- Neustrelitz, 28. Aug. Se. Königl. Hoh. der Erbgroßherzog ist gestern nach Helgoland gereist.
- Nach mehrwöchentlichen Vorbereitungen durch Vermessungen und Inspectionen wird der nördliche Theil des Fürstenthums Ratzeburg sich in dieser Woche zu einem förmlichen Kriegslager umgestalten, indem die stattliche Zahl von ca. 15,000 Mann Militair darin zusammengezogen wird, um demnächst große Uebungen im Manövriren vorzunehmen, die auf den kleinen Garnison=Exercierplätzen in solchem Umfange nicht möglich, aber doch zur vollen Ausbildung der Commandirenden sowohl wie der Soldaten unumgänglich nöthig sind. Nachdem die Detachements=Uebungen der 33. Infanterie=Brigade bei Lübeck und der 34. Infanterie=Brigade bei Schwerin vorgenommen sind, werden alsdann diese beiden Brigaden am 4. September bei Palingen ihre Manöver gegen einander beginnen, die für das Publikum um so interessanter sind, als dabei alle Truppengattungen im Feuer Verwendung finden und sie einen Scheinkrieg gegen einander ausführen werden. Sämmtliche Truppen treten am 13. September ihren Rückmarsch in ihre Garnisonen an.
- Ueber die bevorstehende Einquartierung in der Stadt Schönberg erfahren wir, daß hieselbst unterzubringen sind am 3., 4., 5, 7. und 8. Sept. 1) das zweite Bataillon des Mecklenb. Grenadier=Regiments Nr. 89 mit 15 Offiz., 1 Arzt, 1 Zahlmeister, 4 Feldwebel, 35 Unteroffiz., 17 Spielleuten, 313 Gemeinen, 17 Offiziersburschen, 16 einjährig Freiwilligen und 7 Pferden; 2) vom Mecklenburg. Dragoner=Regiment Nr. 17 9 Offiz., 227 Mann, 249 Pferde und 3 Beamte; ferner 3) der Regimentsstab des ersten Bataillons des Mecklenb. Grenadier=Regiments Nr. 89 mit 8 Offiz., 2 Beamten, 10 Unteroffizieren, 48 Spielleuten, 97 Mann und 11 Pferden. Am 11. und 12. Sept.: außer den sub 1) und 2) Aufgeführten vom ersten Bataillon des Füsilier)=Regiments Nr. 90 6 Offiz., 150 Mann, und 8 Pferde, Sowie der Regiments=Stab. - In Summa wird die Stadt Schönberg zu beherbergen haben: 1) am 3., 4., 5., 7. und 8. Sept. 41 Offiz., 1 Arzt, 1 Zahlmeister, 4 Feldwebel, 45 Unteroffiziere, 65 Spielleute, 670 Mann, 267 Pferde, 5 Beamte, davon das Amt zu Schönberg 8 Offiz., 70 Mann, 50 Pferde; 2) am 11. und 12. Sept.: 39 Offiz., 1 Arzt, 1 Zahlmeister, 4 Feldwebel, 35 Unteroffiziere, 17 Spielleute, 723 Mann, 264 Pferde und 3 Beamte. Die Vertheilung dieser Mannschaft ist der Art bestellt, daß jeder Hausbesitzer 3 Mann, jeder Miether 1 Mann und jeder Ackerbürger 6 Mann erhält. Hinsichtlich der Verpflegung erfahren wir, daß dem Soldaten jedenfalls am ersten Tage seines Eintreffens im Quartier die volle gesetzmäßige Verpflegung zu geben ist; ob dies auch an den folgenden Tagen geschehen muß, war bis heute noch nicht in Erfahrung zu bringen.
- Fr. Stoltze erklärt, an Muth habe es den jungen Frankfurtern noch nie gefehlt, wenn es sich um die wirkliche Ehre des Vaterlandes handelte. Im Jahre 1866 hätten nicht weniger als 93 junge Frankfurter als Officiere im Heere Oesterreichs gekämpft und 1863 hätten sich 426 junge Frankfurter (darunter 298 Kaufleute) im Alter von 16-23 Jahren als Freiwillige für Schleswig=Holstein einschreiben lassen.
