[ => Original lesen: 1867 Nr. 10 Seite 1] - Leider haben wir schon wieder über ein Brandunglück zu berichten, innerhalb weniger Wochen das dritte, welches unser Fürstenthum heimgesucht hat. Am letzten Montag Abend wurde nämlich auf dem Lüer'schen Gehöfte zu Wahrsow das Wohnhaus total eingeäschert; Korn war nicht im Hause, doch sind ein Pferd, ein Füllen und drei Ferkel mit verbrannt. Von dem übrigen im Hause gewesenen Wirthschafts= und Haus=Inventarium des gegenwärtig auf dem Gehöfte wohnenden Pächters Schwie ist namentlich aus dem Wohnende desselben vieles gerettet. Ueber die Entstehung des Brandes ist bis jetzt nichts bekannt.
- Am 24. Januar Nachts legten sich die Schleswig=Holsteiner zum erstenmal als Preußen nieder. An diesem Tage wurden sie Preußen förmlich einverleibt, nachdem eine königliche Proclamation sie an ein Wort Friedrich Wilhelm III. erinnert hatte: "Was Preußen gewonnen, hat Deutschland gewonnen."
- Die Oesterreicher unterscheiden haarscharf den Minister und den König von Bayern. Der Minister reicht den Preußen die Hand zum Bündniß, der König seine Hand der Herzogin Sophie, der jüngsten Schwester der österreichischen Kaiserin. Schauen's, sagen die Wiener, mit unseren Heirathen haben wir immer Glück gehabt, der Minister hat uns mit seinem Bündniß mit Preußen eine Wunde geschlagen, der König mit seinem Bündniß legt uns Balsam darauf. - Die Hochzeit des Königs soll im Mai stattfinden.
- Man wird sich erinnern, daß nach Beendigung des Feldzuges im vorigen Jahre sämmtlichen österreichischen Regimentern, die den Namen eines preußischen Prinzen oder Generals, oder den eines damals mit Preußen verbündeten Monarchen trugen, diese Bezeichnung durch kaiserlichen Befehl genommen wurde. Von jetzt an haben diese Regimenter auf höhere Anordnung die Namen der früheren Inhaber wieder zu führen.
- In Konstantinopel rückten 500-1000 Beamtenfrauen dem Reichsschatzmeister persönlich auf den Leib und verlangten Auszahlung der rückständigen Gehalte; sie wurden aber mit Peitschenhieben zurückgetrieben, weil sie gegen allen Anstand den Schleier hätten fallen lassen, sagte der Schatzmeister, der sich hinter die türkische Religion verschanzte.
- Alfred Krupp in Essen stellt mitten unter den Werken des Friedens auf der Pariser Ausstellung ein Riesengeschütz, einen Tausendpfünder aus Gußstahl aus, dessen Gewicht an 1000 Centner beträgt. Seit 14 Monaten wird an demselben Tag und Nacht gearbeitet und es kommt auf ungefähr 130,000 Thaler zu stehen. Möge es zum Wächter der Arbeiten des Friedens und nicht zum Zerstörer werden. In den Werkstätten Krupp's scheint Vulkan, der Gott des Feuers, selber mit seinen Cyclopen zu hämmern, 2370 Gußstahlgeschütze sind bestellt, die meisten von Preußen und Rußland, je hundert von Sachsen und Belgien. Diese Arbeiten vertreten ein Capital von fast vier Millionen Thalern.
- Aus dem Umstande, daß in dem Locale des Herrenhauses zu Berlin Gasbeleuchtung eingerichtet wird, will man schließen, daß auch Abendsitzungen des Parlamentes vorgesehen werden und die möglichste Beschleunigung des letzteren gewünscht wird.
- Fürst Thurn und Taxis hat sein Postrecht nebst dem gesammten Inventar für 3 Millionen Thaler an Preußen abgetreten. Der Vertrag wurde dem preuß. Abgeordnetenhause am 29. Januar zur Genehmigung vorgelegt.
