No. 9
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 29. Januar
1867
siebenunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1867 Nr. 9 Seite 1]

- Am 21. Januar ist in Berlin der Bundesvertrag von sämmtlichen Bevollmächtigten der Bundesstaaten unterzeichnet worden. "Die Friedensstärke des Heeres wird auf einen mäßigen Satz nach Maßgabe der Bevölkerung beschränkt werden. Dienstzeit mit dem 32. Lebensjahre beendet." Pr. C.
- Weder in Paris noch in Wien weint man Freudenthränen über die vom Fürsten Hohenlohe angekündigte bayerische Politik. Nach Paris ist das Wort gerichtet, daß Bayern keinem Bündnisse beitreten werde, dessen Stützpunkt eine fremde Macht sei. Mit diesem Bündniß ist Süddeutschland und mit der fremden Macht Frankreich gemeint. Den Ministern in Wien gefällt nicht, was der Fürst Hohenlohe von dem Zurückdrängen des deutschen Elements in Oesterreich sagt, obgleich es Wahrheit ist. Die Czechen und die Ungarn kommen immer mehr in Oesterreich oben auf und zwar durch die Schuld der Staatslenker. - Beide, Napoleon und Franz Joseph verdrießt es, daß der bayerische Minister grade heraus sagt, Bayerns Heer werde, wenn's Krieg gebe, unter die Führung des Königs von Preußen gestellt werden.
- Kaiser Napoleon hat es für nöthig gehalten, seinen Franzosen wieder einige kleine Geschenke zu machen, weil Geschenke die Freundschaft stärken. Er selber nennt das, dem Staatsgebäude die Krone (Freiheit) aufsetzen. Diese Geschenke bestehen nach einem offenen Briefe, den er an den Staatsminister Rouher gerichtet hat, in Folgendem 1) die Adreßverhandlungen sollen abgeschafft werden, 2) die Abgeordneten erhalten das (alte) Recht, die Minister zu interpelliren (unterbrechen). 3) Jeder einzelne Minister soll seine Vorlagen und Arbeiten in der Kammer selber vertreten. Seither hat das Einer, der Sprechminister, für Alle besorgt. Den Ministern gefällt diese Krönung nicht.
- Borsig in Berlin schickt zur Ausstellung nach Paris seine 2000ste Locomotive. Wenn sie den Preis gewinnt, so will er sich und seinen Arbeitern etwas zu gut thun und sogar, wenn sie ihn nicht gewinnt.
- Der junge König von Bayern hat sich mit der Herzogin Sophie, jüngster Tochter des Herzogs Max von Bayern und Schwester der Kaiserin von Oesterreich und der unglücklichen Königin Marie von Neapel, verlobt.
- Ueber dem heiligen Grabe in Jerusalem, dem Wallfahrtsorte vieler tausend Christen alljährlich, wird eine neue Kuppel gebaut. Es hat dazu mühsamer Verhandlungen zwischen Frankreich, Rußland und dem Sultan bedurft. Sie tragen dazu alle gleichmäßig bei.
- Die Preußen studiren fleißig die Ordensverzeichnisse vom 18. Januar, welche die Spalten der großen Zeitungen füllen. Manchem, der seinen verehrlichen Namen noch nicht entdeckt hat, ist's ein Trost, daß jedesmal zu lesen ist: "Fortsetzung folgt." Der preußische rothe Adlerorden hat jetzt nicht weniger als 35 Abstufungen.
- Die Deutschen in Paris geben jährlich einen glänzenden Ball zu Gunsten des deutschen Hospitals. Es gilt für eine Ehre, zu diesem Balle geladen zu werden und alle Stände und Parteien treffen sich da. Auf dem jüngsten Balle haben sogar die Fürstin Metternich und der Graf Goltz, der preußische Gesandte, zusammen getanzt, als ob es kein Königgrätz gäbe.
- Mittel und Titel in Fülle werden dem Grafen Bismarck und Herrn v. Roon. Am 1. April, seinem Geburtstage, wird Bismarck in den Fürstenstand, v. Roon in den Grafenstand erhoben werden. So sagt man in Berlin.
- In Aschaffenburg ist eine sehr zahlreiche Zigeunerbande angehalten worden, die nur in einem Stück von der Cultur beleckt war. Sie führte nämlich falsche Gulden und halbe Guldenstücke bei sich, die sie entweder selber gemacht oder doch zur Verbreitung übernommen hatte.
- Die Stadt Leipzig zählt bei 86,000 Einwohnern 166 Advocaten, das 8mal stärker bevölkerte Berlin nur 78 Advocaten mit Einschluß der 16, die zur Praxis nur beim Obertribunal berechtigt sind.
- Auf dem Mississippi ist das Dampfschiff "Fashion" durch eine Feuersbrust zu Grunde gegangen; 300 Menschen, meist Farbige, kamen dabei um.
- Nachdem bei einer jüngsten Rauferei in Altbayern 3 Bauernburschen durch Maaskrüge getödtet und 7 andere lebensgefährlich verwundet worden, kam bei der Beurtheilung des Falles die naheliegende Frage zur Erörterung, ob der Maaskrug eine Waffe sei. Nein, lautete die Antwort, weil sonst das bayerische Volk ein Volk in Waffen sei.
- Im Regents=Park in London sind 40-50 Schlittschuhläufer ertrunken. Das Eis brach mit mehreren hundert Personen zusammen, von denen die Meisten nur mit genauer Noth gerettet werden konnten.
- Die Rappstute, welche König Wilhelm in der Schlacht von Königgrätz geritten und die seitdem den Namen Sadowa erhalten hat, wird vom Thiermaler Steffeck in Berlin verewigt.
- "Jetzt gang ich an's Brünnele" sang ein niederbayerisch Mägdelein und ließ den Eimer in den Ziehbrunnen sinken. Jetzt war er voll und sie zog ihn in die Höhe. Himmel, wie schwer war er, fast hätte sie ihn wieder in die Tiefe plumpen lassen. Sie zog mit beiden Armen und zog heraus eine Kameradin. Heißblütig war das arme Mädchen in der Nacht hineingesprungen und zum Tode erfroren kam sie Morgens heraus. Warum? darüber hat sie kein Wort verloren.
- Der vornehme Schlittschuhklub in Paris wollte am 21. Januar ein großes Eisrennen veranstalten. Fackelträger und elektrisches Licht erleuchten den großen Teich und die Umgebungen, durch eine Maschine sind alle Unebenheiten entfernt worden, daß die Eisfläche einem Spiegel gleicht. Die schönsten Frauen und vornehmsten Herren neh=

