[ => Original lesen: 1874 Nr. 32 Seite 1] - In Wilhelmshafen wird ein Geschütz aufgestellt, das einer Pulverladung von 160 Pfund bedarf. Wenn es sein Riesenmaul aufthut, fährt ein Geschoß von 1100 Pfund heraus. Herr Krupp in Essen gießt eben das niedliche Spielzeug. Man wird wirklich auf dem Meere eine Warnungstafel aufstellen und auf französisch darauf schreiben müssen : Kommt Wilhelmshafen nicht zu nahe!
- Die Engländer finden, daß Deutschland Recht gethan hat, sich auf 7 Jahre einen schweren, wenn auch theueren Panzer anzulegen. Deutschland sagen sie, sei in einer außerordentlichen Lage und habe seit seinen Siegen weit mehr mächtige Neider als Freunde. Diese Lage ist vielleicht zu beklagen aber nicht zu ändern, jedenfalls aber wäre es viel beklagenswerter für Deutschland, die Franzosen in Frankfurt, die Oesterreicher in München und die Russen in Dresden zu sehen.
- Ein amerikanisier Minister hat 8000 Dollars Besoldung. Merkwürdig ist, daß jeder Amerikaner Dir an den Fingern vorrechnet, daß in Washington kein Minister unter 18000 Dollars jährlich auskommen kann, und noch merkwürdiger, daß bis jetzt noch kein Minister Hungers gestorben ist. Es scheint, die Herren leben von ihren freien amerikanischen Grundsätzen, obwohl diese Methode, die auch in Rußland heimisch ist, dem Lande viel Geld kostet.
- Die Peterspfennige, welche die Fürstin von Taxis dem Papste bei der Firmung ihres Sohnes eigenhändig überreichte, sollen wohlgezählt 100,000 fl. betragen haben. Das jährliche Einkommen des fürstlichen Hauses soll über 3 Millionen Gulden betragen.
- Der Sozialdemocrat Liebknecht hat das Gefängniß Hubertusburg hinter sich und nimmt seinen Sitz im Reichstage ein.
- Ein gewaltiges Unternehmen wird in Amerika vorbereitet, nämlich eine Kanalverbindung zwischen dem stillen Ocean und dem Caraibischen Meere, wofür die Herstellungskosten auf 62 Mill. Dollars veranschlagt sind.
- Bonapartistische Blätter in Frankreich zeigen an, daß am 5. Mai, dem Geburtstage der Kaiserin Eugenie und dem Todestage des ersten Napoleon, von französischen Damen eine Wallfahrt nach Chiselhurst unternommen werden wird, um der Kaiserin verschiedene kostbare Geschenke und dem kaiserlichen Prinzen einen Ehrendegen zu überreichen. Den letzteren wird die Frau Mutter wohl noch einige Zeit in Verwahrung nehmen müssen, damit der Herr Sohn kein Unglück damit anrichtet.
- Im Laufe des Sommers wird in Dresden eine Versammlung der deutschen Barbiere abgehalten werden, wo es sich um Haut und Haar ihrer Kunden handeln soll.
- O Zeiten, o Sitten! Auf einem Gymnasium Mitteldeutschlands speculirten die Primaner in den Aktien der Pleßner'schen Baugesellschaft. Jüngst vor Ostern verdiente ein Schüler auf diesem für "Pennäler" bis jetzt noch ungewöhnlichen Wege 13 Thlr. und bestimmte seinen Gewinn für einen großen Biercommers.
- Die Amerikaner sind wirklich abscheulich. Sie wollen mit Bestimmtheit ausgerechnet haben: Um eine junge Dame für einen Ball gehörig auszustaffiren kostet es im Süden einen Ballen Baumwolle, im Westen eine Ladung Korn, in Cincinnati ein Faß Schweinefleisch, in Virginia einen Ballen Taback, in Pensylvanien eine Tonne Roheisen und in Neu=England eine Nähmaschine erster Classe.
- In Wien ist großes Lamento. Ein junger liebenswürdiger und interessanter Baron, der nur in der hohen Gesellschaft verkehrte, wurde von der grobem Polizei plötzlich gepackt und eingesteckt. Der feine liebenswürdige Mann war gar kein Baron, sondern ein Hochstapler und seines Zeichens ein - Barbier.
- In Rumänien ist die Furcht vor Trichinen so groß, daß man wenig Schweinefleisch ißt. Die Leute führen das Schweinefleisch in Massen nach Deutschland aus, weshalb nicht genug Vorsicht bei Ankauf von fremdem Speck zu üben ist.
- Pocken und Typhus wüthen arg in Schweden und raffen Tausende hinweg.
