[ => Original lesen: 1867 Nr. 7 Seite 1] - Am 16. Januar fand in Rattey die feierliche Beisetzung des am 12. d. verstorbenen Vice=Landmarschalls Kammerherrn v. Oertzen statt. Unter den Leidtragenden befanden sich seine Königliche Hoheit der Großherzog Friedrich Wilhelm, fast sämmtliche Rittergutsbesitzer unseres Landes und viele Verwandte und Freunde des Verblichenen von Nah und Fern.
- Kaum hat Schönberg jemals einen größeren Leichenzug gesehen, wie der heute dem am 16. d. verstorbenen Wachtmeister Collin zu Theil gewordene. Als altem Veteranen aus der Zeit der Befreiungskriege gab die hiesige Schützenzunft dem Entschlafenen das Geleite zu seinem Grabe und lieferte hier die bei Militairpersonen üblichen drei Gewehrsalven. Auch die Beamten, viele Bürger und Landleute nahmen Theil an seinem Begräbnisse; hatte der alte, ehrwürdige Greis es doch verstanden, sich in der langjährigen Dienstzeit als Commandirender der hier stationirten Husaren sich die Achtung und Liebe Aller zu erwerben, mit denen ihn sein Beruf in Berührung gebracht.
- Der neue bayerische Staatsminister, Fürst Hohenlohe, hat dem bayerischen Abgeordnetenhause am 19. Januar das Programm der Regierung mitgetheilt, welches dahin geht: Kein Südwest=Bund unter einer fremden Macht, kein Südbund unter Oesterreich, sondern Anschluß an Preußen.
- Der alte deutsche Bundestag hat sein letztes Schriftstück herausgegeben, das alphabetische Register der Protokolle und Eingaben vom Jahre 1866, 50. und letzter Jahrgang. Der Verfasser ist Registrator Leutheußer. In einem Zeitraum von 49 Jahren 9 Monaten hat die Versammlung 1712 Sitzungen gehalten. Die Zahl der Sitzungen im Jahr betrug durchschnittlich 35.
- Frankreich hat die Staaten Süddeutschlands eingeladen, das französische Münz=, Maaß= und Gewichts=System anzunehmen.
- Zur Nachricht für die Politiker. Der Kaiser Napoleon geht abwechselnd auf's Eis, um Schlittschuh zu fahren, und auf die hohe und niedere Jagd.
- Die Zeitung Herald in London hat große Lust, den König Wilhelm den Bayard Preußens zu nennen und dem Grafen Bismarck seinen Platz zwischen dem französischen Staatsmann Richelieu und dem italienischen Politiker Machiavelli anzuweisen. Zwei unähnlichere Leute als den König Wilhelm und Bismarck gebe es eigentlich nicht. König Wilhelm sagt der Herald, ist ein schlichter, redlicher, grader Mann; tapfer, jähzornig und hartnäckig wenn er in seinem Rechte zu sein glaubt. Der Muth, mit dem er in dem letzten Kriege sich in die Fronte stürzte und den Oberbefehl bei Königgrätz übernahm, wo ohne seine und seines Sohnes Energie die Schlacht hätte verloren gehen und das Kriegsglück sich gegen Preußen wenden können, verbindet seinen Namen mit einem unvergänglicher Triumph. Also ohne Furcht und ohne Tadel; denn sein Minister habe ihm erst dann die ganze lang vorbereitete und auf die Spitze gestellte Lage der Dinge im Zusammenhang gezeigt, als dem König keine Wahl geblieben sei, als Oesterreich zu besiegen oder die dauernde Demüthigung Preußens zu dulden. Das sei in der berühmten Cabinetssitzung Ende Februar 1866 geschehen, an welcher der König, der Kronprinz, Graf Bismarck und die Generale Theil nahmen. Bismarck habe dem König sein Entweder - Oder! gestellt und der König habe entschlossen zugegriffen.
- Zahlreiche Oesterreicher benutzen die gegebene Galgenfrist, sich vom Militair loszukaufen; denn das Gesetz über die allgemeine Wehrpflicht ist noch nicht erschienen. Leute, die Geld haben, kaufen ihr Kind in der Wiege frei. Am vorsichtigsten war ein Bräutigam in Prag. Er erschien bei der betreffenden Behörde, um für drei in seiner erst zu schließenden Ehe event. zu erhoffenden männlichen Sprößlinge die Militairbefreiungstaxe zu erlegen und seine glückliche Braut damit zu überraschen. Leider konnte sich die Behörde nicht darauf einlassen.
- Es hat sich eine Anzahl Seiltänzer aus Japan auf den Weg nach Californien gemacht. Wenn sie im Goldlande recht viel Schätze sich erworben haben, dann wollen sie auch nach Europa kommen.
