[ => Original lesen: 1866 Nr. 20 Seite 1] - Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin sind am 6. März von Berlin wieder nach Neustrelitz zurückgekehrt.
- Man meint, die größte Gefahr für Deutschland scheine vorüber zu sein, ein Krieg zwischen Preußen und Oesterreich sei nicht mehr zu befürchten. Die Berliner Börse hielt ein paar Tage lang einen Krieg für möglich und sogar für wahrscheinlich; denn sie glaubte, Graf Bismarck wolle mit einem Kriege stehen und fallen. Im Rathe des Königs habe aber der Friede die Oberhand gewonnen.
- Kladderadatsch räth in seiner Weise auch vom Kriege ab. Er malt einen Preußen und einen Oesterreicher, die mit gezogenem Schwerte vor Napoleon paradiren und weist in der Unterschrift darauf hin, daß die Beiden nur zu Napoleons alleinigem Vergnügen und Vortheil sich schlagen würden.
- Nachrichten aus Hamburg klingen allarmirender: in Berlin und Wien habe die Kriegspartei die Oberhand, der Ausbruch hänge an einem Haar; in Berlin stehe man vor der Mobilmachung, in Italien habe General Benedek Befehl, auf den ersten Wink Regimenter nach dem Norden zu schicken u. s. w. Hoffentlich soll nur der Rückzug effectvoller maskirt werden.
- Eine sehr auffällige Nachricht bringt die D. A. Z. aus München. "Das Einvernehmen Bayerns mit Sachsen und Darmstadt bestehe längst nicht mehr, von Wien hat man sich schon früher entfernt. Die politische Magnetnadel weist entschieden nach Berlin; es schweben Verhandlungen mit Preußen, welche die Politik Bayerns in ganz neue Bahnen lenken."
- Napoleon schüttelt über seine Franzosen bedenklich den Kopf. Neulich erst hat er ihnen gesagt, daß er ihnen nicht mehr Freiheit geben könne, aber sie glauben's ihm nicht. In der Kammer zu Paris kam's zu bedenklichen Auftritten, fast Explosionen. Ein Bonapartist, Latour=Dümoulin, verrieth in lautem Selbstgespräch seine Angst, daß es mit Napoleon nicht mehr lange dauern könne, der Kaiser müsse Zugeständnisse machen; das, was den Namen einer Controle der Finanzen verdiene, gebe es in Frankreich nicht, es gebe nur einen Sultan und einen Großwessir. Die Kammer hörte verwundert zu und klatschte dem folgenden Redner Beifall zu, als er sagte, die Minister hockten in ihrem Lager wie ein Hase, der nach jedem Geräusch ängstlich die Ohren spitze. Minister Rouher nannte diesen nicht sehr edlen Vergleich eine Hanswurstelei und rief dadurch einen furchtbaren Lärm hervor. Walewski konnte den Tumult mit seiner Präsidentenglocke nicht dämpfen.
- Zur silbernen Hochzeit des russischen Kaiserpaares am 28. April wird König Wilhelm von Preußen nach Petersburg reisen. Die Königin von Württemberg reist in diesen Tagen schon über Weimar und Berlin nach Petersburg und wird 3 Monate bleiben.
- An der norwegischen Küste verfolgt ein Kaperschiff aus Chili einen spanischen Dampfer. So weit verschlägt die Jagdleidenschaft einen eifrigen Jäger.
- Allerlei. In Oesterreich läuft ein Gerücht um, daß künftig die Beamten eine Heirathscaution würden erlegen müssen; man weiß nicht, ob ihret= oder der Coution willen. - In der soliden Stadt Leipzig sind 2078 seidene Kleider in's Leihhaus gewandert. - In Paris sollen die Katzen besteuert werden weil sie 1) musiciren und 2) spinnen. -In mehren kleinen Städten Böhmens hat der Pöbel die Judenhäuser gestürmt und alles kurz und klein geschlagen; Militair mußte einschreiten. - In Paris steht ein Scheusal (Philipp) vor Gericht, welches angeklagt ist, 16 Frauen den Hals abgeschnitten zu haben. 5 Opfer hat er in Algerien, 3 in Italien, 8 in Frankreich getödtet. - Bei einem Saujagen in der Nähe von Landstuhl in der Rheinpfalz wurde ein Wolf erlegt; die Wölfin konnte man nicht auftreiben. - In Spielfeld bei Graz deckte ein Bauer sein Dach von Stroh ab, um sich Geld zum Trinken zu verschaffen.
- Große Aehnlichkeit mit dem diesjährigen ungemein milden Winter hatte der des Jahres 1822. Ihm folgte ein Sommer und Herbst, die Getreide, Obst und Wein in Fülle lieferten.
