No. 84
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 24. Oktober
1873
dreinundvierzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1873 Nr. 84 Seite 1]

Die herrschaftlichen Mühlen zu Stove, die Maurinmühle bei Neschow und der herrschaftliche Acker auf dem Neschower Felde, 3350 []Ruthen groß, welche Johannis 1874 aus der Pacht fallen, sollen von Johannis 1874 ab auf die folgenden zwölf Jahre, mithin bis Johannis 1886, öffentlich meistbietend verpachtet werden; es ist dazu Termin vor dem unterzeichneten Domainen=Amte auf Sonnabend den 1. November d. J., Vormittags 11 Uhr, angesetzt worden, und werden zu demselben Pachtliebhaber einladen.
Dem hohen Großherzoglichen Kammer= und Forst=Collegio bleibt Entscheidung über die Annehmlichkeit des Gebots und die Wahl unter den drei Meistbietenden vorbehalten und haben dieselben, falls sie nicht schon Kammerpächter sind, sofort eine Caution von 1000 Taler (Mecklenburg) Pr. Crt. zu bestellen, sich über ihre bisherige Führung und Tüchtigkeit, sowie über das zur Annahme der Mühlen etc. und zur Erfüllung der contractlichen Bedingungen erforderliche Vermögen auszuweisen.
Die Contracts=Bedingungen werden im Termine bekannt gemacht und können in der hiesigen Amts=Registratur eingesehen, auch die Pachtstücke nach zuvoriger Meldung bei dem zeitigen Pachtmüller in Augenschein genommen werden.
Schönberg, den 4. October 1873.

Großherzogl. Mecklenb. Domainenamt.
F. Graf Eyben.


Es soll auf dem Pachthofe Rabensdorf eine massive Baracke von 4 Wohnungen mit Schweinestall neu erbauet und die Arbeiten daran den betreffenden Handwerkern im Wege der Submission, d. h. dem Mindestfordernden, übertragen werden.
Die bezüglichen Risse und Bauanschläge, sowie die näheren Bedingungen können in der Registratur eingesehen werden, und sind die Offerten bis zum 1. December cr. hierher einzureichen.
Schönberg, den 13. October 1873.

Großherzogl. Mecklenb. Domainen=Amt.
F. Graf Eyben.


Antragsmäßig soll über die zu Blüssen belegene Vollstelle c. p. der Catharina Maria Elisabeth Timm, welche noch minorem ist und von ihrem Vater, dem Hauswirth Asmus Timm zu Blüssen, vertreten wird, ein Hypothekenbuch niedergelegt werden, und werden daher alle Diejenigen, welche Realrechte an diesem Grundstücke zu haben vermeinen und deren Eintragung in das niederzulegende Hypothekenbuch verlangen, zu deren Anmeldung auf Sonnabend, den 25. October d. J., Vormittags 11 Uhr, peremtorisch und unter dem Nachtheil hiermit aufgefordert, daß alle nicht angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen den jetzigen als die künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Ausgenommen von der Anmeldungspflicht sind jedoch diejenigen Gläubiger, welche ihre Forderungen auf einem, mit dem Siegel des Gerichts versehenen, vor dem Liquidationstermine ihnen vorzulegenden und von ihnen zu unterzeichnenden Postenzettel vollständig und richtig aufgeführt gefunden haben.
Schönberg, den 7. August 1873.

Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
H. Wohlfahrt.
(L. S.)     A. Dufft.


In Sachen betreffend den Concurs über das von dem verstorbenen Buchbinder Carl Bade zu Schönberg nachgelassene und von den Beneficialerben an die Carl Bade'schen Gläubiger abgetretene Vermögen wird der auf Dienstag, den 4. November d. J., Vormittags 11 Uhr, anstehende Ueberbotstermin mit dem Bemerken hierdurch in Erinnerung gebracht, daß in dem ersten Verkaufstermine, am 14. October d. Js., ein Gebot für die C. Bade'schen Grundstücke überall nicht abgegeben ist.
Schönberg, den 15. October 1873.

Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
H. Wohlfahrt.
(L. S.)     A. Dufft.


Gläubiger Aufruf.