- Nach den letzten Stürmen ist vor einigen Tagen bei Nidden (Regierungsbezirk Königsberg) ein russisches Schiff ohne Steuer und Mast in dem elendesten Zustande, mit noch zwei Leuten und dem Leichname eines Dritten an Bord, geborgen worden. Die beiden Geretteten erzählten, daß sie 14 Tage hindurch auf der See umhergetrieben wurden, daß sich täglich die Zahl der Schiffbemannung lichtete, und auch für die noch Lebenden bereits die höchste Noth angebrochen war, zumal da die Nahrungsmittel gänzlich ausgegangen. Vier Mann waren noch auf dem Schiffe, als eines Tages der Matrose, dessen Leiche noch nach Nidden mitgebracht wurde, durch das Herunterfallen von Ketten getödtet wurde. Der Hunger der Leute hatte bereits den Höhepunkt erreicht, und zwei derselben machten sich an den Leichnam, indem sie aus demselben Stücke Fleisch herausschnitten und verzehrten. Den dritten noch lebenden Matrosen erfaßte dabei ein solches Grauen, daß er, um dem Hungertode zu entgehen, sich vom Fahrzeuge herab in die See stürzte und den Tod fand. Die Leiche des Matrosen, von der die lebenden Leute gegessen, wurde in diesen Tagen in Nidden beerdigt.
- Nutzen häufiger Inserate. Eine französische Zeitung schildert den Eindruck oft wiederholter Inserate in folgender Weise. Das erstemal sieht der Leser die Anzeige kaum. Das 2temal
[ => Original lesen: 1867 Nr. 7 Seite 2]sieht er sie, liest sie aber nicht. Das 3temal liest er sie. Das 4temal sieht er nach, was die ausgebotenen Gegenstände kosten. Das 5temal spricht er mit seiner Frau darüber. Das 6temal willigt sie ein, den Gegenstand zu kaufen. Das 7temal gibt sie endlich Anlaß, den Einkauf zu besorgen.
- Wie viel ein gebrochenes Herz in Amerika werth ist, erfahren wir aus einem Processe. Ein junger Mann verklagte eine junge Dame, die ihr Eheversprechen gebrochen und einen andern geheirathet hatte und verlangte Entschädigung. Der Advokat bot dem jungen Manne 200 Dollar zur Heilung seines Herzens. Zweihundert! rief der verschmähte Liebhaber entrüstet, zweihundert Dollars für meine geknickten Hoffungen, mein zerstörtes Leben! 200 Dollar bietet man mir für alles dies! Nein, geben Sie mir 300 und die Geschichte soll aus der Welt sein.
- Ein Reisender wachte Nachts in seinem Gasthofe in München auf und erblickte einen Dieb, der wacker aufräumte; er sprang auf, rang mit ihm und erhielt mehrere gefährliche Stiche, hielt ihn aber dennoch fest, bis Hülfe herbeieilte. Der Räuber war einer der gefährlichsten Gauner der Stadt und kürzlich erst aus dem Krankenhause entsprungen. Man fand bei ihm viele Kostbarkeiten.
- Meister, sagte ein Schusterlehrling in Köln zu seinem Herrn, schenken Sie mir 5 Groschen. - Wozu, dummer Junge? - Ich will mir ein Dombauloos kaufen. - Das kostet ja einen Thaler! -Ja, aber 25 Groschen habe ich mir gespart! - Wovon? du bekommst ja kein Geld. - Von den Brückenpfennigen; jedesmal, wenn Sie mich Abends über die große Brücke nach Deutz geschickt haben, bin ich an der Zahlstelle vorbeigehuscht und habe 4 Pfennige gespart. - Der Meister lachte in sich hinein, gab die 5 Groschen und der Lehrling gewann mit seinem Loose 1000 Thlr.
- Ländlich sittlich. In Bucharest laufen die Schweine in den Straßen herum, wie anderwärts die Hunde. Die Polizei läßt sie seit dem neuen Jahre alle einfangen und tödten, ohne den Eigenthümer zu entschädigen.
Heinrich der Arme. Eine Dorfgeschichte von Fr. Büchner. [Erzählung] (Fortsetzung.)
[ => Original lesen: 1867 Nr. 7 Seite 3]Heinrich der Arme. Eine Dorfgeschichte von Fr. Büchner. [Erzählung] [Fortsetzung.]
Anzeigen.
