No. 6
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 19. Januar
1866
sechsunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1866 Nr. 6 Seite 1]

- Die Eröffnung des preußischen Landtages wurde durch einen Gottesdienst in dem evangelischen Dom eingeleitet, dem dann im Weißen Saale des Königl. Schlosses die Eröffnungsrede des Ministerpräsidenten folgte. Die hauptsächlichste Vorlage der Regierung wird das Staatshaushalts=Etat bilden. Die Finanzlage des Staates ist fortwährend eine befriedigende. Das Gesetz über die Reorganisation des Heeres wird dem Landtage gar nicht vorgelegt werden, da die mehrjährigen Verhandlungen darüber fruchtlos geblieben sind; die Regierung fühlt sich von der Nothwendigkeit durchdrungen, die jetzige, unter Mitwirkung der früheren Landesvertretung in's Leben gerufene, seitdem praktisch bewährte und nach den bestehenden Gesetzen zulässige Einrichtung des Heerwesens aufrecht zu erhalten und die dazu nöthigen Geldmittel auch ferner zu fordern. In der schleswig=holsteinischen Frage will Preußen unter allen Umständen daran festhalten, daß die Entscheidung nur in einer den deutschen National=Interessen und den berechtigten Ansprüchen Preußens entsprechenden Weise erfolgen werde.
- Ländlich sittlich! In Spanien machen die Generale Revolution, wenn sie eine andere Königin haben wollen oder einen andern Minister oder sich selbst dazu machen wollen, so greifen sie zu den Waffen. Als General Prim sich empörte, rieth der Minister Marschall O'Donnell der Königin, dem Hochverräther sofort alle Aemter, Titel und Orden und seine Güter zu nehmen und ihn für vogelfrei zu erklären. - Ich will noch ein Bischen warten sagte die Königin; denn vor zehn Jahren habe ich's mit Ihnen so gemacht und 14 Tage darauf mußte ich Sie zu meinem Minister machen. Vielleicht trägt auch der Prim die Waffen nur gegen Sie und nicht gegen mich! - Man weiß in der That nicht, was der Prim vor hat, nicht einmal bestimmt, wo er jetzt steckt, ob noch in den Bergen von Tolledo oder schon in Portugal. Die neuesten officiellen Nachrichten melden, seine Regimenter seien gesprengt und alles aus.
- Ein gutes Beispiel ist doch etwas werth. Es hat auf die Engländer einen großen Eindruck gemacht, daß die Amerikaner im Sinne haben, ihre bedeutende Nationalschuld binnen einigen dreißig Jahren abtragen zu wollen und schon erheben sich in der englischen Presse Stimmen, welche der Regierung an's Herz legen, doch auch auf eine etwas raschere Abtragung der englischen Staatsschuld Bedacht zu nehmen. Wenn wirklich Amerika in einigen Jahrzehnten schuldenfrei sein sollte, so würde es, meint man, den Engländern leicht überlegen sein. Denn der Staat würde am mächtigsten sein, dessen Finanzen die blühendsten und dessen Credit der größte sei.
- Kaum hörte der junge König von Baiern, daß die Römlinge ihn abdanken wollten, so setzte er sich zu Pferde und fragte seine Münchener, sehe ich aus wie Einer, der sich abdanken lassen will? Nächstens werde ich auch tanzen, soll er gesagt haben, und zwar den betreffenden Herren auf den Köpfen.
- Einem großen neuen Hause auf dem Klapperfelde in Frankfurt wurde eben der Dachstuhl aufgesetzt, da brach es in sich zusammen. 9 Arbeiter wurden todt, 7 schwer verletzt aus den Trümmern gezogen und in's Krankenbaus gebracht. Das Haus war größtentheils hohl und zu Tischlerwerkstätten bestimmt und im November angefangen worden. Ein Lagerhaus war schon Tags vorher eingefallen.
- In Berlin sollen in mehreren Krankenhäusern die Operationen eingestellt sein, da dieselben in letzterer Zeit durch Hinzutreten von typhösen Fiebern und rosenartigen Entzündungen fast immer einen schlechten Verlauf nehmen. - Auch in Paris hat man dieselbe Beobachtung gemacht. Man schreibt diese Uebelstände irgend einem epidemischen Verhältnisse der Luft zu, über dessen Wesen man jedoch nicht im Klaren ist.
- In München sind in zwei Wochen zwei Studenten Opfer der Paukereiwuth, d. h. des Duell aus nichtigen Anlässen geworden. Dem zweiten wurde der Schädel angehauen, er bekam Gehirnentzündung und starb.
- Eine Extra=Deputation hat die Kaiserin von Oesterreich nach Ungarn eingeladen. Die Kaiserin antwortete im reinsten Ungarisch.
- Die jungen Mädchen in Paris wollen aussehen, wie unternehmende Eroberer. Viele tragen nicht nur das dreieckige Hütchen der Garden, sondern auch Hosen von rothem Merino, deren Ende von kleinen netten schwarztuchenen Gamaschen festgehalten wird, grade so wie der Soldat, wenn er auf Märschen die krepprothen Hosen in den schwarzen Gamaschen eingezwängt trägt.
- Wie sehr die Handwerke augenblicklich in Berlin darnieder liegen, geht aus dem Umstande hervor, daß während sonst 8000 Tischlergesellen in Berlin beschäftigt wurden, jetzt höchstens nur etwa 5000 sich dort befinden, von denen auch noch die Hälfte spazieren geht. Meister, die sonst 30 Gesellen beschäftigten, haben jetzt kaum Arbeit für deren 4.
- Frau K. in Berlin saß neulich mit ihren Kindern am Kaffeetisch. Man hatte eben Kuchen gegessen, das kleine 3jährige Töchterchen strich die Krümel davon mit der Hand vom Tisch und schüttete sie sich in den kleinen unersättlichen Schlund. Aber o Himmel! Schreiend stürzt sie auf der Mutter Schooß, auf den offenen Mund hinweisend. Mit ahnendem Instinct greift ihr die Mutter in die kleine Kehle und bringt glücklich eine Stecknadel hervor, die quer über in derselben stak und auf diese Weise