Ueber das Vermögen des Kaufmanns Ernst Johann Ludwig Jürgens in Ratzeburg (in Firma W. L. Jürgens) ist vorbehältlich der Zustimmung, event. anderweitiger Beschlußfassung der Gläubiger, die Eröffnung des formellen Concurses unter Sistirung aller Special=Prozesse erkannt.
Es erscheint den Umständen nach wünschenswerth und im Interesse der Gläubiger liegend, daß Letztere sich ebensowohl darüber, ob das Concurserkenntniß aufrecht zu erhalten, als über die Bestellung eines oder mehrer Güterpfleger sowie Wahl derselben erklären. Zu diesem Ende werden sämmtliche Gläubiger der oben gedachten Firma W. L. Jürgens hiemittelst geladen, sich am 27. d. M., Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal des unterzeichneten Amtsgerichts einzufinden.
Die Nichterscheinenden werden an den Beschluß der Erschienenen event. an den Official=Beschluß des Gerichts gebunden sein.
Der formelle Anmelde=Termin für Forderungen an gedachte Firma wird später veröffentlicht werden.
Ratzeburg, den 19. October 1873.

Königlich Herzogliches Amtsgericht.
Sachau.

Bodmer.


In Sachen betreffend die Niederlegung eines Hypothekenbuches über die zu Selmsdorf belegene Büdnerstelle c. p. des Tischlermeisters Heinrich Bruhn daselbst wird hiermit gemeinkundig gemacht, daß auf das Liquidations=Protocoll vom 14. d. M. sofort der Präclusivbescheid erlassen worden ist.
Schönberg, den 14. October 1873.

Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
H. Wohlfahrt.
(L. S.)     A. Dufft.


[ => Original lesen: 1873 Nr. 84 Seite 2]

Zum

Mecklenburg Strelitz'schen
Landes=Verein
für
deutsche Invaliden

beabsichtigt das unterzeichnete Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses, die Beiträge aus dem Fürstenthum Ratzeburg für das Verwaltungsjahr vom 1. Mai 1873/74 einzusenden.
Die hiesigen Mitglieder dieses wohlthätigen patriotischen Vereins werden daher um Einzahlung ihres resp. Betrags ersucht, und werden neue Beitrittserklärungen jederzeit gern entgegengenommen nach § 3 der Statuten, welcher lautet:

"Die Mitgliedschaft des Vereins wird erlangt:
a) durch die Verpflichtung zur Entrichtung eines beliebigen jährlichen Beitrags,
b) durch Zahlung eines einmaligen Beitrags von mindestens 50 Thalern.
Der Rücktritt steht einem jeden Mitgliede jederzeit frei, auch wird derselbe als geschehen angenommen, wenn die fälligen Beiträge ungeachtet wiederholter Mahnung nicht gezahlt worden."
Schönberg, den 24. October 1873.

G. Grapow.     


Wir vergüten für bei uns belegte Gelder bis auf Weiteres
4 1/2 % bei zwölfmonatl. Kündigung,
4 % bei sechsmonatl. Kündigung,
und 3 1/2 % dreimonatlicher Kündigung.
Die einzuzahlenden Gelder dürfen nicht weniger als Ct.Mark (Lübeck) 300. betragen und kann die Zinse halbjährlich erhoben werden.
Lübeck, den 23. Mai 1872.
Lübecker Bank.


C. Benthien,
Fünfhausen 26.
Magazin
für Hausgeräthe und Kücheneinrichtungen.
Lager von rohen und emaillirten Gusseisenwaaren, Decimalwaagen, Tafelwaagen.
Liter, Gemässe, Gewichte und Längenmasse.


Freitag den 31. October feiern die Geisler'schen Eheleute auf der Bäk ihre goldene Hochzeit. Da der p. Geister in den letzten Jahren durch Kränklichkeit zurückgekommen, so wäre sehr zu wünschen, daß dem alten 80jährigen Manne von seinen vielen Bekannten eine Geldunterstutzung zu Theil würde, damit derselbe wieder die nöthige Auslage erhält, um seinen kleinen Handel fortzusetzen. Wie Einsender hört haben mehrere Bekannte der alten Leute beim Gastwirth Spolert ein Abendessen arrangirt, um dieselben zu bewirthen. Der Herr Probst Rußwurm wird Nachmittags um 4 eine Rede daselbst halten.


Versammlung des Schuhmacher=Amtes.

Unsere sämmtlichen Amtsmeister von Stadt und Land fordern wir hiermit auf, sich am Montag, den 27. October d. J., präcise Morgens 10 Uhr, im Amtslocale einzufinden.
Zweck der Versammlung ist, Besprechung der auf dem Schuhmacher=Congreß zu Hamburg gefaßten Beschlüsse.
Schönberg, den 12. October 1873.

Die Aelterleute des Schuhmacher=Amts.


U. Beermann & Co.
Lübeck, Klingberg 927.
Fabrik und Lager der neuesten Herbst= und Winter=Paletots, Jaquettes, Dollmans, Pelerinen=Mäntel Räder und Jacken in sehr großer Auswahl. en gros und en datail. Auswahlsendungen stehen jeder Zeit zu Diensten.