- Wie dem "Württemb. Staatsanzeiger" geschrieben wird, trifft die Ausweisung der Neuschweizer, wenn Eltern und Geschwister der Militairpflichtigen auch mit wollen, nicht weniger als 1400 Personen.
- Den officiellen Anzeigen zufolge beträgt die Anzahl der im Plauen'schen Grunde verunglückten Bergleute 276, von denen 274 herausgebracht wurden. Die Zahl der hinterbliebenen Wittwen ist incl. 2 Bräute auf 208 ermittelt, Kinder 639.
- Am 20. bis 22. September wird in Halle der norddeutsche Handwerkertag abgehalten. Tagesordnung ist: Welche Stellung hat der Handwerkertag zu der neuen Gewerbeordnung einzunehmen?
- Die Eröffnung der Industrieausstellung in Altona hat am 27. August durch den Oberpräsidenten der Provinz stattgefunden.
- Die bekannte Afrikareisende Fräulein Tinne ist in der Wüste zwischen Mursuk und Ghat ermordet worden.
- Der 53 Jahre alte Führer Ilsacker in Berchtesgaden machte sich anheischig, am 24. August den 8000 Fuß hohen Watzmann in 24 Stunden dreimal zu besteigen.
- In Berlin ist die große Weißwaarenhandlung von Rochlitz ganz ausgestohlen worden. Die Diebe nahmen sich sogar so viel Zeit, daß sie die in einem Nebenzimmer befindlichen Eß= und Trinkwaaren erst gemüthlich verzehrten. Zum Glücke kam man den Dieben bald auf die Spur und wurden ihnen die gestohlenen Sachen wieder abgenommen.
- Der neue französische Kriegsminister Leboeuf ist vom Marschall Niel auf seinem Sterbebette dem Kaiser Napoleon empfohlen worden. Er ist ein ausgezeichneter Artillerie=General und hat dies in der Krim und namentlich in den Schlachten von Solferino und Magenta bewiesen. In der Armee gilt er als etwas einseitig und ist nicht sehr beliebt. Auch seine persönliche Ergebenheit gegen Napoleon hat ihn empfohlen; der General entblößt stets das graue Haupt, wenn der Name des Kaisers genannt wird.
- In Annweiler hat die Hundeliebhaberei ein großes Unglück angerichtet. Der Bäcker Theilmann, der sich Bulldoggen zum Vergnügen hält, besaß ein Exemplar, das am 13. August als wuthverdächtig erkannt und auf Befehl der Polizei an die Kette gelegt wurde, nachdem es einen Bürger gebissen und einem Postillon die Kleider zerrissen hatte. Am 14. jedoch lief der wuthverdächtige Hund wieder frei umher und setzte seine Mordanfälle fort. Eine Dame von Sarnstall wurde zuerst angegriffen, kam jedoch glücklich mit zerrissenen Kleidern davon; dem Bäckerlehrlinge des Theilmann dann in die Wange hacken, dem einzigen 4jährigen Söhnchen des Bäckermeisters Brumm beinahe das Genick durchbeißen, ein anderes Kind wie eine Henne hin und herwerfen, dem 8jährigen Sohne des Kaufmanns Dörr die Nase aus dem Gesichte reißen, viele andere Hunde beißen, ein Trupp Schweine überfallen und etwa ein Dutzend Stück davon beschädigen, das Alles war das Werk sehr kurzer Zeit - bis dann eine allgemeine Verfolgung und drei Schüsse zweier Schützen den Anfällen ein Ende machten.
- Eine Elephantengeschichte theilen französische Blätter mit. In La Rochelle befindet sich gegenwärtig eine Menagerie, welche zwei Elephanten besitzt. Vor Kurzem wurden dieselben in die Pferde=Schwemme (im Hafen von Charente) zum Baden