- In Vogelberg (Thüringen) feierte ein braves Ehepaar am 20. Februar seine goldene Hochzeit. Der dortige Pastor Hildebrandt hatte das Jubelpaar vor 50 Jahren getraut und segnete sie jetzt zum zweitenmale ein; er selber zählt 81 Jahre.
- Auf dem Markte großer Städte kommt jetzt ein Artikel zum Verkauf, der seither auf keinem Preiscourant oder Marktbericht zu finden war: Eis. Eine ganze Fuhre voll war angefahren und ging reißend ab.
- Ein reicher Hamburger Kaufmann fuhr mit seiner Tochter in Berlin in einer Droschke durch die Stadt spazieren und gerieth in die Spree, denn der Kutscher schlief und der Gaul war blind. Er wäre ertrunken, wenn nicht ein des Weges kommender junger Mann entschlossen nachgesprungen wäre und Vater und Tochter mit großer Mühe gerettet hätte. Der dankbare Vater setzte seinem Retter, der eben erst vom Nervenfieber genesen war, eine lebenslängliche monatliche Rente von 50 Thalern aus, die gichtkranke Mutter seines Retters schickte er in's Bad Teplitz.
- Vor einem englischen Gerichte wird jetzt die Frage verhandelt, ob Schornsteinfeger in ihrem handwerksmäßigen Anzuge gegen Zahlung des Fahrpreises einen Sitz im Eisenbahnwagen erstehen können. Der zu Grunde liegende Fall war folgender: Ein Schornsteinfeger verlangte in seinem schwarzen Anzuge auf einer Station bei Newcastle ein Fahr=
[ => Original lesen: 1866 Nr. 20 Seite 2]billet. Es wurde ihm verweigert. Er oder vielmehr sein Meister beklagte sich darob bei einem der Bahndirectoren, welche ihm die tröstliche Versicherung gab, daß den Beamten nicht das Recht zustehe, irgend Jemand zurückzuweisen, es liege denn ein Fall der Trunkenheit vor. Der Inspector dagegen war anderer Meinung und hielt dafür, daß ein Mensch von schmutzigem Aeußeren und ebenso unsauberer Kleidung den übrigen Fahrgästen ein Aergerniß und ein Anstoß sein müsse, dazu auch die Wagen der Eisenbahn zum Schaden derjenigen, die später in denselben fahren werden, verunreinige. So soll denn das Gericht diese Streitfrage entscheiden.
- Unweit Ratibor drangen zwei Spitzbuben in den Stall eines Bauers und entführten eine fette Kuh. Die Kuh setzte sich zur Wehre und erst nach langem Ringen waren sie mit ihr auf den nahen Fahrweg gelangt; - jetzt konnten sie nicht weiter. Was war zu thun? Sie geriethen auf die originelle Idee, den Eigenthümer der Kuh selbst als Mittel zu ihrem Diebstahl zu benutzen. Es war eine finstere Nacht und da in der Nacht alle Kühe schwarz sind, so werde - argumentirten sie - er seine Kuh nicht erkennen und sie werde seiner Leitung folgen. Gedacht - gethan! Einer trat an das Fenster, klopfte daran und bat den endlich erwachten Hausbesitzer, er möge ihm helfen, eine am Markte gekaufte störrige Kuh zu führen; mit dem Trinkgelde werde er zufrieden sein. Dieser, hoch erfreut, eine Gelegenheit zu finden, wo er sich etwas verdienen könne, kleidete sich hastig an und führte in der That eine geraume Strecke weit die Kuh, welche nun ganz ruhig ihrem Führer folgte. Endlich, als sie weit genug zu sein glaubten, gaben sie ihm einige Silbergroschen und er kehrte vergnügt nach Hause zurück. Daselbst angelangt, fiel es ihm ein, nach seiner Kuh zu sehen - und siehe da! der Stall war leer. Er kam zur Einsicht, daß er selbst seine Kuh zu stehlen geholfen hatte, - aber es war zu spät; seine Verfolgung der Diebe war fruchtlos. Tief betrübt mußte er umkehren, seinen Unstern verwünschend. Einige Stunden vergingen und der Schlaf schloß wieder seine thränenfeuchten Augen, plötzlich weckt ihn ein lautes Gebrüll, das vom Stalle herüberschallt. Er steht eilends auf, stiegt zum Stall und erblickt zu seinem größten Erstaunen vor der Stallthür eine Kuh, die den Kopf mit einem Mantel verhüllt hatte. Er nimmt ihr den unliebsamen Schleier, an dem sie hin und her zerrt, herunter und erkennt - seine Kuh, welche vor Ermüdung kaum noch zu keuchen vermochte! Er prüft den Mantel und findet darin in einer Tasche 20 Thaler, allerdings ein artiges Trinkgeld für den ausgestandenen Schrecken!
Gefunden. [Erzählung] (Fortsetzung.)
