No. 39
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 19. Mai
1874
vierundvierzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1874 Nr. 39 Seite 1]

- Die Festungen Metz und Straßburg sind so starke Schlagbäume, daß von dieser Seite die Franzosen uns Deutschen schwerlich eine kriegerische Ueberraschung bereiten werden. Wenn sie wieder einmal derlei vorhaben, werden sie ihren Weg über Belgien und Luxemburg nehmen wollen und müssen, aber dieser Weg ist durch die Neutralität dieser Staaten verrammelt und diese Neutralität ist durch Verträge der großen Staaten gesichert, zu denen England gehört England hat von jeher auf die Sicherung Belgiens großen Werth gelegt und würde für diese im Nothfall sogar etwas thun. Das scheint der gute Sinn des öffentlichen Zwiegesprächs zwischen Lord Russel und Minister Lord Derby im englischen Parlament zu sein. Der Minister erklärte, England wird unverbrüchlich an den internationalen Verträgen festhalten.
- Die Einführung der Reichswährung nach dem neuen Münzgesetz im gesammten Reichsgebiet soll, wie es heißt, auf einen späteren Termin als den 1. Januar 1875 verlegt werden, weil man nicht für möglich hält, bis dahin den Vorrath an Reichssilber=, Kupfer= und Nickelmünzen prägen zu können, welcher nöthig ist, um die in Süddeutschland umlaufenden Münzen vollständig zu ersetzen.
- Papst Pius hat trotz des vielen Aergers, welchen die Welt ihm macht, am 13. Mai seinen 83. Geburtstag gefeiert.
- Kaiser Alexander konnte bei seiner Ankunft auf englischem Boden seiner Tochter der Herzogin von Edinburg, sogleich mit einem kleinen Abenteuer aufwarten, das er bei der Ueberfahrt erlebt und überlebt hat. Er war nämlich mit seinem Dampfer auf einer Sandbank der Scheldemündung sitzen geblieben und wurde erst wieder flott, als neue Fluth kam. Die Herzogin flüsterte ihm dagegen ein interessantes Geheimniß in das Ohr, welches freilich Frau Times vorher schon ausgeplaudert hatte, ohne daß die Welt allzusehr überrascht worden wäre. So viel können auch wir Verrathen, daß der Kaiser als Großvater in spe zurückkehren wird.
- Die Fische im Bodensee scheinen an selbstmörderischem Weltschmerz zu leiden und lassen sich massenweis fangen. Ein Fischer in Romanshorn hatte neulich auf einen Zug 30 Ctr. von ihnen in seinem Netze, darunter alte verständige Forellen von 8-10 Pfund.
Wetter und Ernte.
Abgesehen davon, daß die Furcht vor den drei Eismännern (Pancratius, Liberatius, Servatius) durch die Erfahrung nicht immer gerechtfertigt ist, stellt man sich den Schaden jener Nachtfröste meist weit bedeutender vor, als er wirklich ist. Eisenlohr hat in trefflichen Untersuchungen nachgewiesen, daß in einem Zeitraum von 57 Jahren durch sie nur einmal der größere Theil der Vegetation vernichtet, 3mal bedeutender Schaden an Weinstock, Obst, Kartoffeln. 9mal mäßiger Schaden, 14mal unbedeutender Schaden an empfindlichen Pflanzen, 30mal aber nicht der geringste Schaden geschah. Nicht die späten, sondern die frühem Nachtfröste sind die gefährlichen, weil bei ersteren die Erde schon bedeutend erwärmt ist und das Thermometer selten unter dem Gefrierpunkt sinkt, was übrigens die meisten unserer Feldgewächse ohne Schaden ertragen. Kalte Witterung ohne Frost im Mai ist weit eher Bürgschaft einer guten Erndte, als das Gegentheil. Das sagen zahlreiche Sprüche der Feldweisheit und Bauernregeln. Wer hat sie nicht schon gehört? - "Abendthau und kühl im Mai bringt viel Korn und Heu." - "Will der Mai ein Gärtner sein, trägt er nicht in die Scheunen ein." - "Maimond kalt und windig, macht die Scheuer voll und pfündig." - "Maitag ein Rabe, Johannis ein Knabe (ist im Mai das Korn zurück, so daß sich nur ein Rabe darin verbergen kann, so wächst es um so rascher im Juni)." - "Maimond kühl und Brachmond naß füllen beide Scheuer und Faß." In allen Sprachen wäre dies Verzeichniß fortzusetzen zum Beweise, daß überall, wo Landwirthschaft getrieben, ein kühler Mai dem warmen vorgezogen wird. Es ist weit besser, wenn die Saat durch niedrige Temperatur im Mai zurückgehalten wird, als daß sie durch warme rasch in die Höhe getrieben wird; in dem ersten Falle gewinnt sie Ruhe, um sich reichlicher zu bestocken, gleichmäßige Halme und Aehren zu entwickeln; in letzterem tritt die Erndte zu frühzeitig ein, so daß sie oft mit andern noch nicht abgethanen Arbeiten ins Gedränge bringt und oft erzeugt sie Lagerfrucht mit tauben Aehren und kraftlosem Stroh. Besonders wichtig ist die kühle Witterung im Mai deshalb, weil sie die rasche Verdunstung der Winterfeuchtigkeit im Boden verhindert, welcher in den meisten Lagen der Ebene dieselbe wie in einem Reservoir aufbewahren muß für die Trockenheit der Erndtemonate, wobei nicht zu übersehen ist, daß von der Bodenfeuchtigkeit die Vollständigkeit und Rundung der Körner abhängt. Weit gefehlt demnach, daß niedrige Temperatur im Mai die Erndte benachtheiligt, ist sie vielmehr in den meisten Fällen von Vortheil; dies gilt namentlich vom Getreide, welches ohnedies selbst von einem leichten Frost gewöhnlich nur unerheblich, bei gleichzeitigem Wind oder bedecktem Himmel aber gar nicht geschädigt wird. Und selbst wenn dasselbe gedrückt worden ist, so erholt es sich bei folgender günstiger Witterung und angemessener Behandlung meist sehr rasch. Daher sagt eine andere sehr berühmte Bauernregeln: "Auf St. Urban (Urban 25. Mai) ist's Korn weder gerathen, noch verdurben." Die Entscheidung über seine Entwicklung bringt erst die Sommersonne, der man vor Ende Mai noch keine rechte Wirkung zutraut. So heißt es auch: "Danket St. Urban, dem Herrn, er bringt dem Getreide den Kern." - "Wenn aber St. Urban kein gut Wetter geit, dann wird er in die Pfützen geleit."- Das eintretende schöne Wetter wurde früher in Süddeutschland durch einen festlichen Umzug begrüßt, schlug es aber zurück, so wurde der Heilige zur Strafe ins Wasser geworfen.