geführt. Der eine Elephant aber durchbrach die Stangen, welche die Schwemme gegen die zu große Tiefe abgrenzen, und schwamm mit hochgehobenem Rüssel vergnügt in den Hafen hinauf zwischen riesigen englischen Steamern durch und auf hochgehenden schäumenden Wellen. Der Cornac (Elephantenführer) gab ihn verloren und geberdete sich wie verzweifelt. Die Leute am Ufer wollten dem Ungethüm mit einem Schleppschiff nachfahren, ihm Taue überwerfen und es dann in den Hafen zurückbringen. Der Elephant indeß trieb ruhig weiter, sah sich mit seinen kleinen Augen das zurückweichende Ufer an und hielt immer den Rüssel so, daß er von Wasser frei blieb. Nach einer Weile steuerte er dem Ufer zu wie ein Fisch, schwamm an die Anlände, schüttelte das Wasser von sich , that dem Cornac schön und entführte ihn auf seinen colossalen Schultern.

Der Dorfteufel.
(Novelle von Friedrich Friedrich.)
(Fortsetzung.)

Der Dorfteufel.
(Novelle von Friedrich Friedrich.)
(Fortsetzung.)

Vorladung.
Antragsmäßig soll über nachstehende Grundstücke des Krämers Chr. Vock zu Schönberg, welche auf dem Schönberger Stadtfelde belegen sind und einen gemeinsam zu verschuldenden Gütercomplex bilden sollen, als:

1. das an der Moorstraße belegene Moor, genannt 'krause Schlagbaum' 371 []Rth. groß;
2. die Ackerparcele Nr. 26 von 57 []Rth. Größe auf dem Rübencamp;
3. die Ackerparcele Nr. 27 von 60 []Rth. Größe auf dem Rübencamp, und
4. die Ackerparcele Nr. 28 von 63 []Rth. Größe auf dem Rübencamp

ein Hypothekenbuch niedergelegt werden, und werden daher alle Diejenigen, welche Realrechte an diesen Grundstücken zu haben vermeinen und deren Eintragung in das niederzulegende Hypothekenbuch verlangen, zu deren Anmeldung auf Dienstag den 28. September d. J., Morgens 11 Uhr, peremtorisch und unter dem Nachtheil hiemit aufgefordert, daß alle nicht angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte sowohl gegen den jetzigen als künftigen Besitzer der bezeichneten Grundstücke erloschen sein sollen.
Schönberg, den 5. Juli 1869
Großherzogl. Justizamt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
Seip.
(L. S.) A. Dufft.

Verkaufs=Anzeigen.

Bekanntmachung.
Das Lagerstroh, welches zu den während der diesjährigen Herbst=Uebungen der Königlichen 17. Division stattfindenden Bivouacs, und zwar zu den Bivouacs am 6. und 9. September bei Schlutup, am 9. und 10. September bei Selmsdorf, und gleichfalls am 10. September bei Schönberg aus den Cantonnements=Magazinen verabreicht wird, soll nach gemachtem Gebrauch nebst den etwaigen Ueberresten an Brennholz öffentlich meistbietend gegen baare Zahlung verkauft werden.
Kauflustige werden aufgefordert, sich jedesmal am Morgen nach aufgehobenem Bivouac auf den Bivouacplätzen selbst einzufinden.
Kiel, den 23. August 1869.
Der Mannöver=Commissarius.
Ehrhardt.
Militär-Intendantur=Assessor.