[ => Original lesen: 1866 Nr. 20 Seite 3]Gefunden. [Erzählung] [Fortsetzung.]
Anzeigen.
Die beiden alten Kathen auf dem Pachthofe Menzendorf, nämlich:
1. die s. g. Berg=Baracke und
2. der s. g. Fischerkathen,
sollen auf Abbruch öffentlich meistbietend, jedoch mit Vorbehalt der höheren Genehmigung des Zuschlages, verkauft werden und ist dazu Termin auf hiesiger Amtsstube auf Sonnabend, den 24. März c., Mittags 11 Uhr, angesetzt, wozu Kaufliebhaber sich einfinden wollen.
Die Bedingungen werden im Termine bekannt gemacht werden.
Schönberg, den 6. März 1866.
Großherzogl. Mecklenb. Domainen=Amt.
F. Graf Eyben.
Präclusivbescheid.
In Sachen, betreffend die Niederlegung eines Hypothekenbuchs über das Wohnhaus c. pert. der Ehefrau des Zimmergesellen Blonck, Clara, geb. Meyer, auf dem Domhofe, giebt das Großherzogl. Justizamt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg reproductis ad acta proclamatibus cum documentis aff- et refixionis nec non insertionis auf das am 27. Februar 1866 abgehaltene Termins=Protocoll hierdurch den
Bescheid:
daß alle weder in dem Liquidationstermin noch bis jetzt angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen die jetzigen als künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Von Rechtswegen!
Schönberg, den 27. Februar 1866.
C. L. v. Oertzen.
(L.S.) O. Reinhardt.
Verkaufsanzeigen.
Verkauf von eichen Durchforstungsholz.
Am Sonnabend, den 10. März, sollen im Rupensdorfer Holze, gegen baare Zahlung meistbietend, wobei jeder Inländer mitbieten kann
21 Faden eichen Durchforstungsholz
verkauft werden und wollen sich Kaufliebhaber Morgens 1/2 10 Uhr bei der Schönberger Ziegelei einfinden.
Schönberg, den 5. März 1866.
Danckwarth.
Holzverkauf.
Am Montage, den 12. März, sollen im Selmsdorfer Kirchenholze gegen baare Zahlung meistbietend verkauft werden:
3 eichen Blöcke,
11 Faden buchen Knüppel= u. Olmholz,
5 Fuder eichen Durchforstungsholz,
10 Fuder buchen Zweigholz,
7 Fuder weiden Busch,
4 Fuder ellern und Hegenholz,
und wollen sich Käufer Morgens 10 Uhr am Schlagbaume des Kirchenholzes einfinden.
Schönberg, den 8. März 1866.
Danckwarth.
Am Dienstag, den 13. März, sollen gegen baare Zahlung unter den bekannten Bedingungen im Heidenholze meistbietend verkauft werden:
13 3/4 Faden buchen Kluft=, Knüppel u. Olmholz,
2 3/4 Faden ellern Knüppel,
1/2 eichen Olm.
Versammlung der Käufer Morgens 10 Uhr beim Holländerhause der Meierei Selmsdorf.
Schönberg, den 8. März 1866.
Danckwarth.
[ => Original lesen: 1866 Nr. 20 Seite 4]Die diesjährige ordentliche März=Versammlung des Landwirthschaftlichen Vereins für das Fürstenthum Ratzeburg wird am Dienstag, den 27. März d. J., Vormittags 11 Uhr, im Hause der Ackerbürgerwittwe Boye in Schönberg stattfinden.
Schönberg, den 8. März 1866.
Namens des Vorstandes R. Rackow, d. Z. Secretair.
Schöner Buxbaum zum Verkauf ist zu haben auf Hof Rabensdorf.
Reellen schönschmeckenden Caffee pro 10 meckl. Crt., in Säcken von 50, 100 und 150 empfiehlt H. Hein in Hamburg.
NB. Auf Verlangen übersende Proben.
Club im Hause des Herrn A. Spehr am Mittwoch, den 14. März 1866.
Schönberg, den 8. März 1866.
Für Confirmanden:
Schöne schwarze 9 und 10/4 breite Tuche und Buckskins, schwarze moderne seidene Westen, eine große Parthie neuer Kleiderstoffe und Cattune, schöne schwarze Seidenzeuge u. fertige Mantillen, schwarze Orleans, Paramatta, Crêpe, Rips, Italien Cloth, couleurte und schwarze Thybets, couleurte u. schwarze fertige Moiréeröcke, rothe und weiße Flanells, sowie 5 Ellen breiten weißen Flanell, die neuesten Umschlagtücher, Long=Shawls von 14 Thlr. an, u. s. w. empfiehlt zu billigen Preisen Ludwig Creutzfeldt.