- Eines Abends sah man - so erzählt ein Königsberger Blatt - in der Berliner Gambrinushalle einen jungen Krieger in der Uniform eines Artillerie=Sergeanten, die Brust mit dem eisernen Kreuz und vielen andern Orden der früheren Kriege decorirt, die Mütze auf dem Kopf im Kreise anderer Kameraden sitzen, lachen, scherzen und Cigarren rauchen. Nur für ihn hatte das Publikum Augen und ließ die Vorstellung der Theaterkünstler unbeachtet. Doch auch Offiziere lenkten ihre Gläser nach der auffallenden Gruppe und nicht lange, so trat Einer an den jungen Krieger und dem ihm zunächst sitzenden, mit ihm sehr vertraut scheinenden Sergeanten heran und ersuchte sie, ihm in das Nebenzimmer zu folgen. Hier gab es nun eine eigenthümliche Erkennungsscene; denn der junge, mit Orden überhäufte bartlose Sergeant war kein anderer als eine Kellnerin aus dem "Restaurant du Passage." Dem wirklichen Herrn Sergeanten, derselbe, welcher die Jungfrau mir seinen Uniformstücken und Orden versehen hatte, soll nach dieser Scene gar nicht wohl gewesen sein. Vorläufig sitzt der Leichtsinnige, der obendrein noch verheirathet ist, im Arrest und erwartet die gegen ihn eingeleitete Untersuchung.
- Vor Kurzem ist ein wunderlicher, aber sehr ehrenwerther Herr gestorben, Fürst Alexander von Sayn=Wittgenstein. Sein Haus war (1815) mediatisirt worden und das verzieh er den deutschen Fürsten niemals. Er verkehrte nie mit ihnen, so nah sie ihm auch stehen mochten, und gratulirte ihnen niemals, was auch geschehen sein mochte, noch bezeigte er ihnen seine Theilnahme. Sein großes Vermögen trug ihm kaum 1/2 PC. Zinsen, da es hauptsächlich in Bergwerken bestand und er eine Neuerung im Betrieb derselben aus Grundsatz niemals zuließ. Im Jahre 1863 bot ihm eine englische Gesellschaft den 5fachen Ertrag an, wenn er ihr den Betrieb der Bergwerke überlasse, er gab ihr aber eine so derbe Antwort, daß sie ihn wegen Beleidigung verklagte.
Die Erbin. Von Alexander Weiß (Fortsetzung.)
[ => Original lesen: 1874 Nr. 32 Seite 2]Die Erbin. Von Alexander Weiß [Fortsetzung.]
[ => Original lesen: 1874 Nr. 32 Seite 3]Der Hauswirth Drews zu Kuhlrade und der Hauswirth Heitmann zu Klocksdorf, Vormünder der vier minorennen Kinder und Beneficial=Erben des zu Carlow verstorbenen Büdners und Gastwirthes Peter Schlatow haben die ihren Curanden deferirte väterliche Erbschaft mit der Rechtswohlthat des Gesetzes und des Inventars angetreten und unterm 15. d. M. erklärt, daß sie die Schlatow'sche Verlassenschaft zur prioritätsmäßigen Vertheilung an die Gläubiger des verstorbenen Vaters ihrer Curanden dem Gerichte abgetreten haben wollten.
Es ist daher, unter Vorbehalt der creditorischen Rechte, der formelle Concurs über die Verlassenschaft des Büdners und Gastwirths Schlatow zu Carlow eröffnet, und ist mittelst des gegenwärtigen Proclams ein Liquidations=Termin auf Dienstag, den 14. Juli d. Js., Vormittags 11 Uhr, vor dem Großherzoglichen Justiz=Amte hieselbst angesetzt, zu welchem Alle, welche aus irgend einem Grunde Ansprüche und Forderungen an den Büdner und Gastwirth Schlatow'schen Nachlaß zu Carlow, in specie an die zur Concursmasse gehörige, zu Carlow belegene Büdnerstelle c. p. zu haben vermeinen, zwecks Anmeldung ihrer Ansprüche und Vorlegung ihrer schriftlichen Beweismittel unter der hierdurch ein für alle Male angedrohten Nachtheile der Abweisung von der vorhandenen Masse und des Ausschlusses mit ihren Beweismitteln, hiermit peremtorisch geladen werden.
Zugleich ist auch ein Termin auf Dienstag, den 1. September d. Js., Vormittags 11 Uhr, vor dem hiesigem Justiz=Amte anberaumt zum Versuche gütlicher Aufgreifung des Debitwesens und event. zur Prioritätsausführung, zu welchem die Schlatow'schen Gläubiger unter dem ein für alle Male angekündigten Nachtheile der Einwilligung in die Gerichtswegen zu machenden Vergleichungsvorschläge - wobei etwaige Ablehnungen oder Fristgesuche von Bevollmächtigten nur im Falle einer auf Widerspruch gerichteten Special=Vollmacht, bloße schriftliche Erklärungen aber überall nicht berücksichtigt werden können - und der Ausschließung mit der Prioritätsdeduction hierdurch geladen werden.
