No. 33
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 28. April
1874
vierundvierzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1874 Nr. 33 Seite 1]

- Sollte der Papst wirklich daran denken, das Interdict über die Kirchensprengel zu verhängen, deren Bischöfe eingesperrt sind oder werden? Es ist schwer zu glauben, und doch soll Bischof Förster in Breslau derlei haben verlauten lassen. Das Interdict gehört zu dem mittelalterlichen Rüst= und Strafwerkzeug des Papstthums, etwa so wie die Folter. Wenn das Interdict z. B. über das Bisthum Posen und Gnesen verhängt wurde, so wären damit alle geistlichen Handlungen, die Taufe ausgenommen, verboten, die Glocken dürfen nicht geläutet werden, das heilige Abendmahl darf selbst Sterbenden nicht gespendet werden, in den Kirchen wird aller Schmuck entfernt oder verhängt und die Beerdigungen finden ohne Geistlichen etc. statt. Kurz das ganze kirchliche Leben wird künstlich und zum Schrecken des Volkes zum Stillstand gebracht. Der Zweck ist, das Volk in Verzweiflung zu bringen.
- Die preußische Domcapitel haben bereits bei dem Abgeordnetenhause eine Erklärung niedergelegt, daß sie im Falle einer von dem Kirchengerichtshofe verfügten Bischofsabsetzung nicht in der Lage wären, eine Erledigung des Bischofssitzes anzunehmen und einen neuen Bischof oder auch nur einen Capitelsverweser zu wählen. Für einen solchen im Gesetzentwurf bereits vorgesehenen Fall würde der Cultusminister befugt sein, einen Commissar mit Verwaltung des erledigten Bisthums zu beauftragen, aber diese Bestimmung muß vorher erst noch Gesetzeskraft erlangen.
- Der deutsche Reichstag hat am Sonnabend in 2ter Lesung über die Reichskassenscheine verhandelt. Das Ergebniß ist, daß bis 1. Juli 1875 alle Kassenscheine eingezogen werden von dem stolzen k. preuß. Tresorschein dis zum zerlumpten Sohn der Reuß'schen Papiergeldpresse. Die Liebhaber von Seltsamkeiten und die Verwaltung von kulturgeschichtlichen Museen werden sich vorsehen müssen. An die Stelle dieser bunten Scheine tritt der Reichskassenschein in Abschnitten von 5 Mark an, zunächst noch ein schmucker Geselle auf dessen äußere Erscheinung hoffentlich Sorgfalt verwendet werden wird. Diejenigen, die gar kein Papiergeld wollten oder die es später auf 40 Millionen Thaler oder 120 Millionen Mark zu beschränken wünschten, sind unterlegen; der Bundesrath hat seinen Willen durchgesetzt, 59 Mill. Thaler alsbald auszugeben und diesen Betrag dann in 15 Jahren auf 40 Mill. Thaler herunter zu mindern. Bekanntlich vertheilen sich diese 59 Mill. Thaler in der Weise, daß jedem Einzelstaate eine Summe von 3 Mark à Kopf zugetheilt und der Ueberschuß zu Vorschüssen an die Staaten benutzt wird, welche mehr Papiergeld einzuziehen haben, als sie Reichspapiergeld erhalten.
- In Paris ist man über die Annahme des Reichsmilitärgesetzes durch den Reichstag sehr verstimmt. Das "Journal des Debats" macht seinen Unmuth in den Worten Luft: "Der Reichstag hat auf seine Unabhängigkeit zu Gunsten des Kaisers und der Minister verzichtet. Dieses Votum führt einen verhängnißvollen Schlag gegen die parlamentarischen Einrichtungen und giebt Europa ein übles Beispiel. Die Mächte werden nicht vergessen, daß Kaiser Wilhelm, zum militärischen Dictator auf 7 Jahre ernannt, eine organisirte und disciplinirte und mit dem besten Materiale ausgerüstete Armee jeden Augenblick in Bewegung setzen kann."
- Die Annahme der revidirten Bundesverfassung in der Schweiz ist gesichert. Bei der Volksabstimmung waren 280,000 Stimmen dafür und nur 141,800 dagegen, bei der Abstimmung der Stände erklärten sich 14 1/2 Cantone für die Annahme und 7 1/2 Cantone gegen dieselbe.
- Die Gesammtausgabe für die französische Armee im Jahre 1874 wird auf mindestens 689,909,000 Frcs. oder nahe 186 1/2 Mill, Thaler berechnet, während die Ausgaben für das deutsche Reichsheer in demselben Jahre (einschließlich der Wohnungszuschüsse) nur 96 Millionen Thaler betragen. Frankreich trägt also für ein Kriegswesen mehr als die doppelte Jahreslast, weil Deutschland über 40 Mill., Frankreich nur 36 Mill. Einwohner zählt.
- In Ungarn regnets. Das ist eine wichtige Neuigkeit, denn seit dem Regen haben sich die Erntehoffnungen, an denen auch Deutschland Antheil nimmt, gewaltig gesteigert.
- Der Vorschlag taucht auf, die neuen goldenen 10=Markstücke "Adler" und die 20=Markstücke "Doppeladler" zu nennen.
- Die gesuchtesten Zahnärzte in Berlin sind ein paar Frauen. Sie haben ihre Studien auf der hohen Schule in Baltimore d. h. in Amerika gemacht, wo man die schlechtesten natürlichen Zähne und die besten künstlichen hat.
- Marquis von Clanricarde (England) wurde von 2000 Pächtern seiner Güter zu Grabe gebracht.
- N. ist ein recht hübsches Städtchen in Ungarn, es wird aber bald aussterben. Zwanzig junge Damen haben sich einander eidlich zugeschworen, keinen Mann zu nehmen, der Taback raucht, und sofort schwuren zwanzig junge Männer auf den Knieen, sie würden kein Weib nehmen, an dem ein falsches Haar sei.
- Frau Haagen in Berlin, eine Wittib, hat noch den alten Fritz gekannt und war eine blühende Jungfrau, als er starb. Sie überragte alle Zeitgenossen um eines Kopfes Länge und als sie vor Kurzem ihr Haupt zum Sterben legte, hatte sie's zu 104 Jahren gebracht.
- Die Stadt London ist wie ein Tausendfuß und greift immer weiter um sich. Die Stadt zählt 3,356,000 Einwohner und wird durch die Themse in zwei Hälften zerschnitten. Die beiden Theile finden sich aber vermittelst der 17 Brücken dennoch, denn 1873 wurden 121,000 Kinder geboren, wöchentlich etwa 2285. Das steuerfähige Eigenthum beträgt, um die Hauptsache nicht zu vergessen, 20 Millionen Pfund Sterling.
- Ein großer Börsenmann in Berlin kokettirt mit dem Krach; während er über Millionen gebietet, geht er in abgeschabtem Rocke und mit zerdrücktem Hute einher. Was schadet es ihm? kennt ihn doch Jedermann als den Millionär. Neulich schlendert er so mit seiner aufgedonnerten Frau unter den Linden und begegnet einem Hausfreund. Alter Freund, redet ihn dieser an, wie können Sie nur wie ein Schnorrer neben Ihrer eleganten Frau hergehen? - Ach was, antwortete er, wir beide gehen ganz nach dem Geschäft, sie kleidet sich nach dem Journal, ich nach dem Hauptbuch.


