No. 65
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 19. August
1873
dreinundvierzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1873 Nr. 65 Seite 1]

Seitens des Justizbeamten zu Herzogenbusch in Holland ist gegen den in Kalkwyk, Gemeinde Hoogezand (Groningen), wohnhaften Haalmann, auch David Peeres, Meyer oder Salomon genannt dessen Beschreibung unten folgt, wegen betrügerischer Aneignung eines Pferdes und Wagens ein Befehl auf vorläufige Festnahme erlassen worden. Auf Wunsch der Königlich Niederländischen Regierung werden sämmtliche Polizei=Behörden des Landes hierdurch angewiesen, zur Entdeckung des p. Haalmann behülflich zu sein, auch denselben im Betretungsfalle festnehmen zu lassen und eventuell davon hierher sofort Anzeige zu machen.
Neu=Strelitz, den 14. August 1873.

Großherzoglich Mecklenburgische Landesregierung.
A. Piper.

Signalement.

Haalmann, auch David Peeres, Meyer oder Salomon genannt, 26 bis 27 Jahr alt, wohnhaft zu Kalkwyk, Gemeinde Hoogezand (Groningen), Größe mittel, Gestalt untersetzt, Haar röthlich; besondere Kennzeichen: pockennarbig oder mit Sommersprossen.
Kleidung: Schwarzer Ueberrock, graue Weste, schwarze Halsbinde.
Gegen denselben ist durch den commissarischen Richter in Strafsachen bei dem Kreisgericht in erzogenbusch ein Befehl auf vorläufige Festnahme im Interesse näherer Information ergangen.
Er giebt vor, mit Manufacturwaaren zu handeln, von Utrecht zu kommen und Antiquitäten einzukaufen; hat am 1. Juli die Gemeinde Os verlassen und ist an diesem Tage zuletzt in Tiel gesehen worden.
In Herzogenbusch hat er sich auf betrügliche Weise in den Besitz einer braunen Stute und eines grün gemalten Tilbury, gelb verziert mit blauer Tuchpolsterung, zu setzen gewußt, welche Gegenstände er vermuthlich zwischen Tiel und Amsterdam verkauft hat.
Eigenthümer ist die Firma Ant. Abbema zu 'sBosch, welche der Justiz eine Prämie von 50 Gulden für denjenigen zur Verfügung gestellt hat, der angeben kann, an wen Pferd und Tilbury verkauft sind, oder wo dieselben sich befinden.
Der Justizbeamte zu Herzogenbusch ersucht um Nachforschung, Festnahme und Benachrichtigung.


Mit Genehmigung der hohen Großherzoglichen Landes=Regierung werden in Rücksicht auf das in letzterer Zeit eingetretene ungünstige Wetter an den nächsten drei Sonntagen, - am 17., 24. und 31. d. M. - Erndtearbeiten nach beendigtem Gottesdienste und mit Einwilligung der Arbeiter gestattet.
Schönberg, den 15. August 1873.

Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben.       H. Wohlfahrt.


- Kaiser Wilhelm hat seine diesjährige Reise durch Bayern nach Gastein in München nicht anzeigen lassen und somit auf jede offizielle Aufmerksamkeit verzichtet. Es hat ihn daher diesmal kein Generaladjutant des Königs an der Grenze empfangen und geleitet wie im vorigen Jahr. Jedenfalls ist dies eine Folge der Empfindlichkeit über die öffentlichen Ehrenbezeugungen, die der König im vorigen Jahre gezeigt und öffentlich ausgesprochen hat.
- In Frankreich ist es ein öffentliches Geheimniß, daß spätestens im Januar nächsten Jahres die Monarchie hergestellt sein wird. Die Bourbons, Orleans und die ganze Geistlichkeit sind mit einander einverstanden und die Nationalversammlung wird ihr Ja und Amen dazu sagen. Bei der Aussöhnung der Bourbons und Orleans soll der österreichische Botschafter Graf Apponyi eine große Rolle gespielt haben. Graf Andrassy, der österreichische Reichskanzler soll dem Grafen von Paris zu verstehen gegeben haben 1) jede monarchische Regierung Frankreichs könne auf die Sympathie Oesterreichs zählen, 2) aber dürften zwei Grundpfeiler der österreichischen Politik nicht angetastet werden 1) die Freundschaft mit dem deutschen Reiche 2) die Nichtintervention in Italien. (Ganz Paris ist voll von dem Gerücht, Graf Chambord nehme als König Henri V. die dreifarbige Fahne für Land und Armee an während er die alte weiße für sich und sein Haus beibehalte. Ende September werde er in sein Schloß Chambord einziehen. Die Curse fallen.)
- Die Skandinavier, d. h. die Dänen, Schweden und Norweger sind zwar uralte germanische Stammesvettern Deutschlands, waren aber seit Langem uns Deutschen nie recht grün. Die Dänen sind uns nichts weniger als dankbar, daß wir ihnen Schleswig=Holstein abgenommen haben, und die Schweden, die von Königen aus französischem Blute (Bernadotte) regiert werden und selber die Franzosen des Nordens genannt worden, haben immer für die Dänen Partei genommen und hätten uns 1870 etwas ganz anderes gegönnt als Siege. Nun heißt's zwar: "Viel Feind viel Ehr'", angenehmer aber

