No. 63
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 18. August
1865
fünfunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1865 Nr. 63 Seite 1]

Nachdem der Großherzoglichen Landvogtei durch den Landphysicus Herrn Dr. Marung angezeigt worden, daß in neuerer Zeit wieder Fälle der brandigen Bräune, oder Rachenbräune, in der Stadt Schönberg vorgekommen sind, so erneuert Großherzogliche Landvogtei die bereits unterm 12. Januar d. J. getroffenen Bestimmungen, wonach bei der großen Ansteckungsfähigkeit der Krankheit angeordnet ist, daß

1) für die thunlichste Absonderung der Gesunden von den Erkrankten gesorgt und die nicht zur Pflege nöthigen Hausgenossen von den Kranken fern gehalten werden, ins besondere, daß nicht Gesunde mit den Erkrankten zusammen wohnen, oder gar dasselbe Bett einnehmen. Es dürfen
2) die Kinder aus einem Hause, in welchem die Krankheit ausgebrochen, die Schule nicht besuchen; ebenso wenig
3) die von den Kranken gebrauchten Gegenstände, Eß= und Trinkgeschirre, Kleidungsstücke, Leib= und Bettwäsche, Betten u. s. w. vor ihrer gründlichen Reinigung und Desinfection nicht von den Gesunden benutzt werden, Ferner ist
4) jede Berührung mit den Leichen thunlichst zu vermeiden, daher die übliche Reinigung, Einkleidung und Ausstellung derselben zu unterlassen und die stille Beerdigung derselben anzuordnen.
Schönberg, den 16. August 1865.
Großherzoglich Mecklenburgische Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben. C. L. v. Oertzen.


- Von des Großherzogs Königlicher Hoheit ist der bisherige Seminarist Wilhelm zu Wokuhl von Johannis d. J. an zum fünften Lehrer an der Real= und Bürgerschule in Schoenberg allergnädigst ernannt worden. Neustrelitz, den 29. Juli 1865.
- Die Zusammenkunft des Königs von Preußen und des Kaisers von Oesterreich ist nunmehr gesichert und wird am 19. August in Salzburg stattfinden, wohin der König von Gastein, der Kaiser von Ischl kommen werden. Dies beweist also, daß die Spannung, wenn auch vielleicht nicht ganz gehoben, so doch bedeutend nachgelassen hat. Bevor das Verhältniß nicht in vertragsmäßige Form gebracht und förmlich abgeschlossen ist, soll über die Einzelheiten der Vereinbarung nichts veröffentlicht werden.
- Auf einer Gemsenjagd hat sich der König von Preußen eine Verletzung am Auge zugezogen. Es soll deshalb die Abreise von Gastein auf den 17. August verschoben sein.
- Napoleon hat Plombieres verlassen und sich in das Lager von Chalons begeben, wo ihn auch die Kaiserin, der kleine Prinz und sein Freund Abd=El=Kader besuchen. Der Kaiser soll frisch und gesund aus dem Bade zurückgekehrt sein.
- Die Königin von England ist mit vier ihrer Kinder in Schloß Rosenau bei Coburg angekommen, und wird der Einweihung des Prinz=Albert=Denkmals in Coburg beiwohnen.
- Der diamantene Herzog Carl von Braunschweig liegt schwer erkrankt im Haag darnieder. Man erzählt, er habe den Kaiser Napoleon zu seinem Universalerben eingesetzt.
- Der Papst hat beschlossen, seine Armee zu vermehren, um, wenn die Franzosen abmarschirt sind, mit seinen eigenen Truppen sich zu vertheidigen. Es sollen bereits 1000 Mann im Auslande angeworben sein.
- Seltene Fruchtbarkeit. In Grafenstein in Böhmen wurde ein auf einem Feldwege aufgewachsener Kornhalm gefunden, der 14 Aehren hatte, von denen jede 40 Körner, zusammen also 560 Körner enthält.
- Die Universität London oder vielmehr deren Kanzler ist zu der Einsicht gekommen, daß es gar keine Philosophie mehr in der Welt gäbe, und daß daher auch die philosophischen Doctorhüte abgeschafft werden müßten. Damit aber die Facultät nichts an ihrem Einkommen einbüße, sind zwei Doctorgrade statt des einen eingeführt worden. Es soll fortan in der philosophischen Facultät Doctoren der Musik und der Literatur geben.
- Die ältesten Leute können sich nicht erinnern, so frühe reife Weintrauben gegessen zu haben, als in diesem Jahre. In Languedoc trinkt man schon seit 3 Wochen frischen Wein und die Weinbauer wollen ihrem Vorstande ein Fäßchen 1865er zum Geschenk machen.
- Auf dem Bahnhof. Jude: "Wie viel Pack hat mer frei auf der Reis', Herr Konducteur? -