Die Erbin.
Von Alexander Weiß
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1874 Nr. 39 Seite 2]

Die Erbin.
Von Alexander Weiß
[Fortsetzung.]

[ => Original lesen: 1874 Nr. 39 Seite 3]

Die Erbin.
Von Alexander Weiß
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Auctions=Anzeige.

Am Mittwoch den 20. Mai sollen Vormittags
um 8 Uhr
   in dem Dorfe Kl. Bünsdorf ein Pferd,
um 9 Uhr
   in dem Dorfe Gr. Bünsdorf vier Pferde,
um 11 Uhr
   in dem Dorfe Blüssen drei Pferde
Nachmittags um 2 Uhr
   in dem Dorfe Rodenberg drei Pferde,
um 3 Uhr
   in dem Dorfe Rüschenbeck zwei Pferde,
um 4 Uhr
   in dem Dorfe Papenhusen ein Pferd;
      ferner am Donnerstag den 21. Mai, Vormittags um 8 Uhr
   in dem Dorfe Rabensdorf ein Pferd,
um 9 Uhr
   in dem Dorfe Retelsdorf sechs Pferde,
um 11 Uhr
   in dem Dorfe Menzendorf ein Pferd,
Nachmittags 2 Uhr
   in dem Dorfe Grieben einige Pferde, eine Kuh und eine Starke
gegen sofortige baare Bezahlung meistbietend verkauft werden.
Schönberg den 12. Mai 1874.

Staack,
Cammer=Executor.


Auction in Carlow.
Am 25. d. Mts.,
von Morgens 9 Uhr ab,

sollen auf der Büdnerei der Siebenmark'schen Minorennen in Carlow öffentlich meistbietend verkauft werden:

2 Kühe, 1 Sopha, 2 Eckschränke, 9 Spieltische, 31 Stühle 2 große Uhren mit Gehäuse, von denen die eine 8 Musikstücke spielt, 3 Spiegel, 4 Waschtische, 5 Bettstellen, 5 vollständige Betten (1 zweischläfriges), 2 Laden, 1 Kleiderschrank, 1 Schreibpult, 1 Gaststubenschenke, leere Tonnen, Kisten und Körbe, sowie allerlei Haus= und Küchengeräth.
Falls die Auction am 25. c. nicht beendigt werden sollte, wird dieselbe am 26. c., von Morgens 9 Uhr ab, fortgesetzt werden.
Schönberg, den 18. Mai 1874.

Die Vormünder.     


Holz=Auction.