[ => Original lesen: 1873 Nr. 65 Seite 2]

ist's jedenfalls nicht überall vorurtheilsvolle Feinde zu haben. Und deshalb halb aus Courtoiste, halb aus Politik ist der deutsche Kronprinz in diesen Tagen nach Schweden und Norwegen gegangen und hat das skandinavische Eis gebrochen. König und Volk in Schweden und Norwegen haben diesen ersten Besuch eines Hohenzollern sehr hoch aufgenommen und den günstigsten Eindruck von der frischen stattlichen Persönlichkeit und dem gewinnenden, ungezwungenen Wesen des deutschen Kronprinzen erhalten. Sie sprechen das oft und laut aus. Der alte Arndt würde, wenn er noch lebte seine Freude daran haben; er hielt immer darauf, daß Deutschland die Skandinavier sich zu Freunden machen müsse. Der Anfang dazu ist wenigstens gemacht.
- Gambetta geht auf Freiersfüßen. Er hat sich um die schöne Tochter des Obersten Denfert beworben, der Belfort so tapfer vertheidigte.
- Die Zwangsimpfung wird nächstens auch in der französischen Armee eingeführt.
- Der Jahresversammlung englischer Aerzte in London haben 2000 Mitglieder beigewohnt und den 120 Vorträgen (in drei Tagen) zugehört. Von deutschen Aerzten waren Virchow, Oskar, Liebreich u. A. anwesend.
- In Hamburg ist die Cholera ausgebrochen; man hatte sie mehrere Tage verheimlicht.
- Erfahrene Choleraärzte rathen Jedermann dringend, Leibbinden anzulegen und Tag und Nacht zu tragen; denn Erkältung des Leibes, die namentlich Nachts leicht eintrete, führe sehr häufig Durchfall etc. herbei.
- Es hat den Anschein, als ob diesmal der 2. September in allen Gauen Deutschlands als ein Dank= und Freudenfest gefeiert werden solle. Man rüstet sich wenigstens an vielen Orten zu dieser Feier.
- Der Jubel über den Abzug der deutschen Truppen in den bisher occupirten französischen Städten ist keineswegs bedeutend. Die Orte hatten eine sehr starke deutsche Garnison, die doppelte Löhnung bezog und viel Geld verzehrte. Das lernten die Handwerksleute nach und nach schätzen. Jetzt ziehen die deutschen Regimenter ab und statt derselben ein paar dürftig besoldete französische Compagnien ein.
- Bürger, der Dichter der Lenore, liegt auf dem Johanniskirchhofe in Göttingen begraben. Sein Grab, das verfallen und unbekannt war, ist jetzt schön und würdig hergestellt worden und es ist dafür gesorgt, daß es schön erhalten wird.
- Am 9. August hat ein Unwetter, begleitet von einer Windhose, in der Gegend bei Neubrandenburg arge Verwüstungen angerichtet. Von dem Kirchthurm des Dorfes Rülow nahe der Eisenbahn, ist die Spitze des Thurmes wie abgesägt auf das nahe Schulzengehöft geschleudert, wodurch vier Gebäude demolirt und der Schulze unter den Trümmern begraben worden. Derselbe ist jedoch noch lebend aus den ihn deckenden Balken hervorgeholt worden. Ferner ist die in einiger Entfernung vom Dorfe stehende Windmühle an einer Seite zersplittert. Der Orcan hat sodann seinen Strich über eine Wärterbude genommen und diese und den daran stoßenden Stall abgedeckt; er schleuderte gleichzeitig ein schweres Postament aus Stein Eisen und Cement, worauf sich das electromagnetische Läutewerk befindet, von seiner Stelle über die Bahn in den Graben. Auch die mannsdicken Stämme der Strelitzer Pappel=Allee wurden wie Rohr geknickt. Das für unsere Gegenden seltene Phänomen soll sich auch bei Friedland bemerkbar gemacht haben.