[ => Original lesen: 1865 Nr. 63 Seite 2]

Kondukteur: "Hundert Pfund." - Jude: "So steig ein, Frau, Du zahlst nischt."
- Der junge König von Bayern ist kein Freund der Jagden und sind in Folge dessen die Königlichen Jagdparke bei München aufgehoben.
- In Breslau stürzte ein fünf Stock hohes Haus, das bis auf's Dach neu aufgebaut war, plötzlich zusammen und verschüttete 9 Menschen, theils Maurergesellen, theils Handlanger. Einer der Verunglückten ist todt geblieben, die übrigen schwer verwundet in's Hospital gebracht.
- In Spanien ist die Unwissenheit unter dem Volke so groß, daß 95 vom Hundert weder lesen noch schreiben können. Der Ackerbau liegt ganz darnieder und die Wälder befinden sich in einem trostlosen Zustande.
- Ein großer Theil der Stadt Dünaburg in Rußland ist ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer griff bei dem starken Winde so rasch um sich, daß binnen kurzer Zeit 250 Gebäude ein Raub der Flammen wurden.
- In Nürnberg herrscht große Freude, daß der am 6. Januar vom Blitz getroffene und abgebrannte Dachstuhl des nördlichen Lorenzerthurmes wieder hergestellt und vor einigen Tagen mit einem Hebespruch geweiht worden ist. Die Thurmspitze ist von Schmiedeeisen verfertigt.
- Einige die Doberaner Schießbahn besuchende Fremde requirirten am 6. August Revolver von einem anwesenden fremden Büchsenmacher. Dieser ladet einen derselben, einer der Fremden thut einen Schuß damit und macht dann mit dem Lauf der Schießwaffe, nach seitwärts gewendet, eine unglückliche Handbewegung, wodurch plötzlich der zweite Schuß losgeht, der mehrere nebenstehende Herren streift und dem als Zuschauer 7-8 Schritt entfernt stehenden Unglücklichen an der rechten Seite in die Brust fährt, so daß die Kugel empfindliche Theile verletzte und noch nicht hervorgeholt werden konnte, so daß derselbe in großer Lebensgefahr schwebt.
- Seit zehn Jahren zeigte sich die Cholera nicht mehr in Aegypten und daher auch nicht mehr in Europa, weil seit zehn Jahren das Fest des großen Beiram (womit die Widderopfer verbunden sind) in die kalte Jahreszeit fiel. Von jetzt an wird es aber zehn Jahre lang immer weiter in die heißen Monate vorrücken, und da es keinem Zweifel unterliegt, daß diese Feste, welche eine so große Anzahl Menschen in den gesundheitsschädlichsten Verhältnissen auf einem Punkte versammeln (in diesem Jahre waren es über 300,000 Pilger, deren jeder mindestens einen Hammel opfert, wovon Kopf, Eingeweide und Blut unter freiem Himmel vermodern), ein fortwährender Heerd von Krankheiten, Contagien und Epidemien sind, so wäre die Frage aufzuwerfen, ob es kein Mittel gebe, zu verhindern, daß Europa, welches fanatische Ausschreitungen der eigenen Religionen nicht duldet, den Fanatismus anderer Secten einen so schmerzlichen Tribut zahle.
- In der Provinz Palermo hatte der Räuber Fricano seit längerer Zeit Furcht und Schrecken verbreitet und seinen Horst auf dem fast unzugänglichen Berge Monte Corvo aufgeschlagen. Am 30. Juli ist nun dieser Berg umzingelt und militärisch recognoscirt worden, ohne daß sich eine Spur von den Räubern gefunden hätte. Plötzlich erblickt ein Soldat, ein armer Junge aus Pistoja, hinter einem Gebüsch zwei glänzende Augen. Darauf losstürzen und von einer Kugel todt niedergestreckt werden, war das Werk eines Moments. Der commandirende Offizier ließ nun die Höhen ringsum besetzen. Er überzeugte sich, daß das Gebüsch den Eingang zu einer Grotte maskire, und forderte nun die darin Weilenden zur Ergebung auf. Ein Mann, in dem später ein entflohener Sträfling erkannt wurde, und ein wunderschönes Weib, die Geliebte Frikano's kamen dem Rufe nach. Fricano selbst drohte, jeden Herankommenden erschießen zu wollen, wurde aber im eigentlichen Sinne des Wortes aus der Grotte herausgeräuchert. Als die Soldaten ihn fassen wollten, stieß er mit herkulischer Kraft die sich ihm Nahenden über den Haufen und ergriff die Flucht. Eine Kugel streckte ihn todt zu Boden. Auch der andere Räuber entriß sich den Soldaten, rollte sich den Abhang hinab und mußte ebenfalls erschossen werden. Das Weib allein konnte gefangen abgeführt werden. Von ihr weiß man, daß sie die Gattin eines Diebshehlers, Namens Lentini aus Termini, ist und dort schon die Geliebte Fricano's war. Als die drei eines abends in der Wohnung Lentini's von Carabinieri überfallen wurden, erschoß Fricano zwei seiner Gegner und rettete sich durch die Flucht. Das Weib sagte aus, ihr Mann habe die Carabinieri erschossen, brachte ihn dergestalt auf die Galeere und sich in die Berge zu ihrem Geliebten, von dem sie seitdem nicht gewichen ist.
- Ein Vatermord, der dieser Tage in Fünfkirchen in empörender Weise ausgeführt wurde, macht viel von sich reden. Ein wohlhabender Bauer, lebte mit seinem 22jährigen, ungerathenen Sohne seit längerer Zeit in Spannung. Der Sohn faßte nun den Vorsatz, den Vater zu ermorden, und wartete nur eine passende Gelegenheit ab, sein entsetzliches Vorhaben auszuführen. - Mit seinem Plane beschäftigt, begab er sich in den Weingarten seines Vaters, wo dieser gewöhnlich seine Zeit zubrachte, und da er ihn dort schlafend fand, ergriff der entmenschte Sohn ein Gewehr und schoß den schlafenden Vater ins Herz. Der zum Tode Getroffene zuckte auf, und als der jugendliche Verbrecher dies bemerkte, lud er das Gewehr neuerdings und schoß es zum zweiten Male auf seinen Vater ab, welcher allsogleich verschied. Der Verdacht fiel sofort auf den wirklichen Thäter, und nach einigem Leugnen gestand er in allen Einzelheiten seine schreckliche That.


