No. 19
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 06. März
1883
dreinundfünfzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1883 Nr. 19 Seite 1]

Politische Rundschau.

Betreffs der Vorlegung des Etats pro 1884/85 meint man in parlamentarischen Kreisen, daß sich im Reichstag im Hinblick auf die Berathung der beiden großen Gesetze, der Gewerbeordnung und des Krankenkassengesetzes, eine Mehrheit finden werde, welche sich für eine Zurückstellung des Etats erklärt. Sollte diese Zurückstellung beliebt werden, so würde, wie verlautet, der Reichskanzler nach der Berathung der oben gedachten Gesetze auf die Erledigung des Etat in dieser Session bestehen, unbekümmert um die Dauer und Länge der Session.
Aus Hamburg wird den "Daily News" gemeldet: Privatnachrichten aus Hannover zu Folge haben neuerliche Unterhandlungen zwischen dem Herzog von Cumberland und der Preußischen Regierung mit Bezug auf die Verzichtleistung des Herzogs auf Hannover stattgefunden. Es heißt, daß ihm die Garantie der Erbnachfolge in Braunschweig und die Erhebung dieses Herzogthums zum Großherzogthum, sowie die Zahlung einer Entschädigung von 24 Millionen Mark angetragen wurde. Die Unterhandlungen dauern noch fort; die schließliche Entscheidung des Herzogs von Cumberland sei jedoch noch nicht bekannt.
Die Hamburger Zollanschlußfrage ist nun endlich zur Zufriedenheit der Stadt zum Austrage gekommen.
In der Familie des Prinzen Wilhelm sieht man, wie in Hofkreisen verlautete gegen Ausgang Juli einem neuen freudigen Ereignisse entgegen.


Neustrelitz, 3. März. Gestern Mittag ist Se. Kgl. Hoheit der Prinz von Wales in Begleitung seiner Adjutanten, der Obersten A. Ellis und Clarke, des Obersten Ewart, Commandeurs des 2. Garde=du=Corps=Regiments der Königin und des Geheim=Sekretairs F. Knollys, und mit zahlreicher Dienerschaft zu kurzem Besuche am hiesigen Hofe eingetroffen. Se. Königl. Hoheit wurde auf dem Bahnhofe von Ihren Königlichen Hoheiten dem Großherzoge, der Großherzogin und dem Erbgroßherzoge und dem Hofe empfangen; eine Ehrenwache mit Fahne und Musik war dort aufgestellt und das Offiziercorps hatte sich angeschlossen. Nachdem die üblichen Honneurs gemacht worden, fuhren die Herrschaften in langem Zuge der Equipagen durch die Stadt auf das Schloß, wo Abends größere Gala=Tafel im weißen Saale stattfand, welcher später eine Abendgesellschaft am Hofe folgte. Dem Vernehmen nach reist der Prinz of Wales heute Nachmittag über Berlin nach London zurück. (N. Z.)
- Unter den Deputationen zu der Nachfeier der Silbernen Hochzeit des kronprinzlichen Paares wurde besonders die des deutschen Kriegerbundes ausgezeichnet. Dieselbe überreichte nebst einer künstlerisch ausgeführten Glückwunschadresse eine Stiftungsurkunde über die Summe von 61,000 M., welche zur Erziehung und Ausbildung von Waisen von Angehörigen des Kriegerbundes verwendet werden sollen.
- Gotha. Die Feuerbestattung trennt die Freunde nicht. Justizamtmann R. z. B., der am 4. Mai 1872 verbrannt wurde, hat seitdem in einer Blechbüchse resp. in einem Glasschranke seines Freundes M. ein Plätzchen gefunden.
- Ein merkwürdiger Apfelbaum befindet sich auf Wm. Moore's Farm auf der Ozark Prairie in Lawrence Co., Missouri. Derselbe trägt nämlich mit seltenen Ausnahmen nur Zwillingsäpfel, und obgleich er nie oculirt worden ist, gehören seine Früchte zwei ganz verschiedenen Apfelsorten an.
- Der erste Preis von 300 M., welcher von der "Allg. Deutschen Lehrerzeitung" für die Lieferung eines originellen Beschäftigungsspieles aus Pappe ausgesetzt worden war, ist dem Lehrer und Jugendschriftsteller Hugo Elm in Gera zugefallen. Von demselben wird, wie man hört, in Bälde ein Handbuch über Handfertigkeit erscheinen.
- Ein Primaner Pleisteiner am Gymnasium in Nürnberg hat ein Trauerspiel: "Elsa oder des Geistes Macht" gedichtet, das von der Münchener Hofbühne zur Aufführung angenommen worden ist. Honorar: 2000 M. und 5 PC. von dem Ertrag jeder Aufführung.
- Besitzer von Fischereien dürften darauf aufmerksam zu machen sein, daß jetzt, zur Paarungszeit der Fischottern, die beste Zeit und Gelegenheit sich bietet, auf diese größten Feinde der Fische mit Erfolg Jagd zu machen. Dieser kostbar gekleidete, interessante Fischdieb, sonst so klug, vorsichtig und kalt wie das Eis, unter dessen Decke er sich lustig und beutejagend herumtummelt, ist jetzt in glühender Leidenschaft entbrannt und riskirt nicht selten das Leben, indem er, jede Gefahr mißachtend, in das Eisen tappt, das ihm der Jäger gelegt.
- Zu den papierenen Gefäßen, Kleidungsstücken, Häusern, Kochheerden, Rädern etc., die man in Amerika macht, kommen jetzt auch, so unglaublich es klingt, papierne Bahnschienen. Es werden augenblicklich umfassende Versuche damit angestellt, von denen man sich gute Erfolge verspricht. Da sage einer noch, daß wir nicht im "Papierenen Zeitalter" leben!
- Große Eisberge machen, wie heimkehrende Dampfer melden, zur Zeit den atlantischen Ocean unsicher. Daher jedenfalls auch das rauhe Wetter, das uns seit etwa 8 Tagen der Westwind bringt.
- Ein für einen indischen Rajah bestelltes, in Paris angefertigtes Luxusbett ist dieser Tage über Liverpool nach Calcutta abgegangen. Das merkwürdige Möbelstück ist aus Silber gefertigt. Den sogenannten Himmel des Bettes tragen vier lebensgroße weibliche Figuren aus Bronze, die laut Instruction des Rajah von Malern ganz naturgetreu in Farbe gesetzt werden mußten. Der Haarschmuck dieser Figuren, welche einige europäische Völkerschaften versinnbildlichen, ist echt. Die Venetianerin trägt eine herrliche goldblonde Perrücke, die Spanierin und Griechin eine pechschwarze, die Pariserin einen aus kastanienbraunen Haaren verfertigten Chignon. Ein Druck auf das Kopfkissen setzt ein musikalisches Spielwerk in Bewegung, das Arien von Gounod und Johann Strauß zum Besten gibt.
- Die elektrische Telegraphie auf dem Kirchhofe. Der praktische Sinn der Amerikaner hat schon manche Erfindung gemacht oder Anwendung von Erfindungen zur Geltung gebracht, von denen der an Gelehrsamkeit ihn weit übertreffende europäische Geist sich nichts hätte träumen lassen. So hat man jetzt einen Kirchhof in Cincinnati mit einer elektrischen Leitung versehen, welche einestheils zur