Am Sonnabend den 11. September d. J., Morgens von 9 1/2 Uhr an, sollen im Kathen des Hauswirths H. J. Holst hieselbst in öffentlicher Auction gegen gleich baare Zahlung verkauft werden:

1 Schaf mit Lamm, 1 Hammel, 2 Ziegen, 1 eichen Koffer, 61 Pfd. geheckt. Flachs, 6 Bolzen fl. Lein, 4 Bolzen hed. Lein, 2 Bolzen Tischzeug, Frauenkleidungsstücke aller Art, 20 Pfd. flächs. Garn, 18 Pfd. Wolle, 2 Unterbetten, 1 Ueberbett, 1 Pfühl, 13 Kopfkissen und allerlei Haus= und Küchengeräthe.

Carlow, den 30. August 1869.
Struck, Landreiter.

Mittwoch den 1. Sept., Nachmittags von 3 Uhr an, will ich meine an der Rottensdorfer Chaussee belegene Boutique in kleinen Partieen gegen gleich baare Bezahlung verauctioniren lassen, wozu Liebhaber sich freundlichst einfinden wollen.
Patsch, Boutiquier.

Bei starkem Husten, Asthma und Luftbeschwerden hat mir der schlesische Fenchelhonigextract von L. W. Egers in Breslau mehrmals die ausgezeichnetsten Dienste gethan. Auch vielen, welche ihn auf meine Empfehlung gebrauchten, hat er Gesundheit gebracht. Um allen an der Brust=Leidenden Hülfe zu verschaffen, mache ich dies der Wahrheit gemäß öffentlich bekannt. O. Pfeiffer, Grund und Krug=Besitzer.
Gollubien bei Lyk 21. 10. 1868.
Die alleinige Niederlage ist bekanntlich beim Buchbinder C. Sievers in Schönberg.

Bekanntmachung.
Auf Veranlassung des patriotischen Vereins, District Gadebusch, hat das Großherzogl. Mecklenb. Ministerium des Innern folgende Bekanntmachung erlassen:

Es wird hierdurch zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß in diesem Jahre am Freitag, den 3. September in Gadebusch ein Füllen=, Vieh= und Pferde=Markt wird abgehalten werden.
Schwerin, den 26. Mai 1869.
Großherzoglich Mecklenburgisches Ministerium des Innern.
Wetzell.

Neue Bettfedern und Daunen, fertige neue Betten, sowie Kornsäcke in verschiedenen Preisen empfiehlt H. Rohde in Rehna.

Dem Hause Bottenwieser & Co. in Hamburg gehen für die demnächst beginnende Gewinn=Verloosung zahlreiche Bestellungen zu. Genannte Firma kann wegen sofortiger Ausführung der Aufträge, sowie prompter Uebermittlung der amtlichen Ziehungs=Listen angelegentlichst empfohlen werden und machen wir diejenigen, welche beabsichtigen, sich an dem erwähnten Unternehmen zu betheiligen, auf die im heutigen Blatte stehende Annonce des obigen Hauses besonders aufmerksam.

Dem geehrten Publikum die ergebene Anzeige, daß durch die so sehr niedrigen Wollpreise alle Tuch=Wollenwaaren in letzter Zeit so vortheilhaft von mir eingekauft wurden, daß ich im Stande bin, für ganz enorm billige Preise zu verkaufen.
Ebenso empfehle ich alle sonstigen Manufactur-Waaren zu so billigen Preisen wie noch nie.
Unter Anderm:
Grey Stouts 4 ßl. die Elle.
Parchend 4 ßl. die Elle.
Weiß Halblein 4 ßl. die Elle.
Kleiderstoffe 4 ßl. die Elle.
Cattun 3 1/2 ßl. die Elle.
H. Rohde in Rehna.