Der Brandstifter.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1865 Nr. 63 Seite 3]

Der Brandstifter.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Für die Wiese im Neuen=Wall - die s. g. Schinderkuhl=Wiese - hat ein Kaufliebhaber 500 Thaler geboten.
Zum etwaigen Ueberbot dieser Offerte ist nur ein öffentlicher Termin und zwar zum Mittwoch, den 23. d. M., Vormittags 11 Uhr, in der Rathsstube Zwecks Ueberbots, nach festgesetzten Bedingungen angesetzt, zu welcher Zeit Käufer aufgefordert werden.
Schönberg, den 12. August 1865.
Der Magistrat.


Nach längerem Leiden starb heute Mittag 12 Uhr sanft und Gott ergeben unser guter, vielgeliebter Bruder Ludwig Callies zu Dassow im 65. Lebensjahre, und zeigen wir diesen für uns sehr herben und unersetzlichen Verlust den vielen Freunden und Bekannten des Verblichenen mit tiefbetrübten Herzen hiemit gehorsamst an.
Dassow und Klütz, den 12. August 1865.
Gottl. Callies zu Dassow,
Joachim u. Adolph Callies zu Klütz.


Die Mitglieder unseres Vereins, werden hiemit ersucht sich am Montag, den 28. August Nachmittags 3 Uhr, zur Rechnungsablage und Vorstandswahl, beim Lagerhalter J. Wagner hieselbst einzufinden.
Schoenberg, den 17. August 1865.
Der Vorstand des hiesigen Ledervereins.


[ => Original lesen: 1865 Nr. 63 Seite 4]

Das steigende Interesse, welches sich der Nähmaschinen=Manufactur zuwendet, und besonders um Gelegenheit zu finden, die beiden bisher bewährtesten amerikanischen Constructionen der Singer und Wheeler & Wilson's Manufactoring Company nebeneinander kennen zu lernen und vergleichen zu können, veranlaßte uns, noch die Vertretung der Letzteren zu übernehmen.
Durch die Verwendung beider Maschinen in unserer Fabrik und in Folge der dadurch gesammelten Erfahrungen, hatten wir Gelegenheit, die Vorzüge jeder einzelnen Construction kennen zu lernen, so daß wir bei Anschaffung einer Maschine, sei es für den Familien=Gebrauch, oder für einen besondern Arbeitszweck, die Anleitung zur richtigen Wahl der betreffenden Construction geben könnten.
Wir empfehlen demnach diese beiden Maschinen unter vollkommener Garante für deren Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit.