Am Freitag, den 22. Mai 1874, Vormittags 10 Uhr, auf der Lastadie, Platz Nr. 1 beim Theerhofe über:

ca. 1200 Zwölfter 1, 1 1/2 und 1 1/2 Zoll dicke und 7, 8, 9, 10 und 11 Zoll breite schwedische, föhrene Bretter in verschiedenen Längen.
Verzeichnisse sind von Mittwoch, den 20. Mai, an beim Unterzeichnelen, obere Hüxstraße 325, zu erhalten.
Lübeck, den 16. Mai 1874.

G. Olrogge.     
beeid. Auctionator.   


Segelschiff
Frischer Gottl. Kalk
aus dem Schiffe "Zwei Schwestern, Capt. Eskelund,
bei                      W. J. Heymanson.
H0671b.]                Lübeck, Trave 300.     


Wir vergüten für bei uns belegte Gelder bis auf Weiteres
4 % bei zwölfmonatl. Kündigung,
3 1/2 bei sechsmonatl. Kündigung,
und 3 % bei dreimonatlicher Kündigung

Die einzuzahlenden Gelder dürfen nicht weniger als Ct. Mark (Lübeck) 300. betragen und kann die Zinse halbjährlich erhoben werden.
Lübeck, den 1. Februar 1874.

Lübecker Bank.     


Eine neue Sendung von

Tuch, Buckskins, Drells, Seidenzeugen, Kleiderstoffen, Piqués, Percals, Cattuns,

Confection als:

Shawls, Tücher, Regenmäntel, Jacquets, Talmas, in Cachemir und Seide, Unterröcke, Moireeschürzen

und sonstige Nouveautes für die Saison empfing und empfiehlt in hübscher Auswahl

Schlagsdorf.                W. Siebenmark.


Hauptgewinn 30,000 Mark.
Am 22. Juni l. J.

findet die Ziehung der großen internationalen Industrie=Ausstellung statt und kommen folgende Gewinne zur Verloosung: 1 Gewinn im Werthe von 30,000 Mark, 1 Gewinn von 15,000 Mark, 1 von 10,000 Mark, 1 von 6000, 1 von 5000, 1 von 4000, 2 von 3000, 5 von 2000, 40 von 1000 Mark, sowie weitere 4000 Gewinne in Pferden, Wagen, Maschinen u. s. w. bestehend. Auf Wunsch werden letztere in baarem Gelde bezahlt. Zu dieser Lotterie versendet der Unterzeichnete
1 Loos für 2 fl. 20 kr. oder 1 Thlr. 10 Sgr.
6 Loose für 14 fl. - kr. oder 8 Thlr. - Sgr.
gegen Einsendung des Betrags oder pr. Postnachnahme. - Wiederverkäufer erhalten Rabatt und wird jedem Theilnehmer die Gewinnliste übersandt. Bestellungen wolle man baldigst machen und werden solche prompt ausgeführt durch

Joh. Schwemmer       
in Frankfurt am Main.   


Feuerversicherungsbank f. D. zu Gotha.
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Nach dem Rechnungsabschlusse der Bank für 1873 beträgt die Ersparniß für das vergangene Jahr 77 Procent der eingezahlten Prämien.
Jeder Banktheilnehmer in hiesiger Agentur empfängt diesen Antheil nebst einem Exemplar des Abschlusses vom Unterzeichneten, bei dem auch die ausführlichen Nachweisungen zum Rechnungsabschlusse zu jedes Versicherten Einsicht offen liegen.
Denjenigen, welche beabsichtigen, dieser gegenseitigen Feuerversicherungs=Gesellschaft beizutreten, giebt der Unterzeichnete bereitwilligst desfallsige Auskunft und vermittelt die Versicherung.
Schönberg, den 18. Mai 1874.

Wilh. Schrep.
Agent der Feuerversicherungsbank f. D. zu Gotha.


Auf dem Wege von Zarnevenz nach Sülsdorf ist am Sonnabend Nachmittag ein Taschenmesser verloren. Der Finder wolle dasselbe gegen eine Belohnung abgeben in d. Exped. d. Bl.


Zahnschmerzen jeder Art werden selbst wenn die Zähne angestockt sind, augenblicklich durch den berühmten Indischen Extract beseitig. Dieses Mittel hat sich seiner Unübertrefflichkeit wegen einen Weltruhm erworben und sollte daher in keiner Familie fehlen. Echt in Fl. à 5 Sgr. im Alleindepot für Schönberg bei

Emil Jannicke,
Bandagist.


[ => Original lesen: 1874 Nr. 39 Seite 4]

Preußische Hagel=Versicherungs=Actien=Gesellschaft

Dieselbe versichert Bodenerzeugnisse gegen Hagelschaden. Die Prämien sind fest und billig, Nachschüsse werden also niemals erhoben. Die Schäden werden wie in früheren Jahren coulant und unter Zuziehung von Landesdeputirten regulirt und binnen Monatsfrist nach Feststellung voll und baar bezahlt. Versicherungen auf mehrere Jahre genießen einen angemessenen Prämienrabatt, welcher sofort von der Jahresprämie in Abzug gebracht wird.
Der Unterzeichnete ist zu jeder Auskunft und zur persönlichen Aufnahme von Versicherungen stets bereit und empfehle dem landwirthschaftlichen Publikum obige Gesellschaft ganz ergebenst. (2562.)