Zu der letzten u Haupt=Classe Hamburger Stadt=Lotterie

deren Ziehung den 29. d. M. beginnt und den 19. Novbr. geendet ist, müssen in dieser einen Ziehung 21,400 Gewinne entschieden werden, wovon der Haupttreffer

ev. 300000 Mk.

oder 120,000 Taler (Mecklenburg) ist, empfehlen wir zum geneigten Glücksversuch außer anderen folgende Nummern:
1/1 999. 22125. 24899. 1/1
1/2 61. 62. 64. 66. 70. 75. 79. 89. 16,333. 22,133. 24,855.
1/4 2. 9. 12. 14 16. 30. 131. 1333. 1767. 1856. 1874. 5625. 15222. 20700. 22188. 33225. 33255. 33299.
1/8 55. 60. 111. 1100. 8000. 17,525. 18,111. 14,677. 14,699.

1/8 5 Taler (Mecklenburg), 1/4 10 Taler (Mecklenburg), 1/2 20 Taler (Mecklenburg), 1/1 40 Taler (Mecklenburg)

Pläne zur gefl. Ansicht gratis.

Auswärtige Aufträge werden prompt ausgeführt.

Gebr. Lilienfeld,
Neuerwall 94. Hamburg.


Ein gut assortirtes

Pelzwaaren Lager,

sowie zum modernisiren von Pelzkragen und allen in diesem Fache vorkommenden Arbeiten
        empfiehlt sich

F. Hülsemann,
Kürschner.     


Stets vorräthig!
Bruchbänder,

einfache und doppelte in reicher Auswahl, Suspensor (Tragbeutel), Wundspritzen, zu jeglichem Gebrauch, runde und Flügel-Mutterkränze, Milchpumpen oder Warzenzieher (die Warze hervorzuholen und die Milch damit abzunehmen), Warzendeckel (zum Gebrauch bei wunder Warze), Klystirspritzen, sehr praktisch und einfach zum Selbstgebrauch, Gummi-Luftkissen und Eisbeutel mit festem Verschluß für Kranke, Gummi-Zahnringe (sehr gut für Kinder beim Zahnen), Brustgläser (zum Schutz beim Durchnässen der Milch), ächte Milchsauger von reinem Gummi, sind stets zu haben in Schönberg bei

Emil Jannicke,
Bandagist und Handschuhmacher.


Am Mittwoch, den 29. d. M. fahre ich bei genügender Betheiligung mit meinem Omnibus zum Ratzeburger Viehmarkt. Abfahrt Morgens präcise 7 Uhr von Boye's Gasthof. Mitreisende wollen sich gefälligst bis Dienstag Mittag beim Herrn J. Boye hieselbst melden.

J. Tretow.     


[ => Original lesen: 1873 Nr. 84 Seite 3]

Kampfgenossen=Verein 1870/71.

Versammlung: Sonntag, den 2. November, Nachmittags 3 Uhr, im Boye'schen Gasthause.

I. A.
Westphal.


Heute habe ich hier im Hause des Herrn Senator Köhler, oben rechts, ein

Stickerei- & Wollgeschäft

eröffnet und bitte um geneigten Zuspruch.

Wilhelmine Bade.


Ein Haus in der frequentesten Gegend der Stadt, welches 128 Thlr. an Miethen einbringt, sowie eine Scheune und ein Hinter=Gebäude, welches sich leicht noch zu einer Wohnung einrichten läßt, nebst 300 []R. Acker, guten Boden, ist billigst unter der Hand zu kaufen.
Näheres ertheilt
Schönberg, im October 1873.

J. Ludw. D. Petersen.


Eine neue große Singer=Nähmaschine für Schneider und Schuhmacher passend, ist 25 Procent unter Fabrikpreis zu verkaufen von Wilh. Heincke.


Neue 1 und 2 schläfrige Betten mit guten Federn sind zu haben bei

Ratzeburg.          W. Gärtner.


Den geehrten Bewohnern Schönbergs und Umgegend die ergebene Anzeige, daß ich mich als Korbmacher hieselbst etablirt habe; ich bitte daher um geneigten Zuspruch, indem ich bei vorkommenden Arbeiten reelle, billige Preise verspreche. Meine Wohnung ist beim Uhrmacher Meyer hieselbst.

H. Specht, Korbmacher.


Einige Mädchen, die das Schneidern und das Nähen auf der Nahmaschine erlernen wollen, können sich melden bei

Marie Dierck, Sabowerstraße.


Jetzt blüht das Glück im Weinberge!