Das Kräutlein Widertod.
Eine Geschichte aus den Alpen.
Von August Silberstein.
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1873 Nr. 65 Seite 3]

Das Kräutlein Widertod.
Eine Geschichte aus den Alpen.
Von August Silberstein.
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Heute Morgen 7 Uhr starb im 75. Jahr unser lieber Mann, Vater und Schwiegervater, der Hauswirth Joachim Kock zu Rüschenbeck. Diese Trauer=Anzeige machen betrübten Herzens allen Freunden und Bekannten.
Rüschenbeck, d. 16. August 1873.
Die Hinterbliebenen.
Die Beerdigung findet Dienstag Nachmittag 2 Uhr statt.


Allen unsern Bekannten und Verwandten machen wir hierdurch die Traueranzeige, daß unser kleiner Fritz am Sonntag Nachmittag 5 Uhr nach schwerem Leiden sanft entschlafen ist.
Schönberg, den 18. August 1873.
P. Fanselow und Frau.


Am Freitag, d. 15. d. M. wurden wir durch die Geburt eines Töchterchens erfreut.
J. Wegner u. Frau.


Anna Wigger
Fritz Wieschendorf
Verlobte.
Gr. Siems.                 Schönberg.


Die Mitglieder des hiesigen Leder=Vereins werden aufgefordert, am Montag den 25. d. M., Nachmittags 3 Uhr, beim Lagerhalter J. Wagner sich einzufinden zur Rechnungs=Ablage und Vorstandswahl.
Der Vorstand.


Sämmtliche Maurer des hiesigen Gewerks müssen am 31. August persönlich auf der Herberge erscheinen.
Der Vorstand.
C. Zölker, Gewerkschreiber.


Am Dienstag den 26. und Mittwoch den 27. August findet bei mir ein

Scheibenschießen
nach Gewinnen

statt.
Zur Theilnahme an diesem Feste lade ich meine werthen Freunde und Bekannten freundlichst ein und bitte um zahlreichen Besuch.
Auf einen Satz von 3 Schüssen fällt nur ein Gewinn. Büchsen Pulver und Blei wird von mir gehalten.
J. Hagen.
Herrnburg.


Vor einigen Tagen ist mir von meiner Koppel auf verschiedenen Stellen Hafer gestohlen, indem das Korn an den Halmen abgestreift worden ist. Wer mir den Thäter zur gerichtlichen Bestrafung namhaft macht, erhält 5 Thlr. Belohnung.
Zugleich verbiete ich den Fußsteig durch meine Wiese, genannt Mühlenbruch.
Hauswirth Möller in Selmsdorf.


Zahnschmerzen jeder Art werden, selbst wenn die Zähne angestockt sind, augenblicklich durch den berühmten Indischen Extract beseitigt. Dieses Mittel hat sich seiner Unübertrefflichkeit wegen einen Weltruhm erworben und sollte daher in keiner Familie fehlen. Echt in Fl. à 5 Sgr. im Alleindepot für Schönberg bei Emil Jannicke, Bandagist.


Sonntag, d. 24. d. M.
2. Garten-Conzert
wozu ich das geehrte Publicum Schönbergs und Umgegend ergebenst einlade.
Anfang 5 Uhr Nachmittags.
Entré à Person 4 ßl.
Bei ungünstiger Witterung findet das Conzert im Saale statt.
Nach dem Conzert Tanz.
J. Köster.


[ => Original lesen: 1873 Nr. 65 Seite 4]

Vaterländische Feuer-Versicherungs-Societät
in Rostock.

Nachdem die Agentur unserer Societät dem Herrn H. Meyer in Schönberg übertragen ist, ersuchen wir Versicherungslustige sich an diesen Herrn zu wenden, indem wir dieses Institut der Beachtung des Publikums empfehlen.
Rostock den 9. August 1873.

Director: Josephi      Bevollmächtigter: Holtzschu.
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Bezugnehmend auf vorstehende Bekanntmachung empfehle ich mich zur Entgegennahme von Versicherungs=Anträgen und bin zur Ertheilung von Statuten und anderweitiger Auskunft stets bereit.
Schönberg den 11. August 1873.