- Die preußische Regierung hat das Gesuch um eine Zinsgarantie für eine Eisenbahn Kiel=Oldesloe=Mölln=Hagenow zurückgewiesen und erklärt, daß ähnliche Projecte Lübeck nicht umgehen dürften.
- Die neueste uns vorliegende Nummer der Newyorker Staatszeitung bringt eine Aufstellung der gegenwärtig in Newyork bezahlten Arbeitslöhne. Wir entnehmen derselben Folgendes: Haus=Tischler 3 1/2 Dollar per Tag, Gipser 4-5 D., Maurer 4-6 D., Handlanger für diese Handwerke 2 1/2 Doll., Rouleaux=Maler 18-30 D. pr. Woche, Hufschmiede 3 1/2 D. pr. Tag; Bäcker 10 D. pr. Woche; Schuhmacher 12 D. pr. Woche, Küfer 3-4 D. pr. Tag, Rademacher 18 D., Möbel=Tischler und Tapezierer 15-20 D. pr. Woche, Anstreicher 4 D., Schiffsarbeiter 3 3/4 D. pr. Tag, Lederarbeiter 16 D., Cigarrenarbeiter 15-24 D. pr. Woche, Schneider für Kundenarbeit, mit Hülfe einer Arbeiterin an der Nähmaschine, 20-28 Dollar per Woche; Lager=Arbeit bedeutend niedriger, 1 Dollar ist gleich 1 Thaler 20 Schillinge. Der Newyorker Staatsanzeiger schließt seinen bezüglichen Artikel mit folgender Bemerkung: Ungeachtet der hohen Löhne, welche Arbeiter gegenwärtig erhalten, machen die hohen Preise aller Lebensbedürfnisse es ihnen kaum möglich, etwas zu ersparen. Vor dem Kriege konnten sie ihr Logis für 6-10 Doll. bekommen, wofür sie jetzt 12-22 Dollars pr. Monat geben müssen. Brod, Fleisch und Gemüse kosten mehr als das Doppelte. In früheren Zeiten, in welchen Handwerker weit weniger verdienten als jetzt, waren sie besser genährt und gekleidet und wohnten sie besser als jetzt.
- Der berühmte Judenknabe Mortara in Rom, der vor Jahren seinen Eltern gewaltsam entführt wurde, ist jetzt 15 Jahre alt und tritt als Novize bei den Jesuiten ein. Die heiligen Väter versichern, es sei ein guter Griff gewesen, der ehemalige Jude werde eine Zierde des Ordens und eine Leuchte der Kirche werden.
- Im Staate Illinois in Amerika ist den Negern das Vorrecht eingeräumt, gleich den Weißen in die Freimaurerlogen zu treten.
- Im Laden eines Uhrmachers in München ist eine Uhr aufgestellt, die wohl zu den kleinsten der Welt gehört, da sie einen Schilling an Größe nicht übertrifft. Sie läuft auf zehn Rubinen und ist als Chemisettenknopf zu benutzen.
- In Spanien sind unerhörte Massen Schnee gefallen, besonders in Valencia und Leon. Die Eisenbahn nach dem Norden ist ganz verschneit; der Schnee liegt an tiefen Stellen über 12 Fuß hoch. In Oviedo ist so viel Schnee gefallen, daß man befürchtete, er würde die Dächer eindrücken. Den Spaniern kommt dies Wetter nicht spanisch
[ => Original lesen: 1867 Nr. 10 Seite 2]sondern russisch vor. - In Oberitalien und in der Südschweiz unterbricht der Schnee alle Verbindungen und sogar stellenweise die Telegraphen.
- Neulich fuhr ein Güterzug der preußischen Ostbahn nach Alexandrowo über die russische Grenze und vergaß die Zollpapiere mitzunehmen. Da erklärten die Russen den Zug für gute Beute und gaben ihn nicht wieder heraus. Um nur die Waaren wieder zu bekommen, zahlte die Direction den Zollbeamten etc. 2500 Thaler auf die Hand.