Unter dieser bewährten Devise empfehle ich zur bevorstehenden Hauptgewinn=Ziehung noch einige ganze, halbe, viertel und achtel Original=Loose zum Planpreise und nenne weiter unten zur gefl. Auswahl die Nummern der noch vorhandenen Kaufloose.
Diese Hauptgewinn=Ziehung erregt schon jetzt in weit größerem Maße das Interesse des Publicums, als alle ihre Vorgängerinnen, was darin seinen Grund hat, daß dieses Mal allein 3800 Gewinne oder 885,100 Mark mehr zur Verloosung kommen als in der vorigen Schluß=Ziehung. Noch nie hatte der Plan solch' enorme Gewinn=Summen aufzuweisen, denn in der am 29. October a. c. beginnenden und am 19. November endigenden Hauptgewinn=Ziehung gelangen speziell: 1 Prämie à 2000,000 Mark (Lübeck), 1 Haupttreffer à 100,000 Mark (Lübeck), 1 Haupttreffer à 75,000 Mark (Lübeck), 1 Haupttreffer à 50,000 Mark (Lübeck), 1 Haupttreffer à 40,000 Mark (Lübeck), 1 Haupttreffer à 30,000 Mark (Lübeck). 2 Haupttreffer à 20,000 Mark (Lübeck). 2 Haupttreffer à 15,000 Mark (Lübeck), 5 Haupttreffer à 12,000 Mark (Lübeck), 10 Haupttreffer à 10,000 Mark (Lübeck), 10 Haupttreffer à 8000 Mark (Lübeck), 10 Haupttreffer à 6000 Mark (Lübeck), 30 Haupttreffer à 5000, 60 Haupttreffer à 3000, und 200 Haupttreffer à 2000 Mark (Lübeck), sowie 400 Gewinne à 1000 Mark (Lübeck), 400 Gewinne à 500 Mark (Lübeck), 466 Gewinne à 200 Mark (Lübeck), und 19800 Gewinne à 110 Mark (Lübeck) (nebst Freiloos, zur Entscheidung. Im Ganzen 21,400 Gewinne 1 Prämie und Freiloose zum Gesammt=Betrage von

Sieben Millionen 780,700 Mark Hamb. Crt.

Nummern der vorräthigen Loose: 1/1 Nro. 2322. 2325. 27702. 27707. 27712. 27724. 68202. 68211. 68214. 68248. à 40 Taler (Mecklenburg) Pr. Crt.
1/2 Nro. 4983. 4986. 4989. 38524. 38530. 38582. 38597. 69923. 59925. 69932. à 20 Taler (Mecklenburg) pr. Crt.
1/4 Nro. 4709. 16599. 16600. 25606. 37333. 37377. 37388. 37399. 37400. 55205. 55225. 55252. 55288. 55299. 55303. 55305. 55315. 55325. 55344. 55355. 55399. 55400. 59955. 59966. 59977. 59995. 60000. 68282. 68288. 68299. à 10 Taler (Mecklenburg) Pr. Crt.
1/8 Nro. 28811. 28820. 68255. 68258. 68266. 68268. 68302. 68309. 68314. 68317. 68318. 68320. 68323. 68325. à 5 Taler (Mecklenburg) Pr. Crt.

Voraussichtlich werden die Aufträge auf Loose und namentlich auf bestimmte Nummern zur bevorstehenden Haupt=Verloosung sehr zahlreich einlaufen, ich habe daher Reflectanten auf vorerwähnte Nummern in deren eigenen Interesse zu bitten, mir die bezügliche Bestellung unter Beifügung des entsprechenden Betrages (40 Taler (Mecklenburg) für 1/1 Loos, 20 Taler (Mecklenburg) für 1/2 Loos, 10 Taler (Mecklenburg) für 1/4 Loos, 5 Taler (Mecklenburg) für 1/8 Loos) mit der nächsten Post einzusenden, da ich nur dann im Stande bin, die gewünschten Nummern zu liefern.
Am einfachsten beschafft man die Ordres pr. Post=Anweisung, indem auf derselben nur der Betrag und meine Adresse ausgefüllt und im Coupon die Adresse des Absenders nebst der Bestellung vermerkt wird.
Jeder Interessent erhält unaufgefordert und gratis nach beendigter Ziehung oder nach Erscheinen seiner Nummern unter Einsendung der officiellen Gewinnliste, Mittheilung vom Resultate seiner Betheiligung. Die Gewinne. Haupttreffer und Prämie werden von mir selbst, gegen Rückgabe der gezogenen Loose, in preußischen Banknoten. Silber oder Gold an die Gewinner ausgezahlt.
Man wende sich mit Aufträgen bald an

Isaac Weinberg
in Hamburg,     
Hohe Bleichen 41.