[ => Original lesen: 1867 Nr. 9 Seite 2]

men Antheil; man sagt, selbst der Kaiser wolle auf's Eis gehen.
- Vor einigen Jahren kam ein deutscher Jude, Namens Schwartz, auf die Idee, daß sich in den Abzugskanälen von Newyork wohl manche werthvolle Gegenstände finden möchten, stieg hinab in dieses unterirdische Labyrinth und brachte nach einer dreitägigen Expedition Juwelen, silberne Löffel, Gabeln etc. im Werthe von etwa 27,600 Doll. an's Tageslicht. Er war der Ansicht, seine Ausbeute würde beträchtlich größer gewesen sein, wenn er sich nicht in dem Gewirre der Kanäle verirrt und nach seinem ursprünglichen Plane sich nach der Richtung des begüterten Theiles der Stadt, Broadway und Nachbarschaft, hätte wenden können. Da ihn die überstandenen Gefahren der Tiefe vor einem weiteren Versuche abschreckten, so ließ sich auch Niemand anders zu dem gewinnbringenden Wagniß verlocken, bis jetzt neuerdings eine Expedition, bestehend aus einem junger Mädchen von 18, ihrem Bruder von 16 Jahren und einem 50jährigem Manne eine Woche lang in den Kloaken herumstöberte. Nur die beiden jüngeren Mitglieder der Gesellschaft kamen wieder an's Tageslicht und ihre Beute wird auf eine Million 500,000 Doll. geschätzt. Die Geschwister, die so aus tiefem Elend plötzlich zu großem Reichthum gekommen sind, beabsichtigen nach England zu gehen, wo sie Verwandte haben, und schon machen Andere Anstalten, die unterirdischen Schatzgruben ebenfalls aufzusuchen.
- Eine Nürnberger Anzeige von 1640 lautet also: "Isaak Makerl, Barbier, Perrückenmacher, Farrschreiber, Schulmeister, Huefschmidt und Geburtshelfer, Rasirt vor ein Krüzer, schneidt die Haar vor zwei Krüzer und Butter und Pomade obendrein vor die jungen artigen Fräuleins, stigt die Laternen an Jahr oder Vierteljahrweise, die Jungen Herrn lernt ihre Muttersprache grahmadickolisch und ganz leicht, sorgt vor ihren Sitten und lernts buchstabyrn. Beschlägt die Ferste meisterhaft, magd und flickt Schuh und Stiffel, lernts Hobe und Flaut, läst Aater, setzt Schropfkopf ganz gering, gibt zu Borchirn für ein Krüzer es Stück, lernt in die Häuser die Kodiljons und andere Tanz, verkauft Parfimery aller Art, Papier, Stiffelwichs, gesalzene Häring, Honigkung, Pürschten, Mausefallen und andere Confeks, Herz sterkend Wurzel, Kartoffeln, Brahdwürst und anders Gemüß. Lernt auch die Chografie und fremde Waaren alle Mittwoch und Sonnabend Isak Makerl."