[ => Original lesen: 1866 Nr. 6 Seite 2]

die augenblickliche Gefahr, verschluckt zu werden. hinderte. Wie glücklich war die Mutter, wie heilig schwur sie, nie wieder am Eßtisch zu arbeiten, oder Nadeln darauf zu legen! Wir möchten alle Mütter davor warnen, denn Stecknadeln sind wenigstens ebenso gefährlich zum Verschlucken, wie Trichinen.
- Lincolns Wittwe hat von dem Congresse in Washington 25,000 Dollar, das heißt einen Jahresgehalt ihres Mannes zum Geschenke erhalten.
Die Romanschriftsteller zerbrechen sich den Kopf nach Stoffen, die oft sehr unwahrscheinlich klingen, und doch passiren im gewöhnlichen Leben täglich Dinge die wunderbar genug sind. Ein paar hübsche Augen freilich scheinen stets unentbehrlich zu sein, um irgend eine gütige Fee das langweilige Einerlei des Lebens unterbrechen zu lassen. Wir sprechen nicht von jenem bekannten Fall in Schlesien, wo der reiche und kinderfeindliche Bauer mit erhobenem Stock auf das kleine zerlumpte Mädchen zustürzt, das naschend unter einem Stachelbeerstrauch hockt, aber plötzlich getroffen von seinem unschuldigen Blick sein Inneres sich umwandeln fühlt, das arme Kind adoptirt, es glänzend erziehen läßt und ihm schließlich 11 Millionen vererbt, die ihm eine Grafenkrone eingetragen haben, welche sich wohl nächstens in eine herzogliche verwandeln dürfte. Wir haben einen ähnlichen und doch wieder sehr verschiedenen Fall vor Augen, der sich kürzlich in der Umgegend von Zielenzig ereignete. Ein General=Lieutenant a. D. v. K., jener preußischen Familie angehörig, welche unter dem Könige Friedrich Wilhelm II. bei der zweiten Theilung Polens besonders reich mit den eingezogenen Gütern der Geistlichkeit und des Adels dotirt wurde, machte im Frühjahr des vorigen Jahres einen Besuch bei seinen dortigen Verwandten. Er war ein alter Mann von 66 Jahren, aber sehr reich und lebte meistentheils in Dresden in einer fürstlich ausgestatteten Villa. Auf einem einsamen Spaziergange traf er eines Tages auf dem Felde ein junges Mädchen, welches die Schweine hütete. Es war eben 16 Jahr alt geworden, das Kind ganz armer Leute, aber es war hübsch, so hübsch, daß es vielleicht doch noch einmal einen wohlhabenden Bauernsohn hätte heirathen, oder nach der Stadt vermiethet, die glänzende Karriere einer von alt und jung poussirten Biermamsell hätte machen können. Die sie beschützende Fee wollte es aber anders. Die alte Excellenz war wie geblendet durch die ländliche Schönheit; nachdem er sie, auf seinen Stock gestützt, lange genug angestarrt hatte, machte er ihr den Vorschlag, mit ihm nach Dresden zu ziehen und seine Wirthschaft zu führen. Bei Verhältnissen, wie die waren, in denen das Mädchen und seine Eltern lebten, pflegen bei derartigen Vorschlägen delikatere Bedenken nicht aufzukommen. Der Vorschlag wurde ohne Weiteres angenommen und das war gut. Nach 6 Monaten reichte die alte Excellenz dem jungen Mädchen seine Hand vor dem Altare und wieder nach 6 Monaten legte er sich, um für ewig von den Liebesfreuden, die sein letztes Lebensjahr verklärt, auszuruhen. Sein Testament aber sicherte seiner Gemahlin die prachtvolle Villa in Dresden und ein Kapital von 80,000 Thalern, während ihre Eltern und jedes ihrer Geschwister gleichfalls mit je 10,000 Thlrn. bedacht waren. Die Alten können sich noch immer nicht in ihr Glück finden, sie behaupten, es nicht eher glauben zu können, als bis das Geld baar ihnen ausgezahlt sein würde und dann wieder nicht zu wissen, was man mit so viel Geld eigentlich anfangen solle. Die junge Wittwe wird sich wohl mit jener Elasticität, die immer das weibliche Geschlecht auszeichnet, besser in ihre neuen Verhältnisse zurecht finden. Wenn die jetzt 17jährige, verwittwete Excellenz von K., strahlend von Eleganz und Schönheit, diesen Sommer in Ems oder Baden-Baden die ganze Männerwelt bezaubern und zu den eifrigsten Bewerbungs=Versuchen anregen wird, wer wird es ihr dann ansehen, daß sie vor wenig mehr, als einem Jahre noch im kurzen Röckchen die Schweine hütete? -