Soeben erschienen und ist zu haben in der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg:

Fest= und Gelegenheitspredigten
von
Th. Zahn,
Doctor u. a. o. Professor der Theologie in Göttingen
und
Hermann Ohl,
Pastor in Selmsdorf.
Preis 15 Sgr.


Die Staßfurter Chemische Fabrik
vorm. Vorster & Grüneberg
Actien=Gesellschaft

empfiehlt zur nächsten Bestellung unter Garantie des Gehalts Kalidünger, Superphosphat aus Knochenkohle, Ammoniak Superphosphat und anderen Mischdünger Lahn=Phosphorit verschiedenen Gehalts. Kalidünger hat sich besonders bei Moorboden vorzüglich bewährt; er beseitigt das Moos auf Wiesen, befördert das Wachsthum der süßen Futterkräuter. Die Fracht beträgt bei voller Wagenladung nur ca. 5 Sgr. p. Ctr. Preislisten und Brochüren, sowie jede weitere Auskunft gratis und franco.


[ => Original lesen: 1873 Nr. 84 Seite 4]

Sechs und Dreißigster Rechenschafts-Bericht
der
Berlinischen Lebens=Versicherungs=Gesellschaft.
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Im Jahre 1872, dem 36. Geschäftsjahre der Gesellschaft, wurden

1645 neue Versicherungen mit Rthlr. 2,797,742 6/7 Kapital und Rthlr. 6346. 1. 6. jährlicher Rente abgeschlossen,
355 Personen mit Rthlr. 465,900 Kapital als verstorben angemeldet, und Rthlr. 1,009,489. 8. 7. an Kapital=Einzahlungen, Prämien und Netto Zinsen eingenommen.

Am Schlusse des Jahres betrug:

der Versicherungs=Bestand 13,400 Pers. mit Rthlr. 20,335,611 3/7 Kapital und Rthlr. 18,485. 2. - . jährlicher Rente,
der Gesammt=Fond Rthlr 5,859,580. 20. 4., und
die Summe der unvertheilten Ueberschüsse der letzten fünf Jahre Rthlr. 702,480. 17. 10.

An die Versicherten gelangt im Jahre 1873 die Dividende pro 1868 mit 22 Procent zur Verteilung.
Der ausführliche Geschäfts=Bericht pro 1872 kann in unserm Büreau, sowie bei sämmtlichen Herren Agenten in Empfang genommen werden.

Berlin, den 30. April 1873.
Direction der Berlinischen Lebens=Versicherungs=Gesellschaft.
v. Bülow.    Le Coq.    Jacobi.    Winckelmann.
Directoren.
Busse. Vollziehender Director.
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Vorstehenden Bericht bringe ich hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, mit dem ergebenen Bemerken, daß der Geschäftsbericht des Jahres 1872 bei mir unentgeltlich ausgegeben wird, und Anträge auf Versicherungen jederzeit angenommen werden.
Schönberg i. M., October 1873.

F. Heitmann.
Haupt.Agent der Berlinischen Lebens-Versicherungs-Gesellschaft.


Das
Herren-Mode-Magazin
von
B. Birawer,
am Kohlmarkt, vis à vis Brockmüllers Hotel, Lübeck, empfiehlt

Großes Lager Großes Lager
eleganter Herren=Anzüge, der neuesten Stoffe und
eleganter Herren=Paletots,
eleganter Herren=Schlafröcke etc.      Herren-Artikel.
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Berlin, Potsdamer Str. 134 B. C. Messing, Stettin, Grüne Schanze 1 A.


Einem geehrten landwirthschaftlichen Publikum mache ich hiedurch die ergebene Anzeige, daß mir Agenturen von

landwirthschaftlichen Maschinen und Geräthen

aus den renommirtesten amerikanischen, englischen und deutschen Fabriken übertragen sind, z. B. Dampf= und Pferde=Dreschmaschinen, Häckerling= und Mähmaschinen, sowie alle sonstigen landwirthschaftlichen Maschinen und Geräthe, die ich zu Fabrikpreisen verkaufen werde.

Krämer Wulff in Ziethen.


Bei der Tanzmusik am vorigen Sonntag ist eine silberne Cylinderuhr verloren worden. Der Finder wird gebeten, dieselbe gegen eine angemessene Belohnung abzugeben in der E. d. Bl.


Am Mittwoch den 29. October wird der Club wieder beginnen, wozu ergebenst einladet
   Carlow, den 22. October 1873.
           W. Creutzfeld, Gastwirth.


Gummy-Galoschen empfiehlt billigst Carl Rahn.