Heinrich der Arme.
Eine Dorfgeschichte von Fr. Büchner.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1867 Nr. 9 Seite 3]

Heinrich der Arme.
Eine Dorfgeschichte von Fr. Büchner.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Vorladung.

Antragsmäßig sollen über nachbenannte Grundstücke, als 1) das der Ehefrau des Arbeitsmanns Franz Maaß zu Schönberg, Marie geb. Söhlbrandt, gehörende, an der Sabowerstraße sub Nr. 18. belegene Wohnhaus nebst dem Stallgebäude und Gartenlande von 12 []Ruthen, den auf dem Kavalier belegenen Erbpacht=Acker von etwa 2 Scheffeln Aussaat die am Schlauenkamp im Galgenmoor belegene Wiese von etwa 1 1/2 Scheffeln Aussaat und das im Langenkamp belegene Ackerstück von etwa 1 1/2 Scheffeln Aussaat, -
2) das dem Schlossermeister Johann Hagen zu Schönberg gehörende, an der Lübeckerstraße sub Nr. 188 belegene Wohnhaus c. pert. Hofplatz, Schlösserwerkstätte, Stallgebäude und Garten - etwa im Ganzen 1/2 Scheffel Aussaat enthaltend -
Hypothekenbücher niedergelegt werden und werden daher alle Diejenigen, welche Realrechte an diesen Grundstücken zu haben vermeinen und deren Eintragung in die anzulegenden Hypothekenbücher verlangen, zu deren Anmeldung auf Freitag den 1. März 1867, Morgens 11 Uhr, peremtorisch und unter dem Nachtheil hiermit aufgefordert, daß alle nicht angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an den proclamirten Grundstücken sowohl gegen den jetzigen als künftigen Besitzer derselben erloschen sein sollen.
Ausgenommen von der Anmeldungspflicht sind jedoch diejenigen Gläubiger, welche ihre Forderungen auf einem, mit dem Siegel des Gerichts versehenen, vor dem Liquidationstermine ihnen vorzulegenden und von ihnen zu unterzeichnenden Postenzettel richtig und vollständig aufgeführt gefunden haben.
Schönberg, den 1. December 1866.
Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
C. L. v. Oertzen.
(L.S.) O. Reinhardt.


[ => Original lesen: 1867 Nr. 9 Seite 4]

Vom 1. Februar c. ab werden die Großherzoglichen Landbeschäler
1) Comet, schwbr. H. v. Venture a. e. Norfolk=Stute (in England gezogen),
2) Y. Boradil, br. H. v. Boradil, a. e. mecklenb. Stute,
3) Y. Mambrino, dkbr. H. v. Mambrino, a. e. mecklb. Stute,
auf der Station Schönberg zur Benutzung des Pferde züchtenden Publikums aufgestellt sein.
Neustrelitz, den 21. Januar 1867.
Großherzogliches Marstallamt.
von Bernstorff.


Lübeck-Kleinen Eisenbahn.
Die Zeichner der Stamm= und Priorität=Actien unserer Gesellschaft werden nach Maßgabe der Bestimmungen der §§. 11. und 12. des Gesellschafts=Statuts hierdurch aufgefordert:
bis zum 11. März dieses Jahres
auf die von ihnen gezeichneten Stamm= und Prioritäts=Actien die zweite Einzahlung
mit zehn Procent des Actien=Capitals,
oder 10 Thaler Pr. Courant pro Stamm=Actie
und 20 Thaler Pr. Courant pro Prioritäts=Actie
im Bureau der Gesellschaft, Königstraße Nr. 662 (Jakobi=Quartier), zu leisten.
Bei dieser Einzahlung sind die Quittungsbögen vorzuzeigen, damit auf diesen für die neue Einzahlung quittirt werde.
Für Zinsen für geleistete erste Einzahlung sind pro Stamm=Actie Ein halber Thaler Preußisches Courant und pro Prioritäts=Actie Ein Taler Preußisches Courant in Abzug zu bringen.
Vom 11. März dieses Jahres an beginnt die Verzinsung des neuen Einschusses mit 4 1/2 Procent für das Jahr.
Lübeck, den 21. Januar 1867.
Die Direction der Lübeck=Kleinen Eisenbahn=Gesellschaft.