- Bei Sitten im schweizerischen Canton Wallis verlor ein Reisender unterwegs seine Reisetasche mit 42,000 Franken in Gold und Banknoten. Eine blutarme Frau fand sie und stellte sie ihm wieder zu. Der dankbare Reisende reichte ihr in überwallender Freude 2 Franks Trinkgeld und entzog sich gerührt dem Dank der Finderin und des Publikums.
Heinrich der Arme. Eine Dorfgeschichte von Fr. Büchner. [Erzählung] (Fortsetzung.)
[ => Original lesen: 1867 Nr. 10 Seite 3]Heinrich der Arme. Eine Dorfgeschichte von Fr. Büchner. [Erzählung] [Fortsetzung.]
Anzeigen.
Vorladung.
Auf Antrag Dris. W. Brehmer für den Schuhmachermeister Christian Friedrich Matthias Martens als curator hereditatis des weil. Schlossermeisters Gottfried Leopold Luhr wird hiedurch zur öffentlichen Kunde gebracht, daß sich in dem Nachlasse des Gottfried Leopold Luhr ein auf Jürgen Nicolaus Prösch geschriebener Stadtcassabrief, d. d. 27. Mai 1794, über 300 und 120 zum Capital zugeschriebene Zinsen vorgefunden hat, welcher von Jürgen Nicolaus Prösch bei seinem Weggange nach Amerika dem Gottfried Leopold Luhr gegen Auszahlung des Werthes übergeben sein soll, - und werden alle diejenigen, welche Anrecht auf jenen Stadtcassabrief zu haben vermeinen, aufgefordert und schuldig erkannt, binnen sechs Monaten, also spätestens bis zum 25. Juli d. J., diese ihre Anrechte auf den gedachten Stadtcassabrief im Stadt= und Landgerichte geltend zu machen, widrigenfalls sie mit denselben ausgeschlossen und der gedachte Stadtcassabrief der Nachlaßmasse des verstorbenen Schlossermeisters Gottfried Leopold Luhr adjudicirt werden soll.
Lübeck, den 25. Januar 1867.
Das Stadt= und Landgericht.
Zur Beglaubigung: W. Gädecke Dr. Actuar.
Verkaufs=Anzeigen.
Holz=Verkauf.
Unter den bekannten Bedingungen sollen gegen baare Zahlung meistbietend verkauft werden:
am Mittwoch, den 6. Februar, im Steinort, Seebruch und auf dem Neuhofer Felde
33 1/4 Faden buchen Kluft=, Knüppel= und Olmholz und
26 1/2 Faden tannen Kluft= und Knüppelholz.
Versammlung der Käufer Morgens 1/2 10 Uhr bei der Holzwärterei Römnitz.
Am Donnerstag, den 7. Februar, in den Möörken und im Thandorfer Zuschlage
3 1/2 Faden buchen Olm
9 1/2 Faden eichen Kluft= und Knüppelholz und
6 1/4 Faden tannen Kluft= und Knüppelholz.
Versammlung der Käufer Morgens 1/2 10 Uhr am Schlagbaum der Möörken.
Schönberg, den 31. Januar 1867.
Danckwarth.
Die zum Nachlasse des hieselbst verstorbenen Vice=Wachtmeisters Collin gehörigen Effekten, als: Mobilien, Kleidungsstücke, Bett= und Leinenzeug etc., sollen auf Antrag der Intestat=Erben des Verstorbenen am Montag, den 11. Februar d. J., von Morgens 9 Uhr an öffentlich meistbietend gegen gleich baare Bezahlung versteigert werden. Kaufliebhaber werden ersucht, an dem bezeichneten Tage und zur festgesetzten Stunde in dem Saale des Gastwirths Böckmann hieselbst, woselbst die Auction abgehalten werden wird, sich einzufinden.
Schönberg, den 31. Januar 1867.