[ => Original lesen: 1883 Nr. 19 Seite 2]

Rettung scheintodt Begrabener anderseits zur Entdeckung von Leichenräubern dienen soll. Der Kirchhof ist zu diesem Zwecke in Abtheilungen eingetheilt, deren jede einen Indicator erhält, der durch Dräthe mit den Gräbern verbunden wird. Diese Indicatoren stehen sowohl untereinander, als mit dem Bureau und dem Schlafzimmer des Todtengräbers in Verbindung, wo sich je eine Lärmglocke befindet. Ist Jemand als Scheintodter beerdigt und kommt wieder zu sich, so wird die leiseste seiner Bewegungen angezeigt und die Glocke im Schlafzimmer sowie im Bureau beginnt zu läuten, was so lange andauert, bis sie in Ruhe gesetzt wird. Der Indicator zeigt an, von welcher Stelle des Kirchhofes die Bewegung ausging, so daß also schnelle Hülfe gebracht werden kann. Außerdem steht das Bureau mit dem Polizeiamt in Verbindung, so daß ein Druck auf einen Knopf genügt um polizeilichen Beistand herbeizurufen. Endlich ist auch eine Vorrichtung getroffen, wodurch den Gräbern, so lange man es wünscht, frische Luft zugeführt werden kann, um so bei Scheintodten die Erstickung zu verhüten.
- Die Ultra=Wagnerianer wollen den Güterwagen, in welchem die Leiche des "Meisters" nach Bayreuth befördert worden, ankaufen, um ihn fernerem profanem Verkehr zu entziehen.
Der Wiener Physiologe Spina will in einer Schrift nachweisen, daß die Entdeckung der Koch'schen Tuberkelbacillen auf Irrthümern beruhe.
- Paris ist der Mittelpunkt des Handels mit Menschenhaaren. Zweimalhunderttausend Pfd. Haare sollen da jährlich verarbeitet werden.
- Gutes Punsch=Rezept. Ein Londoner Blatt veröffentlicht die Anleitung eines irischen Geistlichen, wie man guten Punsch herzustellen habe: "Man nimmt eine gewisse Menge Zucker, etwas Citronensaft und gießt eine Flasche Rum darauf. Jeder Tropfen heißen Wassers, der dazu kommt, verdirbt das Getränk."
- Madame Judic, die bekannte Pariser Schauspielerin, spielt in "Mamzelle Nitouche", dem neusten Erfolge der Pariser Variétés, Harfe und steigt als Dragoner auf offener Szene zu Pferde. Sie bereitet den Parisern außerdem aber noch eine andere Ueberraschung - sie spricht nämlich Deutsch. Allerdings sind es nur wenige Worte. In einem Couplet, wo Mamzelle Nitouche erzählt, was man Alles im Couvent des hirondelles lernt, sagt sie: "Wir Spreken Deutsch, Fost von Goethe, Beterrr Schlémiehl von Chamisso, Schillére, d'Arnim, Klohst (Kleist) und Lessäng!" "Gutten Tag, wie geht es meine Schwésterrr!"
- In Amerika fängt man die Ratten wie Fische au einer Angelschnur. Auch manche Zuckerfabrik kauft Tausende von Angelhacken, an welchen sie kleine Stückchen Fleisch befestigen, die von den Ratten verschluckt werden.