Nachstehende Waaren, nur beim Löschen naß geworden, sollen zu sehr billigen Preisen verkauft werden, für reell und fehlerfrei stehe ich ein.
Schwarze Tuche, rein Wolle, 9/4 breit, früher 1 Thlr., jetzt 36 ßl. die Elle; bessere Sorten 16 ßl. die Elle billiger.
Düffels in allen Farben 9/4 und 10/4 breit, von 24 ßl. die Elle an.
Doubles zu Ueberziehern zu 44 ßl. und 1 Thlr. früher 1 Thlr. 32 ßl.
Buckskins zu Beinkleidern und ganzen Anzügen, sehr billig.
Carrirte Lama's zu 4 ßl. früher 8 ßl., zu Kleidern und Jacken.
Hübsche Kleiderstoffe zu 5 und 6 ßl. die Elle.
Weiß und gelb Halblein zu 3 1/2, 4 und 5 ßl.
Kattune 3 1/2 ßl.
Bitte um zahlreichen Besuch. - Jeder wird mit seinen Einkäufen zufrieden sein.
Achtungsvoll J. Burchard.
Rehna, den 21. August 1869.

Auf Gr. Molzahn ist Saatroggen vorräthig von ausgezeichneter Qualität zum Preise von Thlr. 8. 16 ßl. pr. 255 Pfd.

Zum bevorstehenden Michaelis suche ich ein nicht ganz unerfahrenes Mädchen, das auch zugleich in der Schenke aushelfen muß.
J. Ehlers, Töpfer und Wirth.

Original-Staats=Prämien=Loose sind überall zu spielen gesetzlich erlaubt.
100,000 Thlr. Hauptgewinn.
Die neueste von der Hohen Regierung genehmigte Geldverloosung beginnt in aller Kürze und kann die Betheiligung an derselben um so mehr empfohlen werden, als bei diesem Unternehmen mehr als die Hälfte der Loose im Laufe der Ziehungen mit Gewinnen von event. Thlr. 100,000 - 60,000 - 40,000 - 20,000 - 16,000 - 10,000 - 2 mal 8000 - 3 mal 6000 - 3 mal 4800 - 3 mal 4000 - 4 mal 3200 - 5 mal 2400 - 11 mal 2000 - 28 mal 1200 - 131 mal 800 - 156 mal 400 etc. etc. gezogen werden müssen.
Zu der schon am 20. k. M. beginnenden ersten Ziehung kosten:
Ganze Original=Loose nur 2 Thlr.
Halbe Original=Loose nur 1 Thlr.
Viertel Original=Loose nur - Thlr. 15 Sgr.
Das unterzeichnete mit dem Verkauf beaufragte Handlungshaus wird geneigte Aufträge gegen Einsendung oder Nachnahme des Betrages sofort ausführen und Verloosungspläne gratis beifügen, ebenso amtliche Ziehungslisten den Loos=Inhabern prompt übermitteln. Wir versenden die Gewinne nach jedem Orte oder können solche auf Wunsch der Theilnehmer durch unsere Verbindungen in allen Städten Deutschlands auszahlen lassen; man genießt somit durch den directen Bezug alle Vortheile.
Da die Ziehung in aller Kürze beginnt, und die noch vorräthigen Loose bei den massenhaft eingehenden Aufträgen rasch vergriffen sein dürften, so beliebe man sich baldigst und direct zu wenden an
Bottenwieser & Co.
Bank- u. Wechsel=Geschäft in Hamburg.

Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pf.	14 1/2 - 15 ,
Holst. d. Pf.	15 - 15 1/2 ,
Enten d. St.	18 - 20 ,
Hühner d. St.	14 - 15 ,
Küken d. St.	9 - 10 ,
Tauben d. St.	5 ,
Eier 7 St.	4 ,
Kartoffeln d. Faß.	6 - 7 .

Getreide=Preise in Lübeck. (pro Sack in Lüb. Crt.)
Weizen	20 - 21		8
Roggen	17 - 17		4
Gerste	13 - 14		-
Hafer	12 - 12		8
Erbsen	14 - 16		8
Wicken	-		-
Buchweizen	-		-
Winter=Rapssaat	28 1/2 - 29		-
Winter=Rübsen	27 1/2 - 28		-
Schlagleinsaat	20 - 20		8
Weizenmehl	Nr.0: 27		-	,
	Nr.1: 25		-	,
	Nr.2: 19		8	,
pr. 200 Netto zum Consum.

Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.