Maurermeister C. Bartels in Ratzeburg.


Großes Garten=Concert
am ersten Pfingsttage
(Nachmittags 4 Uhr),
wozu die Bewohner Schönbergs und Umgegend von d. Unterzeichneten freundlichst eingeladen werden.
Entree à Person 25 Pf. Kinder die Hälfte.
Am Abend große Illumination des Gartens.
(Bei ungünstiger Witterung im Saale.)
Gastwirthin Boye.


Theater.

Mehrfach an mich ergangenen Aufforderungen zufolge, habe ich mich entschlossen, dem ersten, von mir bestimmten Cyclus von 6 Gastdarstellungen, noch weitere 5 Vorstellungen beizufügen, bei welchen ich Alles aufbieten werde, selbst hohen Anforderungen auf das Umfassendste Rechnung zu tragen. Hochachtungsvoll

E. Hensel, Theaterdirector.     


An den Tagen nach Pfingsten am 26. und 27. Mai wird bei mir ein

Scheibenschießen
nach Gewinnen

stattfinden, wozu ich meine geehrten Freunde und Gönner ergebenst einlade.
Ein Satz von 3 Schüssen, auf den nur ein Gewinn fallen kann, kostet 16 ßl.
Büchsen, Pulver und Blei wird von mir gehalten.

Gastwirth Tretow     
in Demern.           


Am Donnerstag und Mittwoch, den 26. und 27. Mai findet bei mir ein

Scheibenschießen
nach Gewinnen

statt, wozu ich meine werthen Freunde, Gönner und Bekannten ergebenst einlade.
Der Satz von 3 Schüssen kostet 1 Mark, worauf nur ein Gewinn fällt.
Büchsen, Pulver und Blei wird von mir gehalten. Die Gewinne bestehen in Mobilen.
Herrnburg, den 1. Mai 1874.
Ganz ergebenst

H. Oldenburg, Gastwirth.


Am Dienstag, den 26. und Mittwoch, den 27. d. Mts., findet bei mir ein

Scheibenschießen
nach Gewinnen

statt, wozu ich meine Freunde und Gönner ergebenst einlade. Um recht zahlreichen Besuch bittet

H. Böttcher.     
Rieps            


Damentaschen, Reisetaschen, Portemonnaies und Cigarrentaschen
zu verschiedenen Preisen
empfiehlt billigst             C. Sievers.


Tapeten, Borden und Rouleaux

in sehr guter Auswahl und billigen Preisen empfiehlt

C. Schwedt.


Ich verbiete hiermit alle Schleichsteige über meine alte Hauskoppel nach dem Carlower Zuschlage hin. Die darauf betroffen, werde ich zur gerichtlichen Anzeige bringen.        J. Hellmann, Hauswirth.
Schattingsdorf, den 31. April 1874.


Auf eine sehr billige Parthie neuer und moderner Kleiderzeuge, die ich bedeutend unter reellen Preisen abgeben kann, macht hierdurch ein geehrtes Publikum besonders aufmerksam     August Creutzfeldt.


Davidis
Kochbuch
Neueste Auflage 1874 ist vorräthig bei
C. Sievers.


Jacquets und Talmas,
neuester Facon,
empfiehlt Julius Schweigmann.


Englische und deutsche
Zwirn=Gardinen,
neue Sendung,
empfiehlt Julius Schweigmann.


Sonnenschirme,
Cattun, Percal, Piqué, Jaconette,
empfiehlt Julius Schweigmann.


30 Mk. Belohnung!

Verloren: Am Sonntag Nachmittag auf dem Weg vom Bauhofe nach dem Bahnhofe eine goldene Damenuhr. Der ehrliche Finder wolle dieselbe abgeben in der Exped. d. Bl.


Ich suche zu Michaelis ein tüchtiges Dienstmädchen.
Frau Dir. Armknecht.


Frischen Löschkalk, Portland=Cement
sowie
Sandsteintröge
empfiehlt billigst             C. Bartels.
Ratzeburg.


Getreide=Preise in Lübeck.
Weizen18 - 21Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Roggen16 - 16Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Gerste16 - 17Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Hafer14 - 15 Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Erbsen14 - 15Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken12 1/2 - 14Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen13 - 14Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Raps-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübs.-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleins.19 - 20Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)


(Hiezu Officieller Anzeiger Nr. 15.)


Redigirt, gedruckt und verlegt von L. Bicker in Schönberg.


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