H. Meyer.     


Einem geehrten landwirthschaftlichen Publikum mache ich hiedurch die ergebene Anzeige, daß mir Agenturen von

landwirthschaftlichen Maschinen und Geräthen

aus den renommirtesten amerikanischen, englischen und deutschen Fabriken übertragen sind, z. B. Dampf= und Pferde=Dreschmaschinen, Häckerling= und Mähmaschinen, sowie alle sonstigen landwirthschaftlichen Maschinen und Geräthe, die ich zu Fabrikpreisen verkaufen werde.

Krämer Wulff in Ziethen.


GUANO DER PERUANISCHEN REGIERUNG.
Wir zeigen hiermit an, dass nach Verfügung der Peruanischen Regierung die Preise für den
direct importirten Peru-Guano

ab Lager hier gegenwärtig die folgenden sind:

Reichsmark 264 - bei Abnahme von 30,000 Ko. und mehr,
Reichsmark 289 - bei Abnahme von unter 30.000 Ko.
pr. 1000 Ko. brutto incl. Säcke, excl. Verladungsspesen, gegen comptante Zahlung in Reichsmünze oder preuss. Banknoten.

Den aufgeschlossenen Peru-Guano

in sofort verwendbarer Pulverform unter Garantie eines Gehaltes in demselben von

9-10 pCt. gegen Verflüchtigung geschütztem Stickstoff und
9-10 pCt. leicht löslicher Phosphorsäure,
notiren wir ab Lager hier
Reichsmark 15. - Pf. bei Abnahme von 30.000 Ko. oder mehr,
Reichsmark 15 75 Pf. bei Abnahme von unter 30.000 Ko.
pr. 50 Ko. brutto, incl. Säcke, excl. Verladungsspesen, gegen comptante Zahlung in Reichsmünze oder preuss. Banknoten.
Ueber sonstige Verkaufsbedingungen ertheilen wir auf Anfrage gern Auskunft.
Hamburg, im August 1873.

Ohlendorf & Co.
Alleinige Importeure des Peru-Guano und ausschließlich autorisirte Fabrikanten des aufgeschlossenen Peru-Guano
für Deutschland, die Schweiz, Dänemark, Schweden, Norwegen und Russland.


Wir vergüten für bei uns belegte Gelder bis auf Weiteres
4 1/2 % bei zwölfmonatl. Kündigung,
4 % bei sechsmonatl. Kündigung,
und 3 1/2 % dreimonatlicher Kündigung.
Die einzuzahlenden Gelder dürfen nicht weniger als Ct.Mark (Lübeck) 300. betragen und kann die Zinse halbjährlich erhoben werden.
Lübeck, den 23. Mai 1872.
Lübecker Bank.


Eigengemachtes Leinen

flächsen, kleinheeden und heeden, sowie schmales zu Handtüchern.

Hausmach-Lein,

Handgespinnst und Grasbleiche in breiter, kräftiger Waare, besonders preiswürdig.
Eine Partie feiner weiß leinener

Taschentücher

bedeutend unter dem sonstigen Einkaufspreise.
Hemden=Flanell, reine Wolle, in breiter, feiner Waare, sehr billig.

Wollenzeuge,

bedeutend billiger als früher

empfehlen
Gebrüder Burchard.


Alle Diejenigen, die noch an mich zu bezahlen haben, fordere ich hiedurch auf, nunmehr ihre Schuld endlich zu berichtigen.
Bergedorf bei Hamburg d. 19. August 1873.
J. Wolgast, Maler.


Am 23. August werde ich nach Samkow beim Gastwirth Seeler und am 24. August nach Schönberg bei der Gastwirthin Wittwe Boye mit einem Transport hannover. Säugefüllen zum Verkauf kommen und lade Kauflustige dazu ein.
F. Beckmann.


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl.14 - 15 Schilling (Mecklenburg),
Hühner d. St.18 - 22 Schilling (Mecklenburg),
Küken d. St.8 - 12 Schilling (Mecklenburg),
Tauben d. St.4 - 6 Schilling (Mecklenburg),
Schinken pr. 500 Gr.10 Schilling (Mecklenburg),
Eier 5 - 6 St.4 Schilling (Mecklenburg),
junge Kartoffeln 10 Lit.6 - 7 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck.
(Alles per 200 Pfund in Lüb. Cour.)
Weizen23 1/2 - 24Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Roggen15 1/2 - 16Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Gerste14 - 15Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Hafer14 1/2 - 15 Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Erbsen12 - 13Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Raps22 1/2 - 23Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübs.21 1/2 - 22Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleins.20 - 21Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)


Redigirt, gedruckt und verlegt von L. Bicker in Schönberg.


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