Die Audienz.
[Humoreske von Dr. Paul Mitzschke nach geschichtlichen Quellen]

[ => Original lesen: 1883 Nr. 19 Seite 3]

Die Audienz.
[Humoreske von Dr. Paul Mitzschke nach geschichtlichen Quellen]
(Schluß.)


Anzeigen.

Zur Publication des von dem am 8. d. Mts. zu Sabow verstorbenen Arbeitsmann Matthias Heinrich Maaß hier deponirten Testaments ist Termin auf

Freitag den 16. März d. J.,
Vormittags 10 Uhr,

vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumt, wozu die etwaigen Interessenten hiedurch geladen werden.
Schönberg, den 28. Februar 1883.

Großherzogliches Amtsgericht.
G. Horn.

G. Arndt.       


Oeffentl. Zwangsversteigerung.

Am Montag den 12. März d. J. Vormittags 10 Uhr sollen in Wahrsow

1 Sopha, Kleiderschrank, Chatulle, 2 Tische, 1 Koffer, Stühle u. a. m.
öffentlich meistbietend gegen Baarzahlung verkauft werden.
Sammelplatz der Käufer im Kruge zu Lüdersdorf.

Schönberg.                                                     Staffeldt, Gerichtsvollzieher.

Bekanntmachung.

Die Hebung einer Armensteuer zum vollen Beitrag ist erforderlich, es werden demnach alle Zahlungspflichtigen des Schönberger Armendistricts hiermit aufgefordert ihre Beiträge fördersamst einzuzahlen.
Schönberg den 2. März 1883.

Die Armenbehörde.


Holz=Auction Nr. 28.

Am Sonnabend den 10. März Morgens 10 Uhr sollen beim Krüger Jabs zu Schlagresdorf nachstehende Holzsortimente meistbietend verkauft werden.

1. aus den Bahlen.

ca. 36 Rmt. buchen Kluft I., II. u. Knüppel
ca.   5 Fuder buchen Pollholz.

2. aus den Garnseerholze.

ca. 130 Rmt. buchen Kluft I., II. und Knüppel
          9 Fuder buchen Pollholz.

3. aus dem Garnseerholze und Bahlen.

ca. 200 Stück fichten Stangen I. und II. Cl.

ca. 100 Stück fichten Leiterbäume
ca. 150 Stück fichten Hopfenstangen

das Holz liegt zur Ansicht bereit vom 7. d. M. an.
Schönberg, den 1. März 1883.

Der Oberförster:                    
C. Hottelet.          


Holz=Auction

im Vitenser Forste, Revier Cordshäger Holz, am Mittwoch den 7. März 1883 unter den an Ort und Stelle zu verlesenden Verkaufsbedingungen, über:

eichen Bau= und Nutzholz=Drümme mit Rinde
Eichhester zu Nutz= und Pfahlholz desgl.
geringeres eichen Durchforstungsholz zu Flecht= und Schröpelzäunen tauglich
buchen KluftholzDer Vorstand des Gewerbe-Vereins.
buchen Knüppelholz
buchen Zweigholz
fichten Bauholz=Drümme
fichten Fachschleete
Versammlung Morgens 9 Uhr auf der Hauptkreuzschneiße im Cordshäger Holz.
Rehna den 27. Februar 1883.

Großherzogliche Forst=Inspection.