A. Dufft, Registrator.
Am Freitag den 8. Februar, Morgens 10 Uhr, soll im Kruge zu Selmsdorf öffentlich meistbietend gegen baare Zahlung verkauft werden:
Mobilien, Haus= und Küchengeräthe, Betten und Bettstellen, eine Parthie eichener Bretter, eine milchgebende Kuh, und was sich sonst noch vorfindet.
Ferner bei der Wohnung des verstorbenen Försters Boldt: ein fast neuer Stall und ein Bienenschauer auf Abbruch, sowie der vorhandene Dung.
Seegert, Landreiter.
Vermischte Anzeigen.
Vom 1. Februar c. ab werden die Großherzoglichen Landbeschäler
1) Comet, schwbr. H. v. Venture a. e. Norfolk=Stute (in England gezogen),
2) Y. Boradil, br. H. v. Boradil, a. e. mecklenb. Stute,
3) Y. Mambrino, dkbr. H. v. Mambrino, a. e. mecklb. Stute,
auf der Station Schönberg zur Benutzung des Pferde züchtenden Publikums aufgestellt sein.
Neustrelitz, den 21. Januar 1867.
Großherzogliches Marstallamt.
von Bernstorff.
Der diesjährige Frühjahrs=Markt zu Schönberg ist in dem Kalender für das Fürstenthum Ratzeburg auf 1867 irrthümlich auf den 19. März angesetzt; derselbe fällt jedoch, wie alljährlich, auf Dienstag nach Cantate, den 21. Mai.
Allen Denen, welche meinem verstorbenen Manne heute die letzte Ehre erwiesen haben, sage ich hiemit meinen innigsten Dank.
Schönberg, den 29. Januar 1867.
Marie Müller, geb. Schwiesow.
Dienstag, den 22. d., und folgende Tage Ausverkauf von Kleiderstoffen, schwarzen und couleurten Seidenzeugen, französischen und gewirkten Long=Shawls, schwarzen und couleurten Beduinen, seidenen Mantillen und Paletots, Winter=Mänteln und Jacken.
Ferner einer Partie heller und dunkler Cattune, gestreifter und carrirter Baumwollenzeuge, 8/4 und 10/4 breite weiße Gardinen u. S. w.
Lübeck, Klingenberg 927. U. Beermann & Co.
Proben von Ausverkaufs=Sachen werden nicht versandt.
Von jetzt an werden alle Sorten Bett=Zeuge, als: Bett=Drell & Bett=Parchend, wieder angefertigt und sind sehr preiswürdig bei mir zu haben.
J. J. Schäper.
[ => Original lesen: 1867 Nr. 10 Seite 4]Auszüge aus den Mittheilungen
des Königl. Oberstabsarztes Herrn Dr. Meinecke in dem Garnison= und Reserve=Lazareth in Breslau vom 29. Juli und 8. August 1866, und des Königl. Oberarztes des Invalidenhauses zu Stolp, Herrn Dr. Weinschenck, vom 10. Oktober 1866:
"Das Hoff'sche Malz=Extract=Gesundheits=Bier hat seine weltberühmten Wirkungen auch hier wieder bewährt. Als Säfte verbesserndes, erquickendes, nährendes Mittel ist dasselbe sehr hoch zu stellen und bei scorbutischen Zuständen, Säfte=Verlusten, Darniederliegen der Ernährung, Zehrungszuständen, den meisten andern Mitteln vorzuziehen, zumal es von den kranken sehr gern genossen wird. Von den Aerzten des Garnison= und Reserve=Lazareths wurde das Getränk so stark begehrt, daß in wenigen Tagen die erhaltenen Flaschen vergriffen waren etc.
Auch wird einer Zusendung von Malz=Gesundheits=Chocolade mit Vergnügen entgegengesehen. - Durch den nicht erhitzenden, nahrhaften, die Verdauung fördernden Trank wird einer großen Zahl der mit Zehrungszuständen in Folge penetranter Brustwunden, Knochenschüssen, großen Eiterungen Behafteten geholfen werden."