Kirchliche Nachrichten.

Sonntag, den 26. October.

Früh=Kirche: Pastor Fischer.
Vormittags=Kirche: Pastor Kämpffer.
Amtswoche: Pastor Kämpffer.


Getreide=Preise in Lübeck.
(Alles per 200 Pfund in Lüb. Cour.)
Weizen17 - 22Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Roggen16 1/2 - 18Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Gerste15 - 16Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Hafer13 - 14 Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Erbsen13 - 16Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen13 - 14Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Raps22 1/2 - 22Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübs.21 1/2 - 21Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Schlagleins.19 1/2 - 20Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl.15 - 16 Schilling (Mecklenburg),
Hühner d. St.16 - 20 Schilling (Mecklenburg),
Küken d. St.6 - 9 Schilling (Mecklenburg),
Tauben d. St.4 - 5 Schilling (Mecklenburg),
Schinken pr. 500 Gr.11 Schilling (Mecklenburg),
Eier 4 - 5 St.4 Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln 10 Lit.7 - 8 Schilling (Mecklenburg).


Hiezu eine Beilage.


Redigirt, gedruckt und verlegt von L. Bicker in Schönberg.


[ => Original lesen: 1873 Nr. 84 Seite 5]

Beilage
zu Nr. 84 der Wöchentlichen Anzeigen für das Fürstentum Ratzeburg.
Schönberg, den 24. October 1873.