[ => Original lesen: 1874 Nr. 33 Seite 2]

Die Erbin.
Von Alexander Weiß
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1874 Nr. 33 Seite 3]

Die Erbin.
Von Alexander Weiß
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Die Curatoren der Krämer Siebenmark'schen Minorennen, Herr Advokat Giehrke hieselbst und Hauswirths=Anerbe Holst zu Carlow, haben mit obervormundschaftlicher Genehmigung die ihren resp. Curanden zugehörige, zu Carlow belegene Käthnerstelle mit der Befugniß zur Fortsetzung des auf selbiger bisher mit Erfolg betriebenen kaufmännischen Geschäfts bis Johannis 1878 resp. 1882, jedoch mit Ausnahme der von dem Käthnergehöfte getrennt liegenden Scheune, an einen Kaufmann für eine jährliche Pachtsumme von 300 Taler (Mecklenburg) Pr. Court. verpachtet, wobei jedoch die Ausbringung eines Ueberbotstermins vorbehalten ist.
Demzufolge ist ein Ueberbotstermin auf Sonnabend, den 16. Mai d. J., Morgens 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumt worden, und werden dazu alle diejenigen, welche für die gedachte Käthnerstelle eine über 300 Taler (Mecklenburg) hinausgehende jährliche Pacht zu bieten gesonnen sind, hiermit geladen.
Aus den Verpachtungsbedingungen, welche acht Tage vor dem Termine auf der Gerichts=Registratur einzusehen, auch gegen die Gebühr in Abschrift zu erhalten sind, wird hierher vermerkt, daß zu der zu verpachtenden Käthnerei ca. 10 Schffl. Aussaat Acker gehören, der Pächter das Waarenlager zu den Einkaufspreisen zu übernehmen und eine Cautionsbestellung von 500 Taler (Mecklenburg) zu leisten hat.
Schönberg, den 23. April 1874.