In Sachen, betreffend die Niederlegung eines Hypothekenbuchs über die zu Selmsdorf belegene Büdnerstelle c. p. der Ehefrau des Fabrikanten August Staat, Mathilde, geb. Boldt, gibt das Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg reproductis ad acta proclamatibus cum documentis aff- et refixionis nec non insertionis auf die am 17. Oktober 1866 erlassene Ladung und das am 11. Januar d. J. abgehaltene Termins=Protocoll hierdurch den
Bescheid:
daß alle weder in dem Liquidations=Termin noch bis jetzt angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen den jetzigen als künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Von Rechts Wegen!
Schönberg, den 12. Januar 1867.
C. L. v. Oertzen.
(L.S.) O. Reinhardt.
Holz=Auction.
Montag, den 28. Januar, sollen im Cordshäger Holz, Vitenser Forst, meistbietend gegen gleich baare Bezahlung verkauft werden:
60 Faden Buchenholz,
50 buchen Fuderholz, und
2 buchen Nutzholz=Drümme.
Käufer wollen sich Morgens 10 Uhr im Cordshäger Holz in der Nähe des Pflanzgartens einfinden.
Vitense, den 18. Januar 1867.
L. Wiegandt, Förster.
(Verspätet.)
Es hat dem Herrn gefallen, am 12. d. M. Abends 8 Uhr meinen theuren Vater, den Vice-Landmarschall Kammerherrn von Oertzen auf Rattey und Brohm, aus diesem Leben abzurufen. Er starb nach kurzem Krankenlager an Lungenlähmung im festen Glauben an unsern Herrn und Heiland.
Rattey in Meckl.-Strelitz,
den 17. Januar 1867.
Kammerjunker Carl von Oertzen, Justizamts-Auditor.
Die von mir in hiesige Landstellen gesuchten Capitalien sind bis auf einen Posten von 1000 Thlr. und einen von 350 Thlr. Sämmtlich gedeckt, jedoch sind noch manche in städtischen Grundstücken offen, die ich, da gute hypothekarische Sicherheit vorhanden, angelegentlichst empfehle.
Auch die hier von mir seit 14 Jahren vertretene Bank in Schwerin zahlt seit sechs Monaten für alle Geld=Einlagen 4 Procent und werde ich auch ferner auf das Gewissenhafteste die mir für dieses eben so sichere als gemeinnützige Institut zukommenden Aufträge ausführen.
J. P. Bade.
Dienstag, den 22. d., und folgende Tage Ausverkauf von Kleiderstoffen, schwarzen und couleurten Seidenzeugen, französischen und gewirkten Long=Shawls, schwarzen und couleurten Beduinen, seidenen Mantillen und Paletots, Winter=Mänteln und Jacken.
Ferner einer Partie heller und dunkler Cattune, gestreifter und carrirter Baumwollenzeuge, 8/4 und 10/4 breite weiße Gardinen u. S. w.
Lübeck, Klingenberg 927. U. Beermann & Co.
Proben von Ausverkaufs=Sachen werden nicht versandt.
[ => Original lesen: 1867 Nr. 7 Seite 4]10,000 Thaler sind zur Unterstützung deutscher Krieger oder deren Hinterbliebenen von dem Erlöse ausgesetzt.
Einlage Thlr. 1 Pr. Crt. Hauptgewinn event. Gulden 300,000.
Kein Loos bleibt ohne Erfolg.
Große Verloosung
von Pferden, Wagen, Kapitalien und Grundbesitz.
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Der Verwaltungsrath des Schwefelbades Fiestel bei Pr. Minden bringt hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß das reizende Bad Fiestel mit einem Flächenraum von circa 15 Morgen Gartenlandes auf dem Wege der öffentlichen Ausloosung veräußert werden soll. - Außer obigem Gewinn als Hauptgewinn kommen noch eine große Anzahl der schönsten Pferde, Equipagen, Silberwaaren und Staats=Prämien=Loose mit Treffern von: Gulden 300,000, 250,000, 200,000, 150,000, 50,000, 46,000, 43,000, 40,000, 35,000, 30,000, etc. etc. zur Verloosung.
Die Betheiligung an diesem interessanten Unternehmen ist Jedermann gestattet und wurden zu diesem Zwecke Loose à 1 Thaler ausgegeben. Sämmtliche Gewinne müssen in der am
31. Januar 1867 öffentlich vor Notar und Zeugen
stattfindenden einzigen Ziehung gewonnen werden und kostet Ein Loos Thlr. 1. Pr. Crt.
Elf Loose Thlr. 10. Pr. Crt.
Gefl. Aufträge mit Baar=Sendung oder Ermächtigung zur Post=Nachnahme beliebe man baldigst und nur direkt an unser Verwaltungs=Mitglied
Herrn Albert Leutner, Wiesenhüttenplatz Nr. 6 in Frankfurt a. M. oder an unseren mit dem Verkaufe betrauten General=Agenten
Herrn J. C. Rinne, gr. Aegidien=Straße Nr. 7 in Hannover zu richten.