Einfache und doppelte Bruchbänder, Suspensorien (Tragbeutel), Fontanellbinden, Wundspritzen in Glas, Horn und Gummi zu jeglichem Gebrauch, Milchpumpen, sehr zweckmäßig bei wunder Warze, die Muttermilch im Glase aufzufangen, um das Kind damit zu stillen, Warzenzieher, zum gewöhnlichen Gebrauch, um die Warze hervorzuholen und zugleich die Milch aufzufangen, Warzendeckel, Mutterkränze, runde, sowie auch mir Flügel, Gummi=Zahnkitt. Sehr gut zum Gebrauch für hohle Zähne, Gummi=Wundpapier, zweckmäßig bei offenen Wunden, um dadurch das Durchnässen zu verhüten, sowie giftfreie Milchsauger von reinem Gummi sind stets zu haben bei Emil Jannicke, Bandagist u. Handschuhmacher. Schönberg.
NB. Auch mache ich darauf aufmerksam, daß ich von jetzt an Warzenzieher zum täglichen Gebrauch ausleihe.
Theater in Schönberg.
Sonntag, den 11. März, Preciosa, romantisches Schauspiel mit Gesang u. Tanz in 4 Aufz. v. Wolf, Musik von Weber.
Montag, den 12. März, Auf Verlangen: Muttersegen, oder: Die Perle aus Savoyen, Schausp. mit Gesang in 5 Aufz. von Friedrich, Musik von Schäffer.
Chonchon, erste Gastrolle des Fräulein Schrader vom Hoftheater in Hannover.
Neue Tapeten u. Borden=Proben, sowie 30 Sorten billige Tapeten von 4 an pr. Stück u. gute Auswahl billiger Borden auf Lager.
Bunte braune graue Landschafts= und gestreifte Rouleaux auf Lager bei C. Schwedt.
Vor längerer Zeit sind in meinem Hause ein Ueberzieher, ein seidener Regenschirm, zwei Sonnenschirme und eine Pelz=Muffe zurückgeblieben, welches die Eigenthümer bei mir wieder in Empfang nehmen können.
Schönberg, den 28. Februar 1866.
Aug. Spehr.
Sehr schöne Schleifsteine, runde und lange, auch Streichsteine, sehr gut für Holzarbeiten bei C. Schwedt.
Bergmann's Zahnwolle zum augenblicklichen Stillen jeder Zahnschmerzen, empfiehlt à Hülse 4 J. F. Eckmann.
Mit allen Sorten Stohhüten, sowie zu Putzarbeiten empfiehlt sich M. Barkenthien, geb. Scheer.
Backtafel für die Stadt Schönberg
[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]
Schönberg, den 7. März 1866.
Bürgermeister und Rath.
Kirchliche Nachrichten. Schönberger Gemeinde.
Freitag, den 9. März.
Passionspredigt (Vormittags 10 Uhr): Pastor Kaempffer.
Sonntag, den 11. März.
Vormittagskirche: Pastor Fischer.
Passionspredigt (Abends 6 Uhr): Pastor Kaempffer.
Amtswoche: Pastor Fischer.
Meteorologische Beobachtungen. |
1866 März. |
Barometer |
|
Wärme |
|
Wind |
Stärke |
|
Paris. Lin. 300 + |
niedrigste °R. |
höchste °R. |
|
|
|
|
6. 7. 8. |
33.61 31.23 32.36 |
-2.2 -0.8 -1.0 |
2.4 2.4 6.0 |
ONO OSO SSW |
1 1 0 |
trübe. -* wolkig. |
* 18 Kubikz. Wass. aus Schnee auf 1 Quadratf.
Markt=Preise in Lübeck. |
Butter, Meckl. d. | 13 1/2 - 14 . |
Holst. d. | 14 1/2 - 15 . |
Hasen, d. St. | 32 - 44 . |
Enten, d. St. | 16 - 20 . |
Hühner, d. St. | 12 - 16 . |
Tauben, d. St. | 4 . |
Spickgans d. St. | 28 - 40 . |
Flickgans d. St. | 16 - 20 . |
Schinken, d. | 7 1/2 - 8 . |
Schweinskopf, d. Pf. | 4 1/2 - 5 . |
Wurst d. | 8 - 10 . |
Eier 7-8 St. für | 4 . |
Kartoffeln, d. Faß. | 4 - 5 . |
Karpfen d. | 10 - 12 . |
Getreide=Preise in Lübeck. |
Weitzen | 18 - 19 | | 8 | |
Roggen | 13 1/2 - 14 | | - | |
Gerste | 12 - 13 | | - | |
Hafer | 11 - 11 | | 8 | |
Erbsen | 15 - 17 | | - | |
Wicken | 16 - 20 | | - | |
Buchweizen | 13 - 13 | | - | |
Winter=Rapsaat | - | | - | |
Rübsen. | - | | - | |
Schlagleinsaat | 20 - 21 | | - | |
Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.
|