Großherzogl. Justizamt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
H. Wohlfahrt.
(L. S.)               A. Dufft.


Es wird hierdurch in Erinnerung gebracht, daß Dienstags, Donnerstags und Sonnabends die Registratur des unterzeichneten Großherzoglichen Justiz=Amts zur Entgegennahme und Registrirung von Anträgen und Erklärungen in Gerichtssachen (mit alleiniger Ausnahme in dringend eiligen Angelegenheiten) nur Nachmittags von 4 bis 6 Uhr, an allen übrigen Wochentagen sowohl alsdann als auch Vormittags von 9 bis 12 Uhr geöffnet ist.
Schönberg, den 23. April 1874.

Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
H. Wohlfahrt.
(L. S.)               A. Dufft.


Verkaufs=Anzeige.

Am nächsten Mittwoch, den 29. April d. J., Mittags um 12 Uhr, soll im Hause des Schulzen Grieben in Herrnburg

eine Kuh

öffentlich meistbietend gegen gleich baare Bezahlung verkauft werden.

Kutzbach.     


Der landwirthschaftliche Verein für das Fürstenthum Ratzeburg hat in seiner Versammlung vom 27. März c. beschlossen, die diesjährige

Thierschau und Gewerbe=Ausstellung

am Dienstag, den 9. Juni d. J. in Schönberg zu veranstalten und wird dies hiemit vorläufig zur allgemeinen Kenntniß gebracht.
Schönberg, den 27. April 1874.

Namens des Vorstandes:     
C. Giehrke, Advocat,      
d. Z. Secretair.        


Die Arbeiter welche sich bei mir meldeten, können nun anfangen.
C. Egert.


Am Sonntag, den 26. d. M., Morgens 3 1/2 Uhr, starb nach schwerem Leiden unser lieber Mann und Vater

der Klempnermeister F. Hülsemann.
J. Hülsemann, geb. Sartori und Kinder.

Die Beerdigung findet Freitag, Nachmittags 3 Uhr statt.


Meine Leipziger Meßwaaren sind angekommen und halte mich zu Einkäufen bestens empfohlen.

Julius Schweigmann.


Kornsäcke!
200 Pfund prima englische Kornsäcke hat billig abzugeben Carl Meyer. Herm. Wilde Nachf. Lübeck, Markt 251.


Geflügel kauft eine größere Berliner Handlung. Offerten befördert unter Chiffre G. 704 die Annoncen=Expedition von R. Lentzkow in Berlin, S. O.


Zahnschmerzen jeder Art werden selbst wenn die Zähne angestockt sind, augenblicklich durch den berühmten Indischen Extract beseitig. Dieses Mittel hat sich seiner Unübertrefflichkeit wegen einen Weltruhm erworben und sollte daher in keiner Familie fehlen. Echt in Fl. à 5 Sgr. im Alleindepot für Schönberg bei

Emil Jannicke,
Bandagist.


Hiemit mache ich die Anzeige, daß ich von jetzt an

Sommer=,
Winter= und
Blumenkohl nebst
div. Blumen=Pflanzen,
sowie später Kohlrabi,
Wirsing=,
Rosen= und
Braun=Kohl=,
Sellerie=,
Porré= und
Runkelrübenpflanzen
verkaufe.
H. Brüchmann.


A. Kniep,     
Pferdehändler.


Wohnungs=Veränderung.

Von jetzt an wohne ich im Hause des Herrn B. Schleuß, früher Trems Hause, Siemzer=Straße.

M. Eckmann,
Hebamme.


Tapeten und Borden in großer Auswahl und geschmackvollen Mustern empfiehlt zubilligen Preisen H. Duve.


Gesucht zu sofort ein ordentliches Mädchen gegen guten Lohn von
Schönberg.
H. Duve.


Den geehrten Bewohnern Schönbergs und Umgegend empfehle ich mich zu dem diesjährigen Jahrmarkte mit einer reichhaltigen Auswahl

aller Sorten Fußzeug,

und bitte um geneigten Zuspruch.

Carl Kindt     
aus Rehna.     

Mein Stand ist wie gewöhnlich vor dem Hause des Hrn. Kaufmann Duve. Meine Bude ist mit meiner Firma versehen.


[ => Original lesen: 1874 Nr. 33 Seite 4]

Unterzeichnete empfehlen sich den Herren Landleuten zum Anfertigen landwirthschaftlicher Maschinen neuester Construction:

Dreschmaschinen (mit Patent=Schläger), Häckselmaschinen, Schrotmühlen, Butter= und Säemaschinen, Staubmühlen etc.