Seit einiger Zeit wird auf meiner Weidekoppel neben dem Fußsteige, der von Kronskamp nach Molzahn führt, nicht allein gegangen sondern auch mit Karren etc. gefahren. Ich verbiete dies hiermit bei Strafe gerichtlicher Ahndung.

                                                    Hauswirth Oldenburg,
                                                    Kl. Molzahn.


Am Sonntag den 11. März findet Nachmittags 3 Uhr die Verloosung der Gewinne für die Orgelbau=Lotterie statt, beim Gastwirth Herrn Tretow in Demern. Die Gewinne sind am Donnerstag und Freitag, den 8.-9. März auf dem Hofe Demern zur Ansicht ausgestellt.

E. Wicke.       


Das Neueste und Feinste in
Herren- und Knaben-Hüten und Mützen
empfiehlt                          
                                                    Heinr. Schäding.
Confirmanden=Hüte
von 2 Mark an.


Der sogenannte
Fenchelhonig
von L. W. Egers in Breslau

ist ein nach eigener Methode vorzüglich gereinigter Honig von exquisiter Qualité besonders feinem Aroma und Wohlgeschmack, der sich als Heilmittel gegen Hals= und Brust=Leiden, Katarrhe, Husten, Heiserkeit, Verschleimung, namentlich bei Hustenkrankheiten der Kinder einen Weltruf erworben hat. Derselbe ist kenntlich an Siegel, Namenszug und im Glase eingebrannter Firma von L. W. Egers in Breslau und echt zu haben in Schönberg bei Carl Sievers, Buchbinder.


[ => Original lesen: 1883 Nr. 19 Seite 4]

Die Verlegung unseres Geschäftes nach dem Nachbarhause Nr. 93 erlauben wir uns ergebenst anzuzeigen.

Gebrüder Burchard.


Durch große Einkäufe in Berlin, Frankfurt und größeren Fabrikplätzen ist unser Waarenlager mit allen Neuheiten auf's Reichhaltigste sortirt und bieten wir dem geehrten Publikum große Auswahl in guten Waaren zu außergewöhnlich billigen Ppreisen.
                                                    Hochachtungsvoll
                                                    Gebrüder Burchard.


Herren- und Knaben-Mützen,
sowie
Klassenmützen
in großer Auswahl empfiehlt
                                                    B. Gartz.


Filz= und Seidenhüte
nach neuester Facon empfiehlt
                                                    B. Gartz.


Zu verkaufen:

1 Petroleummaschine (Frau Bürckbüchler geb. Reimer gehörend) auf dem Gehöft Nr. 3 in Kleinfeldt.


Zu Michaelis 1883
ist meine Paterre und obere Wohnung ganz oder getheilt zu vermiethen
                          
                                                    Frau Marie Klatt.


Gesucht

wird zu Ostern ein Knabe, welcher die Schule verläßt, zum Hüten. Näheres in der Expedition d. Blattes.


4schaarige Pflüge

sind wieder voräthig und empfehle dieselben billigst.
Auch bin ich gerne erbötig, Pflüge jeder anderen gewünschten Construktion auf Verlangen anzufertigen.

Schönberg.                                                     J. Oldenburg.


Spaten,
eiserne Schaufeln,
eiserne Gartenharken
empfiehlt billigst                          
Carlow.                                                     J. Rieckhoff.


Särge

aus eichen und tannen Holz hält fertig auf Lager und empfiehlt solche billigst

Kiel & Rindfleisch.       


Confirmanden-Hüte
zu mäßigen Preisen hält vorräthig
                                                    B. Gartz.


Gesucht ein junges Mädchen

das gut milchen, auch Hausarbeit verrichten kann. Antritt 1. Mai. Lohn 60 Mark.

                                                    Rich. Seebohm.
                                                    Kaninchenberg bei Lübeck.


Auf dem Wege von Schönberg nach Törpt ist am 1. März ein Plätteisen verloren; gefl. abzugeben beim Hauswirth Maaß in Törpt.


Durch die glückliche Geburt eines Sohnes wurden hoch erfreut

Schönberg den 4. März 1883.
                                                    Wilh. Schrep u. Frau.


Allen Fremden und Bekannten, welche unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter die

Ww. Wieschendorf geb. Leu

die letzte Ehre erwiesen und zu ihrer Ruhestätte geleitet, sagen wir unsern innigsten Dank.

Die Hinterbliebenen.       


Course notirt v. d. Mecklenburgischen Bank.
Schwerin, Montag den 5. März 1883.
Die Course verstehen sich incl. Zinsen und Provision.
[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]


Getreide=Preise in Lübeck.
[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]


Markt=Preise in Lübeck.
[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]


Redigirt, gedruckt und verlegt von L. Bicker in Schönberg.


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