- Neustrelitz, 18. October. Zur Feier des Geburtstages Sr. K. H. des Großherzogs fand gestern Morgen von militärischer Seite eine große Reveille statt und die Häuser der Stadt wurden mit Fahnen und Flaggen geschmückt. In den Schulen wurde der Tag durch Gesang und Rede gefeiert. Zur Gratulation und zu den bei Hofe veranstalteten Festlichkeiten waren so zahlreiche Fremde erschienen, daß in der Stadt kaum genug Quartiere vorhanden waren. Das Bataillon und die Batterie feiern den Tag heute durch ein Fest, zu welchem die Vorbereitungen im Exercierhause getroffen sind.
- Wir halten es für Pflicht, die Briefe des Papstes Pius IX. und des Kaisers Wilhelm nach ihrem vollen Wortlaute mitzuteilen. Der Brief des Papstes lautet: "Im Vatikan 7. August 1873. Majestät! Sämmtliche Maßregeln, welche seit einiger Zeit von Ew. Majestät Regierung ergriffen worden sind, zielen mehr und mehr auf die Vernichtung des Katholizismus ab. Wenn ich mit mir selber darüber zu Rathe gehe, welche Ursachen diese sehr harten Maßregeln veranlaßt haben mögen, so bekenne ich, daß ich keine Gründe aufzufinden im Stande bin. Andererseits wird mir mitgetheilt, daß Ew. Majestät das Verfahren Ihrer Regierung nicht billigen, und die Härte der Maßregeln wider die katholische Religion nicht gutheißen. Wenn es aber wahr ist, daß Ew. Majestät es nicht billigen - und die Schreiben, welche Allerhöchstdieselben früher an mich gerichtet haben, dürften zur Genüge darthun, daß Sie dasjenige, was gegenwärtig vorgeht, nicht billigen können - wenn, Sage ich, Ew. Majestät es nicht billigen, daß Ihre Regierung auf den eingeschlagenen Bahnen fortfährt, die rigorosen Maßregeln gegen die Religion Jesu Christi immer weiter auszudehnen und letztere hierdurch so schwer schädigt, werden dann Ew. Majestät nicht die Ueberzeugung gewinnen, daß diese Maßregeln keine andere Wirkung haben, als diejenige, den eigenen Thron Ew. Majestät zu untergraben? Ich rede mit Freimuth, denn mein Panier ist Wahrheit, und ich rede, um eine meiner Pflichten zu erfüllen, welche darin besteht, Allen die Wahrheit zu sagen, auch denen, die nicht Katholiken sind, denn Jeder, welcher die Taufe empfangen hat, gehört in irgend einer Beziehung oder auf irgend eine Weise, welche hier näher darzulegen nicht der Ort ist, gehört, Sage ich, dem Papste an. Ich gebe mich der Ueberzeugung hin, daß Ew. Majestät meine Betrachtungen mit der gewohnten Güte aufnehmen und die in dem vorliegenden Fall erforderlichen Maßregeln treffen werden. Indem ich Allerhöchstdemselben den Ausdruck meiner Ergebenheit und Verehrung darbringe, bitte ich Gott, daß er Ew. Maj. und mich mit den Banden der gleichen Barmherzigkeit umfassen möge. Pio, P. M."
Kaiser Wilhelm an Papst Pius IX.
Berlin, 3. Sept. Ich bin erfreut, daß Ew. Heiligkeit mir wie in früheren Zeiten die Ehre erweisen, mir zu schreiben; ich bin es umsomehr, als mir dadurch die Gelegenheit zu Theil wird, Irrthümer zu berichtigen, welche nach Inhalt des Schreibens Ew. Heiligkeit vom 7. August in den Ihnen über deutsche Verhältnisse zugegangenen Meldungen vorgekommen sein müssen. Wenn die Berichte, welche Ew. Heiligkeit über deutsche Verhältnisse erstattet werden, nur Wahrheit meldeten, so wäre es nicht möglich, daß Ew. Heiligkeit der Vermutung Raum geben könnten, daß meine Regierung Bahnen einschlüge, welche ich nicht billigte. Nach der Verfassung meiner Staaten kann ein solcher Fall nicht eintreten, da die Gesetze und Regierungsmaßregeln in Preußen meiner landesherrlichen Zustimmung bedürfen. Zu meinem tiefen Schmerze hat ein Theil meiner katholischen Unterthanen seit zwei Jahren eine politische Partei organisirt, welche den in Preußen seit Jahrhunderten bestehenden confessionellen Frieden durch staatsfeindliche Umtriebe zu stören sucht. Leider haben höhere katholische Geistliche diese Bewegung nicht nur gebilligt, sondern sich ihr bis zur offenen Auflehnung gegen die bestehenden Landesgesetze angeschlossen. Der Wahrnehmung Ew. Heiligkeit wird nicht entgangen sein, daß ähnliche Erscheinungen sich gegenwärtig in der Mehrzahl der europäischen und in einigen überseeischen Staaten wiederholen. Es ist nicht meine Aufgabe, die Ursachen zu untersuchen, durch welche Priester und Gläubige einer der christlichen Confessionen bewogen werden können, den Feinden jeder staatlichen Ordnung in Bekämpfung der letzteren behülflich zu sein. Wohl aber ist es meine Aufgabe, in den Staaten, deren Regierung mir von Gott anvertraut ist, deren inneren Frieden zu schützen und das Andenken der Gesetze zu wahren. Ich bin mir bewußt, daß ich über Erfüllung dieser meiner königlichen Pflicht Gott Rechenschaft schuldig bin, und ich werde Ordnung und Gesetz in meinen Staaten jeder Anfechtung gegenüber aufrecht halten, so lange Gott mir die Macht dazu verleiht. Ich bin als christlicher Monarch dazu verpflichtet, auch da, wo ich zu meinem Schmerz diesen königlichen Beruf gegen die Diener einer Kirche zu erfüllen habe, von der ich annehme, daß sie nicht minder wie die evangelische Kirche das Gebot des Gehorsams gegen die weltliche Obrigkeit als einen Ausfluß des uns geoffenbarten göttlichen Willens erkennt. Zu meinem Bedauern verleugnen viele der Ew. Heiligkeit unterworfenen Geistlichen in Preußen die christliche Lehre in dieser Richtung und setzen meine Regierung in die Notwendigkeit, gestützt auf die große Mehrzahl meiner treuen katholischen und evangelischen Unterthanen, die Befolgung der Landesgesetze durch weltliche Mittel zu erzwingen. Ich gebe mich gern der Hoffnung hin, daß Ew. Heiligkeit, wenn von der wahren Lage der Dinge unterrichtet, Ihre Autorität werden anwenden wollen, um so der unter bedauerlicher Entstellung der Wahrheit und unter Mißbrauch des priesterlichen Ansehens betriebenen Agitation ein Ende zu machen. Die Religion Jesu Christi hat, wie ich Ew. Heiligkeit vor Gott bezeuge, mit diesen Umtrieben nichts zu thun, auch nicht die Wahrheit, zu deren von Ew. Heiligkeit angerufenen Panier ich mich rückhaltslos bekenne. Noch eine Aeußerung in dem Schreiben Ew. Heiligkeit kann ich nicht ohne Widerspruch übergehen, wenn sie auch nicht auf irrigen Berichterstattungen, sondern auf Ew. Heiligkeit Glauben beruht, die Aeußerung nämlich, daß jeder die Taufe empfangen hat, dem Papst angehöre. Der evangelische Glaube, zu dem ich mich, wie Ew. Heiligkeit bekannt sein muß, gleich meinen Vorfahren und mit der Mehrheit meiner Unterthanen bekenne, gestattet uns nicht, in dem Verhältniß zu Gott einen andern Vermittler als unsern Herrn Jesum Cristum anzunehmen. Diese Verschiedenheit des Glaubens hält mich nicht ab, mit denen, welche den unsern nicht theilen, in Frieden zu leben, und Ew. Heiligkeit den Ausdruck meiner persönlichen Ergebenheit darzubringen. Wilhelm."
- Kein Zeitungsleser kann von diesem Herbste spöttelnd sagen: "Durch dürre Blätter säuselt der Wind." Es hat sich was mit dem Säuseln und aus der Ferne braust's manchmal wie ein Orkan. Die Briefe des Papstes und Kaisers sind kein Säuseln, sondern wie zwei Blitze, die von der Höhe zur Tiefe fahren und die drohenden Gegensätze der religiöskirchlichen Kämpfe unserer Zeit grell beleuchten. Wie brodelt's drüben in Frankreich in dem Hexenkessel, die Republik ringt mit der Monarchie auf Leben und Tod, alle Leidenschaften werden aufgewühlt und eine gewaltige Katastrophe, vielleicht auch ein Bürgerkrieg steht vor der Thüre. Dazu der Prozeß Bazaine, der die Vergangenheit aufwühlt und tausende Wunden aufreißt. Daß die französische Katastrophe sich nicht verheerend über die Grenzen wälze, dazu sind voriges Jahr Kaiser Alexander und Franz Joseph nach Berlin, dazu ist vor Kurzem Victor Emanuel nach Berlin und jetzt Kaiser Wilhelm nach Wien gekommen, sie haben gleichsam Blitzableiter errichtet gegen den drohenden Sturm. Bismarck am Hofe in Wien ist allein ein sprechendes Zeichen der Zeit. Zu dem