Da voraussichtlich die noch vorräthigen Loose in kürzester Frist vergriffen sein werden, so wird gebeten, francirte Bestellungen frühzeitig genug einreichen zu wollen.
Der Verwaltungsrath.
Baron von Heimburg, Ritterguts=Besitzer. L. Haarmann, Obergerichts=Anwalt.
Agenten zum Wiederverkauf werden gegen angemessene Provision gesucht.
Meine Sprechstunden sind Morgens von 8-10 Uhr und Nachmittags von 3-4 Uhr.
Ratzeburg.
Dr. Redeker, Stabsarzt.
Dr. Pattison's Gichtwatte lindert sofort und heilt schnell Gicht, Rheumatismen aller Art, als Gesichts=, Brust=, Hals= und Zahnschmerzen, Kopf=, Hand= und Kniegicht, Magen= und Unterleibsschmerz etc. etc. In Paketen zu 12 und zu 7 bei Wilh. Heincke.
Am Mittwoch, den 23. dieses Monats,
2. Abonnement-Concert
im Saale der Gastwirthin Krüger. Entrée für Nichtabonnenten à Person 8 .
Anfang präcise 7 1/2 Uhr.
Wozu höflichst einladen
die Vereins=Musiker.
Programm.
Erste Abtheilung (Blase=Musik).
1) Soldaten=Marsch aus "Faust".
2) Arie aus "Die Nachtwandlerin" von Bellini.
3) Adelen=Galopp von Müller.
4) Cavatine aus "Paresina" von Donizetti.
5) Arie aus "Barbier von Sevilla" von Rossini.
Zweite Abtheilung (Orchester=Musik.)
6) Königgrätzer=Sieges=Marsch von Piefke.
7) Duett aus "Murino Faliero" von Donizetti.
8) La Nerèide=Polka von Dallmann.
9) Solo für B=Clarinette von Müller.
10) Preußischer Sturm=Galopp" von Mendel.
Zum Schluß:
"Waidmann's Jubel", Quadrille von Herrmann
Alle Diejenigen, welche im bevorstehenden Termin Gelder und Sparkassen=Bücher durch mich an die Sparkasse in Schwerin besorgt zu haben wünschen, werden ersucht, solche bis spätestens zum 23. Januar bei mir abzugeben.
J. P. Bade, Buchbinder.
Da ich noch ein neu erbautes massives Wohnhaus mit dahinter belegenem Garten, an der neuen Wallstraße hieselbst liegend, für den Preis van 900 bei 400 Anzahlung zu verkaufen habe, so ersuche ich die hierauf Reflectirenden sich persönlich bei mir melden zu wollen. Schönberg, den 21. Januar 1867.
C. Oldenburg, Bäckermeister.
Meteorologische Beobachtungen. |
1867 Jan. |
Barometer |
|
Wärme |
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Wind |
Stärke |
|
Paris. Lin. 300 + |
niedrigste °R. |
höchste °R. |
|
|
|
|
18. 19. 20. 21. |
33.07 36.28 37.81 36.30 |
-7.5 -4.8 -5.2 -4.0 |
-1.8 -1.1 -2.5 -2.8 |
O NNO N NW |
0 0 1 1 |
(Neb.) heit. trübe. völl. heiter. trübe. |
Markt=Preise in Lübeck. |
Butter, Meckl. d. | 10 1/2 - 11 . |
Holst. d. | 12 - 12 1/2 . |
Hasen, d. St. | 32 - 40 . |
Enten, d. St. | 24 - 28 . |
Hühner, d. St. | 12 - 18 . |
Tauben, d. St. | 4 - 5 . |
Spickgans, d. St. | 32 - 40 . |
Flickgans, d. St. | 16 - 20 . |
Schinken, d. | 9 - 10 . |
Wurst d. | 9 - 10 . |
Eier 4 - 5 St. für | 4 . |
Kartoffeln, d. Faß | 5 - 6 . |
Getreide=Preise in Lübeck. (per Sack in Lüb. Crt.) |
Weitzen | 23 - 24 | | 4 | |
Roggen | 14 - 15 | | 4 | |
Gerste | 13 - 14 | | - | |
Hafer | 9 - 10 | | - | |
Erbsen | 14 - 16 | | - | |
Wicken | - | | - | |
Buchweizen | 10 - 11 | | - | |
W.=Rapsaat | - | | - | |
Wint.=Rübsen | - | | - | |
Schlagleinsaat | 20 - 21 | | - | |
Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.
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