Näh-Maschinen
für den
Familien=Gebrauch.
Zum Nähen
in
Tuch, Buckskin, Doublestoffen,
Weißzeug,
sowie
Kleiderstoffen
in
Seide, Wolle, Baumwolle,
als auch
Mull, Gaze
etc.
Familien-Nähmaschine von Singer Zum
Steppen,
Litzeneinnähen,
Litzenaufnähen,
Faltennähen,
Einfassen,
Säumen,
Kräuseln
etc.
Wheeler & Wilson's
Manufacturing Company.
New-York.
Fabrik=Preise.
   The Singer
Manufacturing Company.
New-York.
Fabrik=Preise.
Maschine zum Familien=Gebrauch und Weiß=
näherei Taler (Mecklenburg) 55.
Dieselbe besonders ausgestattet Taler (Mecklenburg) 60.
Maschine für Schneider Taler (Mecklenburg) 65.
   Littera A. Familien=Maschine. Taler (Mecklenburg) 70.
Kleine Maschine für Schneider Taler (Mecklenburg) 70.
Große do. für do. Taler (Mecklenburg) 105
Maschine für Schuhmacher Taler (Mecklenburg) 108.

Maschinen mit Deckel, sowie mit auseinanderzulegendem Kasten, mehr oder weniger verziert, kosten entsprechend mehr.
Die gründlichste Anweisung im Nähen auf beiden Maschinen wird Reflectirenden gratis ertheilt.
Böning & Oldermann, Lübeck, Schüsselbuden Nr. 200.


Photographisches Atelier von Wilh. Heincke.
Aufnahme von Familiengruppen, einzelnen Portraits und Visitenkarten bei jeder Witterung von Morgens 8 Uhr bis Abends 6 Uhr. - Auch werden Ansichten von Landschaften, Gebäuden u. s. w., sowie Copien nach Oelbildern, Lithographien etc. angefertigt. Garantie für Aehnlichkeit und Sauberkeit.


Anilin-Schreib- und Copir-Tinte
aus der K. S. priv. chem. Fabrik von Carl Haselhorst in Dresden empfiehlt in Originalflaschen zu 16, 10, 5 und 3 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Schönberg.
J. P. Bade.


Einladung.
Zu dem am Montag und Dienstag, den 28. und 29. August d. J. bei mir stattfindenden
Scheibenschießen
wo nachstehende Gewinne verschossen werden:
1. ein Paar schottische Eggen, 2. ein eiserner Pflug, 3. eine Commode, 4. ein Tisch, 5. ein kupferner Theekessel, 6. eine Kaffeemaschiene, 7. ein Stuhl, 8. ein Stuhl;
lade ich alle meine geehrten Freunde und Gönner hiedurch ganz ergebenst ein.
Das Loos von 3 Schüssen kostet 16 Schillinge.
Ergebenst J. Ahrendt. Neschow, im August 1865.
NB. Es stehen bei mir Büchsen zum Gebrauch, jedoch kann auch jeder Theilnehmer mit eigener Büchse schießen.


Englischen Portland Cement aus der Fabrik von Otto Trechmann, Hartlepool, in Originaltonnen und Packung unter Garantie.
Asphaltirte Dachpappe und Papier,
Asphaltröhren für Gas= und Wasserleitungen,
Patent=Dach=, Schiff=, Wand=Filz,
Zinkbleche von der schlesischen Actien=Gesellschaft empfiehlt zu billigen Preisen zur gefälligen Abnahme
Arnold Riesland, Lübeck, obere Johannisstraße Nr. 6., Joh.=Quart.


Kirchliche Nachrichten.
Schönberger Gemeinde.

Sonntag, den 20. August.
Frühkirche: Pastor Fischer.
Vormittagskirche: Pastor Kaempffer.
Amtswoche: Pastor Kaempffer.


Meteorologische Beobachtungen in Schönberg.
1865
Aug.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
15.
16.
17.
35.25
34.10
34.95
15.3
16.2
12.9
19.8
18.4
16.5
WSW
SW
SSW
1
1
1
-
-
-


Getreide= und Markt=Preise in Lübeck
Weitzen-Taler (Mecklenburg)50 - 58Schilling (Mecklenburg)
Roggen-Taler (Mecklenburg)46 - 48Schilling (Mecklenburg)
Gerste-Taler (Mecklenburg)36 - 40Schilling (Mecklenburg)
Hafer Taler (Mecklenburg)34 - 36Schilling (Mecklenburg)
ErbsenTaler (Mecklenburg)50 - 52Schilling (Mecklenburg)
WickenTaler (Mecklenburg)- -Schilling (Mecklenburg)
BuchweizenTaler (Mecklenburg)44 - 46Schilling (Mecklenburg)
Winter=RapsaatTaler (Mecklenburg)27 - 28Mark (Lübeck)
RübsenTaler (Mecklenburg)26 - 27Mark (Lübeck)
SchlagleinsaatTaler (Mecklenburg)17 - 18Mark (Lübeck)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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