Gleichzeitig sind auch Termine vor dem Großherzoglichen Justiz=Amte hieselbst anberaumt:
1) zum Verkaufe der zur Masse gehörigen, zu Carlow belegenen Büdnerei c. p. auf Dienstag, den 14. Juli d. Js., Mittags 12 Uhr,
2) zum Ueberbot auf Dienstag, den 11. September d. Js., Mittags 12 Uhr,
wozu Kaufliebhaber hierdurch mit der Bemerkung geladen werden, daß die Besichtigung des Grundstückes nach voraufgegangener Meldung bei den Schlatow'schen Vormündern jederzeit freisteht und die Verkaufsbedingungen 14 Tage vor dem Verkaufstermine auf der Justiz=Registratur einzusehen, auch gegen die Gebühr in Abschrift zu erhalten sind.
sämtlichen Gläubigern wird freigelassen, in dem zur endlichen Regulirung der Verkaufsbedingungen auf Dienstag, den 14. Juli d. J., Vormittags 11 1/2 Uhr, anberaumten Termine zu erscheinen.
Schließlich wird bemerkt, daß die erforderlichen Sicherheitsmaßregeln in dieser Concurssache getroffen sind, und wird den etwaigen Schlatow'schen Schuldnern hierdurch bei Strafe doppelter Zahlung aufgegeben, fortan nicht an die Schlatow'sche Curatel sondern nur an das unterzeichnete Justiz=Amt Zahlung zu leisten.
Schönberg, den 18. April 1874.
Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
H. Wohlfahrt.
(L. S.) A. Dufft.
In Sachen betreffend die Niederlegung eines Hypothekenbuchs über die zu Cronskamp belegene Vollstelle c. p. des Hauswirths Johann Joachim Hamann daselbst giebt das
Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg
auf das am 14. d. Mts. abgehaltene Liquidations=Protocoll, nachdem die öffentliche gehörige Bekanntmachung dieses Termins zu den Acten docirt worden, hierdurch den
Bescheid:
daß alle weder in dem Liquidations=Termine am 14. d. M. noch bis jetzt angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen den jetzigen als die künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Von Rechts Wegen!
Schönberg, den 17. April 1874.
Großherzogl. Justizamt der Landvogtei des Fürstenthum Ratzeburg.
H. Wohlfahrt.
(L. S.) A. Dufft.
Lohverkauf.
Am Mittwoch, den 29. April,
Morgens 10 Uhr,
soll im Local des Gastwirths Köster zu Schönberg gegen baare Zahlung meistbietend verkauft werden,
I. aus dem Forstrevier Hohenmeile,
1) aus dem Schwanbecker Zuschlage:
die Lohe von 78 Eichen;
2) aus dem Kleinfeldter Zuschlage:
circa 150 Tannen, Spiegellohe.
II. aus dem Forstrevier Carlow,
in zwei Abtheilungen :
die Lohe von 96 Eichen.
III. aus dem Forstrevier Schlagbrügge,
1) aus dem Garnsee:
die Lohe von 68 Eichen;
2) aus dem Hasselbusche:
die Lohe von 30 Eichen;
3) aus dem Möorker:
die Lohe von 10 Eichen;
4) aus dem Thandorfer Zuschlage:
die Lohe von 20 Eichen.
Die Lohe kann vor der Auction nachgewiesen und besichtigt werden.
Schönberg, den 23. April 1874.
Danckwarth.
Am Donnerstag, den 30. April c., Morgens von 10 Uhr an, soll im Kruge zu Gr. Mist in öffentlicher Auction gegen gleich baare Zahlung verkauft werden:
Frauenkleidungsstücke, 26 Bolzen flächsen Leinen, 12 Bolzen heeden Leinen, Betten, 1 Bettstelle, 1 Kommode, 1 Koffer, 1 Lade, 4 Stühle, 1 Kuh, 2 Schaafe.
Schlagsdorf, den 18. April 1874.
Krüger.
Verkaufs=Anzeige.
Am nächsten Mittwoch, den 29. April d. J., Mittags um 12 Uhr, soll im Hause des Schulzen Grieben in Herrnburg
eine Kuh
öffentlich meistbietend gegen gleich baare Bezahlung verkauft werden.
Kutzbach.
Die wegen Krankheit des Herrn Glöde abgekündigten
Vorlesungen aus Fritz Reuters Dichtungen
finden nunmehr am Sonnabend, den 25. April, Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Senator Spehr statt.
Familienbillets à 15 Sgr. und Einzelbillets à 7 1/2 Sgr. sind beim Herrn Stator zu haben.
Frischer Gottl. Kalk
aus dem Schiffe "Zwei Schwestern, Capt. Eskelund,
bei W. J. Heymanson.
H0671b.] Lübeck, Trave 300.