[ => Original lesen: 1873 Nr. 84 Seite 6]

Allem die Börsenkrisis mit ihren Krachen und mehr oder weniger lauten und stillen Nachwehen in Oesterreich, Deutschland und Amerika. Wer will noch sagen: Durch dürre Blätter säuselt der Wind.
- Der Kronprinz von Sachsen ist an das Sterbebett seines Vaters, des Königs Johann, nach Pillnitz geeilt. Der König hat die Sterbesacramente empfangen.
- Der Prozeß gegen Bazaine ist auf einem Punkte angelangt, auf dem es bei der Abwägung der für die Schuld oder Nichtschuld des Angeklagten in Betracht kommenden Umstände vor allem ankommt. Bazaine gesteht zu, daß nach dem Sturze des Kaiserreichs für ihn keine Regierung in Frankreich mehr existirte, er sei seine eigene Regierung geworden. Er scheint daraus auch folgern zu wollen, daß er auch Niemandem für das, was er in dieser außerordentlichen Lage gethan, Rechenschaft schuldig sei. Die Zwischenfrage des Präsidenten, ob er leugnen könnte, daß sein Anerbieten, die Ordnung im Innern aufregt zu halten, den Bürgerkrieg nach sich hätte ziehen können , setzte ihn in Verlegenheit; denn er suchte durch das Vorgehen, als wären seine ersten Unterhandlungen mit Prinz Friedrich Carl eine Falle gewesen, der Wucht der Anklage ein Gegengewicht zu geben.
- In Aschaffenburg hat König Ludwig I. dafür gesorgt, daß weder er, noch der 18. October vergessen wird. Jährlich an diesem Tage sitzen 300 Arme an der Tafel und lassen sich's auf Kosten des Königs (und der Stiftung, die er vor vielen Jahren gemacht) trefflich schmecken.
- In Warmbrunn ist eine daselbst wohnende Gräfin und in Nancy der katholische Feldkaplan Malchel zur evangelischen Kirche übergetreten.
- Wo findet man die wenigsten Gemeindesteuern? In Schwaben. Und weshalb? Weil die Gemeinden dort so klug sind, ihre Wege, Viehtriften, Gemeinplätze etc. mit guten Obstbäumen zu bepflanzen und diese musterhaft zu besorgen. Es giebt in Schwaben eine ganze Reihe von Gemeinden, welche jährlich über 10,000 Gulden aus verkauftem Obst einnehmen. Eine Gemeinde, Monheim, mußte regierungsseitig zwangsweise zur Bepflanzung ihrer Wege etc. angehalten werden. Das war im Jahre 1858. Im Jahre 1868 löste dieselbe 3700 Gulden aus ihrem Obstverkauf Reutlingen hatte im Jahre 1860 eine Obsternte von 137,000 Scheffeln und erzielte eine Einnahme von über 51,000 Gulden.


Die Korallenfischerin von Torre del Greco.
Novelle von Arthur Stahl.
(Fortsetzung.)


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