Reparaturen von alten Maschinen werden auf das sorgfältigste und billigste ausgeführt.

Oldenburg & Eckmann,     
vor dem Siemzer Thore.     


Größtes Magazin für feinere Herrenbekleidung von

A. Blumenfeld in Lübeck,
Breite Straße 946.

Garderoben jeden Genres, in billigster schönster Auswahl. Stoffe in allen Neuheiten. Nach Maaß in kürzester Zeit fertig.


Die
Maschinen-Fabrik
von
B. Wendt in Lübeck,
der Kaserne gegenüber,

hält permanente Ausstellung von deutschen und englischen landwirthschaftlichen Maschinen. Abgedrehte Wagenachsen und gestrichene Pflugtheile werden zu Fabrikpreisen abgegeben, sowie Reparaturen aller Art prompt und billig ausgeführt.
Als Agent des Herrn Nic. Petersen in Flensburg empfehlen wir zur nächsten Ernte die mehrfach prämirten Burdik und verbesserten Kirby Gras= und Getreidemähmaschinen auf das angelegentlichste und bitten um rechtzeitige Bestellung.     (H. 0932 b.)


Am 11. und 12. Mai 1874 wird bei mir ein

Scheibenschießen

nach folgenden Gewinnen stattfinden: 1) ein Reitsattel, 2) ein Eckschrank, 3) eine Uhr, 4) ein Tisch, 5) ein Reitzaum, 6) zwei Stühle, 7) zwei Stühle, 8) ein Waschtisch, 9) ein Stuhl.
Büchsen, Pulver und Blei wird von mir gehalten. 3 Schüsse, auf die nur ein Gewinn fallen kann, kosten 1 Mark.
Zu diesem Scheibenschießen lade ich hiedurch freundlichst ein.

Krüger Jabs in Schlagsdorf.


Am Donnerstag den 7. und Freitag den 8. Mai findet ein

Scheibenschießen

nach Gewinnen bei mir statt. Folgende Gewinne werden verschossen:

Ein Sopha. Eine Komode. Ein Sophatisch. Sechs Rohrstühle. Eine Brodschneidemaschine. Eine Fleischhackmaschine. Ein Dutzend Messer und Gabeln.
Die Büchsen, sowie Ladung, wird von mir gehalten. Ein Satz von 3 Schüssen kostet 1 Mark. Auf einen Satz fällt nur ein Gewinn. Zu diesem Feste lade ich alle Freunde und Gönner freundlichst ein und bitte um zahlreichen Besuch.

W. Creutzfeldt,     
Gastwirth.         

Carlow den 26. April 1874.


Gesucht ein ordentliches Mädchen zum Alleindienen für Hamburg. Näheres zu erfragen bei Ernst Hauschild.


In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch voriger Woche ist mir von meiner Hofstelle ein Schleifstein mit eiserner Welle und im October v. J. von meinem Felde aus einem Reißer die eiserne Achse und aus den Rädern die eisernen Buchsen gestohlen worden. Wer mir den Dieb so namhaft macht, daß ich ihn gerichtlich belangen kann, dem wird unter Verschweigung seines Namens, eine Belohnung von 60 Reichsmark zugesichert.

Hauswirth Lohse in Gr. Siemz.     


Die unterzeichneten Vormünder der minorennen Kinder des zu Grieben verstorbenen Hauswirths Johann Jochen Bruhn fordern hiedurch alle Diejenigen auf, welche noch Ansprüche und Forderungen an den Nachlaß des Verstorbenen zu machen haben, dieselben innerhalb vier Wochen bei uns anzumelden. Zugleich fordern wir alle, welche dem Verstorbenen noch Schulden, hiedurch auf, diese ihre Schuld binnen gleicher Frist zu berichtigen.

Hauswirth Heinr. Wigger,     
Hauswirth H. Roxin           
                  zu Grieben.     


Jeden Bandwurm

entfernt binnen 3 bis 4 Stunden vollständig schmerz, und gefahrlos; ebenso sicher beseitigt auch Bleichsucht und Flechten und zwar brieflich Voigt, Arzt zu Croppenstedt (Preußen).     [H. 01.


Getreide=Preise in Lübeck.
Weizen18 - 21Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Roggen16 - 16Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Gerste16 - 18Mark (Lübeck)6Schilling (Mecklenburg)
Hafer14 - 15 Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Erbsen14 - 16Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wicken12 1/2 - 14Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen13 - 14Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Raps-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübs.-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleins.19 - 20Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)


Redigirt, gedruckt und verlegt von L. Bicker in Schönberg.


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