[ => Original lesen: 1874 Nr. 32 Seite 4]Unterzeichnete empfehlen sich den Herren Landleuten zum Anfertigen landwirthschaftlicher Maschinen neuester Construction:
Dreschmaschinen (mit Patent=Schläger), Häckselmaschinen, Schrotmühlen, Butter= und Säemaschinen, Staubmühlen etc.
Reparaturen von alten Maschinen werden auf das sorgfältigste und billigste ausgeführt.
Oldenburg & Eckmann,
vor dem Siemzer Thore.
Von Montag, den 20. bis Sonnabend den 25. April kann der Verkauf nur stattfinden.
Preise fest gegen Cassa!
Avis für Damen.
Der bereits angezeigte Ausverkauf von Damen-Jaquetts, Talmas Lang-Châles, Umschlagtücher etc., neueste Frühjahrssachen vom einfachsten bis zum elegantesten Genre bei Herrn
Carl Meyer, Herm. Wilde Nachflger., Lübeck,
Markt 251,
für Rechnung einer der größten Berliner Fabriken 33 1/3 % unter den sonstigen Fabrik=Preise, beginnt Montag, den 20. und endet Sonnabend den 25. d. M.
Tapeten und Borden in großer Auswahl und geschmackvollen Mustern empfiehlt zubilligen Preisen H. Duve.
Gesucht zu sofort ein ordentliches Mädchen gegen guten Lohn von
Schönberg.
H. Duve.
Durch persönlichen Einkauf auf der Leipziger Messe ist unser Waarenlager mit allen Neuheiten auf's Reichhaltigste sortirt.
Das geehrte Publikum Schönberg's und Umgegend laden zu sehr vortheilhaften Einkäufen ergebenst ein
Gebrüder Burchard.
Große Auswahl Buckskin und Tuche empfehlen bestens
Gebrüder Burchard.
Kleiderzeuge. Neueste Moden, sehr billig bei
Gebrüder Burchard.
Sonnenschirme und Jaquets, große Auswahl, empfehlen sehr preiswürdig
Gebrüder Burchard.
Gesucht: zu sofort oder zum 1. Mai ein tüchtiges Mädchen.
Schönberg, den 20. April 1874.
A. Kniep,
Pferdehändler.
Wohnungs=Veränderung.
Von jetzt an wohne ich im Hause des Herrn B. Schleuß, früher Trems Hause, Siemzer=Straße.
M. Eckmann,
Hebamme.
Weber=Twiste, englisch und deutsch, hält in allen Nummern zu den billigsten Preisen empfohlen
Carl Meyer, Herm. Wilde Nachfolger.
Lübeck, Markt 251.
Die unterzeichneten Vormünder der minorennen Kinder des zu Grieben verstorbenen Hauswirths Johann Jochen Bruhn fordern hiedurch alle Diejenigen auf, welche noch Ansprüche und Forderungen an den Nachlaß des Verstorbenen zu machen haben, dieselben innerhalb vier Wochen bei uns anzumelden. Zugleich fordern wir alle, welche dem Verstorbenen noch Schulden, hiedurch auf, diese ihre Schuld binnen gleicher Frist zu berichtigen.
Hauswirth Heinr. Wigger,
Hauswirth H. Roxin
zu Grieben.
Gesucht ein ordentliches Mädchen zum Alleindienen für Hamburg. Näheres zu erfragen bei Ernst Hauschild.
Heute Abend 3/4 7 Uhr rief der Herr über Leben und Tod meine liebe Frau und unsere liebe Mutter, Christina Holst geb. Oldenburg, durch einen sanften Tod aus dieser Zeitlichkeit zu einem bessern Leben.
Diese Traueranzeige widmen allen Verwandten und Bekannten statt besonderer Meldung die Hinterbliebenen
J. Holst und
J. Holst und Frau.
Domhof zu Ratzeburg den 22. April 1871.
Die Beerdigung findet Sonntag den 26. April Nachmittags 2 1/2 Uhr statt.
Kirchliche Nachrichten.
Sonntag, den 26. April.
Früh=Kirche: Pastor Fischer.
Vormittags=Kirche: Pastor Kämpffer.
Amtswoche: Pastor Kämpffer.
Getreide=Preise in Lübeck. |
Weizen | 18 - 21 | | 4 | |
Roggen | 16 - 16 | | 12 | |
Gerste | 16 - 18 | | 6 | |
Hafer | 14 - 15 | | - | |
Erbsen | 14 - 16 | | - | |
Wicken | 12 1/2 - 14 | | - | |
Buchweizen | 13 - 14 | | - | |
Winter=Raps | - | | - | |
Winter=Rübs. | - | | - | |
Schlagleins. | 19 - 20 | | 4 | |
Redigirt, gedruckt und verlegt von L. Bicker in Schönberg.
|