Der Mönch.
Aus den Erzählungen eines alten Herrn.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1866 Nr. 6 Seite 3]

Der Mönch.
Aus den Erzählungen eines alten Herrn.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Verkaufsanzeigen.

Holzverkauf.
Unter den bekannten Bedingungen sollen gegen gleich baare Zahlung meistbietend verkauft werden:
1) Im Baalen, am Mittwoch, den 24. Januar,

80 Faden Tannenholz.
Zusammenkunft der Käufer an der Seebrücke am Baalen, Morgens 1/2 10 Uhr.
2) In den Palinger Tannen, am Donnerstag, den 25. Januar,
74 Faden tannen Knüppelholz.
Zusammenkunft der Käufer am Palinger Zuschlage auf dem Wege von Palingen nach Schlutup Morgens 10 Uhr.
Schönberg, den 15. Januar 1866.
Danckwarth.


Vermischte Anzeigen.

Vom 1. Februar d. J. ab werden die Großherzoglichen Landbeschäler

1. Y. Boradil, br. Hgst. v. Boradil a. e. mecklenb. Stute,
2. Mandarin, schw. Hgst. v. Quinze a. e. mecklenb. Stute,
3. Y. Mambrino, schwbr. Hgst. v. Mambrino, Sohn des Y. Protector a. e. Brutendorf Stute,
auf der Station Schönberg zur Benutzung des pferdezüchtenden Publikums aufgestellt sein.
Neustrelitz, den 15. Januar 1866.
Großherzogliches Marstall=Amt. v. Bernstorff.


[ => Original lesen: 1866 Nr. 6 Seite 4]

Nur 1 Thaler oder 1 3/4 Gulden.
Jedes Loos gewinnt mindestens den siebenfachen Werth des Einsatzes.
Verloosung des Schwefel- & Schlammbades Fiestel bei Pr. Minden.
Ziehung am 15. April 1866.
Den ersten Hauptgewinn bildet das Bad Fiestel, bestehend aus einem Kurhause, 2 Logirhäusern, 2 Badehäusern, 2 Nebengebäuden, einem Maschinenhause und einem etwa 15 Morgen großen Kurgarten, mit sieben nie versiegenden Schwefel= und Schlammquellen.
Außerdem kommen viele Hundert andre werthvolle Gegenstände, als: elegante Equipagen, Pferde, Silbersachen und Doppel=Gewehre zur Verloosung.
Diejenigen Loose, welche gegenwärtig noch vorhanden, sind von dem Generalagenten Herrn J. Spanier in Wunstorf bei Hannover gegen franco Einsendung oder Postnachnahme von 1 Thlr pr. Loos zu begehen.
Pospecte gratis und franco.
Der Verwaltungsrath.