Dr. Meinecke. Königl. Oberstabsarzt in dem Garnison= und Reserve=Lazareth zu Breslau.
"Die Malz=Gesundheits=Chocolade hat sich als ein sehr kräftiges Heilnahrungsmittel bei sehr entkräfteten Kranken bewährt. Außerdem haben die Präparate von Malz=Zucker und Malz=Bonbons in Brust= und Hals=Krankheiten bei Kindern sich als sehr heilsam bewiesen."
Dr. Weinschenk, Königl. Oberarzt des Invalidenhauses zu Stolp.
--------------------------------------
Niederlage in Schönberg bei Wilh. Heincke.
Bioplastischer Theater
in
Schönberg
im Saale der Gastwirthin Madame Boye.
-------------------
Heute Freitag, den 1. Februar:
Große Vorstellung.
-------------------
Sonntag, den 3. Februar:
Letzte große Abschieds=Vorstellung
mit ganz neuem Programm. Zum Schluß Große italienische Pantomime, dargestellt von dem ganzen Künstler=Personal.
Anfang 7 1/2 Uhr. das Nähere besagen die Tageszettel.
Um zahlreichen Besuch bittet ergebenst H. Michels, Director.
Suche zu Ostern gegen 40 Lohn einen treuen rechtlichen Kutscher.
Oberförster Danckwarth.
Zu verkaufen:
Eine fast neue, gut erhaltenen iperne commode mit Säulen.
Näheres in der Expedition der Anzeigen.
Auf dem Landwege von Schönberg bis Kl. Bünsdorf ist von dem Wasser eine Brücke fortgerissen; zur Wiederherstellung derselben wird dieser Weg auf 14 Tage für Fuhrwerk gesperrt.
Die Dorfschaft Kl. Bünsdorf.
Kirchliche Nachrichten. Schönberger Gemeinde.
Sonntag, den 3. Februar 1867.
Vormittags=Kirche: Pastor Kämpffer.
Nachmittags=Kirche: Pastor Fischer.
Amts=Woche: Pastor Kämpffer.
Meteorologische Beobachtungen. |
1867 Jan. |
Barometer |
|
Wärme |
|
Wind |
Stärke |
|
Paris. Lin. 300 + |
niedrigste °R. |
höchste °R. |
|
|
|
|
29. 30. 31. |
35.77 34.05 34.64 |
3.4 3.8 0.3 |
5.5 7.0 5.4 |
WSW WSW NW |
1 3 2 |
trübe. wolkig. - |
Am 29. und 30. 52 und 123 Cubikzoll Regen= und Schneewasser auf 1 Quadratfuß.
Markt=Preise in Lübeck. |
Butter, Meckl. d. | 11 - 11 1/2 . |
Holst. d. | 12 - 12 1/2 . |
Hasen, d. St. | 32 - 40 . |
Karpfen, d. | 10 - 11 . |
Hühner, d. St. | 12 - 16 . |
Tauben, d. St. | 3 - 4 . |
Spickgans, d. St. | 28 - 36 . |
Flickgans, d. St. | 16 - 20 . |
Schinken, d. | 8 - 9 . |
Wurst d. | 9 - 10 . |
Eier 4 - 5 St. für | 4 . |
Kartoffeln, d. Faß | 5 - 6 . |
Getreide=Preise in Lübeck. (per Sack in Lüb. Crt.) |
Weitzen | 23 - 24 | | - | |
Roggen | 14 1/2 - 15 | | 2 | |
Gerste | 13 - 14 | | - | |
Hafer | 9 - 10 | | 12 | |
Erbsen | 14 - 16 | | - | |
Wicken | - | | - | |
Buchweizen | 10 - 11 | | - | |
W.=Rapsaat | - | | - | |
Wint.=Rübsen | - | | - | |
Schlagleinsaat | 20 - 21 | | - | |
Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.
|