts-Prospekte (Nr. I. für Lebensversicherungen, Nr. II. für Leibrentenversicherungen, Nr. III. für Spar-Bank-Geschäfte) sind bei derselben unentgeltlich zu entnehmen und wird jede gewünschte näherer Auskunft bereitwillig ertheilt. Die von der Gesellschaft an die Lebensversicherten zur Vertheilung disponirten mittleren Dividenden betragen für die drei letzten Jahre resp. 36, 36 und 32 Procent der eingezahlten Prämie.
Haupt-Agentur Schönberg.
Carl Bade.


Kornsäcke in Drell und Leinen empfiehlt H. Kallmeyer.
Ratzeburg.


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pf.12 1/2 - 13 Schilling (Mecklenburg),
Holst. d. Pf.13 - 13 1/2 Schilling (Mecklenburg),
Enten d. St.22 - 24 Schilling (Mecklenburg),
Hühner d. St.14 - 16 Schilling (Mecklenburg),
Küken d. St.10 - 12 Schilling (Mecklenburg),
Tauben d. St.4 - 5 Schilling (Mecklenburg),
Schinken d. Pf.9 1/2 - 10 Schilling (Mecklenburg),
Wurst d. Pf.11 Schilling (Mecklenburg),
Eier 7 St.4 Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln d. Faß.6 Schilling (Mecklenburg).
junge12 - 14 Schilling (Mecklenburg).


---
Getreide=Preise in Lübeck.
(pro Sack in Lüb. Crt.)
 PfundMark (Lübeck)Schilling (Mecklenburg)
Weizen23022-228
Roggen22014 1/2-15-
Gerste20011 1/2-12-
Hafer17010 1/2-11-
Erbsen20011-1110
Wicken240---
Buchweizen200---
Winter=Rapssaat200---
Winter=Rübsen200---
Schlagleinsaat20019-20-


Hiezu Offizieller Anzeiger Nr. 19.


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.


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