Dr. Pattison's Gichtwatte lindert sofort und heilt schnell Gicht und Rheumatismen aller Art, als Gesichts=, Brust=, Hals= und Zahnschmerzen, Kopf=, Hand= und Kniegicht, Magen= und Unterleibsschmerz etc.
In Paketen zu 12 Schilling und zu 7 Sch. sammt Gebrauchsanweisung allein ächt bei Wilh. Heincke.


Hülfreich für Jung und Alt!
Den L. W. Egers'schen Extract habe ich mit gutem Erfolge angewendet. Meine Heiserkeit ist ganz beseitigt, auch hat dieses Medicament sehr wohlthätig auf meine Unterleibs=Beschwerden gewirkt, so daß ich mich der Hoffnung hingebe, daß dieselben, soweit dies bei einem 71jährigen Greise möglich ist, beseitigt werden.
Altenahr, den 9. August 1865.
Jac. Wingender.
Alleinige Niederlage des L. W. Egers'schen Extracts bei C. Sievers, Buchbinder in Schönberg. (Sattler Bohnhoff'sches Haus.)


3tes Abonnements-Concert am Mittwoch, den 24. Januar 1866, im Saale der Frau Gastwirthin Krüger.
Entrée für Nichtabonnenten à Person 8 ßl. Anfang: Abends präcise 7 1/2 Uhr.
Die Vereins=Musiker.


Dem geehrten Publikum Schönbergs und namentlich auch des Landes mache ich die ergebene Anzeige, daß ich mich hieselbst als Schneidermeister etablirt habe und bitte um geneigte Aufträge, die ich prompt und billigst ausführen werde.
Schönberg.
H. Meier, Schneidermeister.
Meine Wohnung ist vor dem Schweriner Thore, beim Fuhrmann Tretow.


Mit besten weißen Petroleum à Pfund 8 Schilling (Mecklenburg), sowie hellem dicken Syrup à Pfund 3 1/2 Schilling (Mecklenburg), empfiehlt sich C. Maaß.

In diesem Jahre decken bei mir folgende Hengste:

2 engl. Vollblut
Prinz-Regent, rothbraun,
Scipio, hellbraun;
ferner 4 andere Hengste, worunter 1 schwarzer, 1 dunkelbrauner und 2 hellbraune. Sämmtliche von starkem Knochenbau und eleganten Wuchs.
Hauswirth Hamann in Crouseamp.


Gesucht: Ein Bursche in die Schuhmacherlehre zu Ostern.
Schönberg.
J. Schmalfeld jun., Schuhmachermeister.


Ein Bursche in die Stellmacherlehre wird zu Ostern d. J. gesucht bei J. Eggers.
Ratzeburg, den 17. Januar 1866.


Kirchliche Nachrichten.
Schönberger Gemeinde.

Sonntag, den 21. Januar.
Vormittagskirche: Pastor Kaempffer.
Nachmittagskirche: Pastor Fischer.
Amtswoche: Pastor Kaempffer.


Meteorologische Beobachtungen.
1866
Januar
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
16.
17.
18.
36.46
37.36
37.63
2.6
3.3
4.3
5.0
5.1
6.6
SSW
WNW
W
1
2
1
trübe.*)
heiter.**)
bedeckt.

*) 3 Kubikz. **) 8 Kubikz. auf 1 Quadratfuß.

Markt=Preise in Lübeck.
(Nach Angabe des Marktvogtes.)
Butter, Meckl. d. Pfund12 1/2 - 13 Schilling (Mecklenburg).
Holst. d. Pfund14 - 14 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Hasen, d. St.32 - 40 Schilling (Mecklenburg).
Enten, d. St.24 - 28 Schilling (Mecklenburg).
Hühner, d. St.10 - 12 Schilling (Mecklenburg).
Tauben, d. St.4 Schilling (Mecklenburg).
Spickgans d. St.24 - 30 Schilling (Mecklenburg).
Flickgans d. St.16 - 20 Schilling (Mecklenburg).
Schinken, d. Pfund7 1/2 - 8 Schilling (Mecklenburg).
Schweinskopf, d. Pf.4 1/2 - 5 Schilling (Mecklenburg).
Wurst d. Pfund8 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Eier 5-6 St. für4 Schilling (Mecklenburg).
Kartoffeln, d. Faß.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).
Karpfen d. Pfund10 - 12 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck.
(per Sack in Lüb. Crt.)
Weitzen18 3/4 - 20Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Roggen14 - 15Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Gerste13 - 13Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Hafer11 - 11 Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Erbsen16 - 17Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken16 - 18Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen13 - 13Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rapsaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Rübsen.-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 21Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)


(Hiezu: Officieller Anzeiger Nr. 1.)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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