Geburtsanzeige.
Heute Morgen 1/2 9 Uhr wurde uns ein Knabe geboren.
Ziethen, den 26. Januar 1867.
K. Klöckner, Pastor, und Frau, Malwina, geb. Kühn.


(Statt besonderer Anmeldung.)
Es hat dem Herrn über Leben und Tod gefallen, meinen theuren Mann, den Consistorialrath Pastor August Rüdiger, unerwartet nach kurzer Krankheit am 27. d. M. Morgens 9 Uhr zu sich zu nehmen. Um stille Theilnahme bittet die tiefbetrübte Wittwe
Rosa Rüdiger, geb. Giese.
Selmsdorf, den 28. Januar 1867.


Todes=Anzeige.
(Verspätet.)
Am 16. Januar d. J. starb sanft und ruhig nach dreitägigem Krankenlager zu Schönberg der Großherzogliche Husaren=Wachtmeister Adolf Collin, Veteran aus den Befreiungs=Kriegen, im 73. Lebensjahre an Altersschwäche.
Allen Freunden und Verwandten widmen diese Trauer=Anzeige statt jeder besonderen Meldung.
Neustrelitz, Fürstenberg und Berlin.
die Hinterbliebenen.



Abb. zu Bioplastisches Theater Bioplastischer Theater Abb. zu Bioplastisches Theater
in
Schönberg
im Saale der Gastwirthin Madame Boye.
-------------------
Heute, Dienstag, und morgen, Mittwoch,
zwei große Vorstellungen
in der höheren Gymnastik, Ballet und Lufttanz mit noch nie gezeigten Productionen.
Anfang 7 1/2 Uhr. Das Nähere besagen die Tageszettel.
Um zahlreichen Besuch bittet ergebenst H. Michels, Director.


Zahnschmerz Die heftigsten Zahnschmerzen
beseitigen augenblicklich unfehlbar die berühmten
Tooth-Ache Drops.
Verkauf in Originalgläsern à 12 Schilling (Mecklenburg) od. 7 1/2 Sgr. in Schönberg bei J. P. Bade.
Aehnliche Anzeigen beruhen auf Anmaßung und Fälschung.


Da ich noch ein neu erbautes massives Wohnhaus mit dahinter belegenem Garten, an der neuen Wallstraße hieselbst liegend, für den Preis van 900 Taler (Mecklenburg) bei 400 Taler (Mecklenburg) Anzahlung zu verkaufen habe, so ersuche ich die hierauf Reflectirenden sich persönlich bei mir melden zu wollen. Schönberg, den 21. Januar 1867.
C. Oldenburg, Bäckermeister.


Nach dem vor einigen Wochen erfolgten Tode meines Mannes werde ich das Maler=Geschäft desselben mit Hülfe eines tüchtigen Werkführers fortsetzen. Ich bitte die geehrten Bewohner des Fürstenthums, mir durch zahlreiche Aufträge meinen Wittwenstand zu erleichtern.
Maler Teege Wittwe.


Meteorologische Beobachtungen.
1867
Jan.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
25.
26.
27.
28.
31.97
34.18
33.87
35.51
2.0
-1.2
-1.5
0.3
4.3
3.6
1.0
4.4
S
NW
OSO
SSW
0
2
1
1
(Neb.) bed.
trübe.
-
(Nb.) bed.

Am 25. 46 Cubikzoll Regen, am 27. 5 Cubikzoll Schneewasser auf 1 Quadratfuß.


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pfund11 - 11 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Holst. d. Pfund12 - 12 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Hasen, d. St. 32 - 40 Schilling (Mecklenburg).
Karpfen, d. Pfund10 - 11 Schilling (Mecklenburg).
Hühner, d. St.12 - 16 Schilling (Mecklenburg).
Tauben, d. St.3 - 4 Schilling (Mecklenburg).
Spickgans, d. St.28 - 36 Schilling (Mecklenburg).
Flickgans, d. St.16 - 20 Schilling (Mecklenburg).
Schinken, d. Pfund8 - 9 Schilling (Mecklenburg).
Wurst d. Pfund9 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Eier 4 - 5 St. für4 Schilling (Mecklenburg).
Kartoffeln, d. Faß5 - 6 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck.
(per Sack in Lüb. Crt.)
Weitzen23 - 24Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Roggen14 - 15Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Gerste13 - 14Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Hafer9 - 10Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Erbsen14 - 16Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen10 - 11Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
W.=Rapsaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wint.=Rübsen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 21Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)


(Hiezu: Officieller Anzeiger Nr. 3.)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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