No. 27
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 01. April
1873
dreinundvierzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1873 Nr. 27 Seite 1]

In Veranlassung eines Antrags des Großbritannischen Botschafters zu Berlin werden sämmtliche Polizei=Behörden des Großherzogthums hiedurch angewiesen, auf den einer sehr beträchtlichen Fälschung gegen die Bank von England verdächtigen Amerikaner Frederick Albert Warren (alias Pearce, A. B. Bidwell, Frederick Alderick, Nelson, Horton, Bidwell Bingham etc.) zu vigiliren und im Entdeckungsfalle sofort anher Anzeige zu machen.
Neustrelitz den 24. März 1873.

Großherzoglich Mecklenburgische Landesregierung.
A. Piper.


Da von mehreren Schulgemeinden die von ihnen gewählten Schulvorsteher noch nicht zur Anzeige gebracht sind, werden die betreffenden Ortsvorsteher, zu denen auch die Domainenpächter gehören, an unsere Aufforderung vom 22. Januar ds. Js. (Wöchentliche Anzeigen 1873 Nr. 9 und 10) erinnert und aufgefordert, binnen 14 Tagen die behufigen Anzeigen durch die betreffenden Pastoren zu machen.
Schönberg und Ratzeburg den 26. März 1873.

Großherzogliche Landschul=Commission für das Fürstenthum Ratzeburg.
F. Graf Eyben.     J. Rußwurm, Probst.


- Im Reichstage sprach Lasker unter dem Beifalle des Hauses mit warmen und schlichten Worten dem Reichskanzler den Dank des Vaterlandes für die Umsicht und Leitung der Reichsgeschäfte, für die geschickte Lösung der schwierigsten Fragen bei dem jüngsten Vertragsabschlusse mit Frankreich aus, die nicht nur bei der dortigen Regierung, sondern selbst bei den feindlichen Parteien Anerkennung finde. Fürst Bismarck erklärte dankend, die Zustimmung und der Dank der Volksvertretung sei ihm eine Ermutigung und eine Arznei gegenüber den Schwächen, mit denen er bei Erfüllung seiner Pflicht zu kämpfen habe.
Die Aussichten der Wiener Weltausstellung auf eine, alles bisher Dagewesene in den Hintergrund stellende Mannigfaltigkeit und Großartigkeit gewinnen von Tag zu Tag größere Ausdehnung. Bunt drängen sich die Nationen durcheinander: der sonst so träumerische Orientale mischt sich mit offenen Augen unter seine abendländischen Berufsgenossen, wie unter seines Gleichen, und läßt es sich Zeit, Mühe und Geld kosten, die besten und kostbarsten Erzeugnisse seines eigenartigen Kunst= und Gewerbfleißes dem Beschauer im günstigsten Lichte einer vortheilhaften Zusammenstellung vorzuführen. Ein Stückchen von tausend und einer Nacht lagert sich im Schatten des Wiener Praters; selbst der Hofgärtner aus dem alten Lande der Pharaonen hat sich mit seinen schönsten Blumen auf den Weg gemacht, um ein reizendes Gärtchen anzulegen, damit man die orientalische Blumensprache an der Quelle studiren kann. Die Californischen Heirathscandidaten, welche geständigermaßen einen modernen Raub der Sabinerinnen im Sinne haben, werden wohl thun, statt mit der Thür ins Haus zu fallen, sich ägyptischer Sträußchen als Fragezeichen zu bedienen. - Die Eröffnung findet unwiderruflich am 1. Mai statt; die Fahrpreise sind von den meisten Verkehrsanstalten des In= und Auslandes erheblich ermäßigt, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung an Ort und Stelle sollen die gewöhnliche Höhe nicht übersteigen und außer zwei neuen Pferdeeisenbahnen eine Unzahl von Omnibus, ein= und zweispännige Wagen die zu erwartenden zahlreichen Gäste nach bestimmtem Tarif aus der inneren Stadt nach dem Prater befördern. Mehr kann man nicht verlangen!
- Die Nationalökonomen streiten immer noch eifrig, ob der Milliarden=Goldregen Deutschland nütze. Die meisten sagen, der Goldregen habe uns nur Ueberspekulation und Vertheuerung der Genüsse und der Arbeit gebracht. "Arbeit ist der Segen des Nationalwohlstandes" ist ihr Sprüchlein. Umgekehrt, wenn wir Deutsche 5 Milliarden den Franzosen hätten zahlen müssen, wäre es freilich noch schlimmer.
- Auf 15 Jahre hinaus sind die Staatssteuern der Stadt Paris um das Doppelte erhöht worden, um die Schäden, welche durch den Krieg und die Commune der Stadt zugefügt worden sind, zu decken. Der Beschluß hat große Aufregung in der Bevölkerung verursacht, zumal da die Geschäfte noch nicht recht im Schwunge sind.
- Im Lutherzimmer der Veste Coburg wird in der nächsten Zeit eine bedeutende Autographensammlung von Luthers Schriften aufgestellt werden. Dieselbe ist von dem Prinzen Albert, dem Gemahl der Königin von England, gesammelt und jetzt von der Königin dahin gestiftet worden.
- Der deutsche Botschafter Graf Bernstorff in London ist gestorben.
- An der norwegischen Küste ist die Frühjahrs=Häringsfischerei nicht so glänzend wie sonst ausgefallen. Im südl. District sind 13,000 Tonnen, im nördlichen 40,000 Tonnen gefischt worden. Dagegen gibt die Lofoden=Fischerei fortdauernd eine gute Ausbeute. Bis zum 9. März sind ca. 6 Mill. Häringe gefangen worden.
- Der 25. Jahrestag (24. März) der Erhebung Schleswig=Holsteins ist in allen Städten und größeren Ortschaften der Herzogtümer durch Aufzüge der Kampfgenossen, Gewerke und Corporationen, an vielen Orten auch durch Gottesdienst, Bekränzung der Gräber und gemütliche Vereinigungen unter allgemeiner Theilnahme gefeiert worden. Die Feste trugen überall einen weihevollen, erhebenden Charakter. In Gotha gab Herzog Friedrich von Augustenburg seinen Landsleuten ein Gastmahl zur Feier und erinnerte an die große nationale Bedeutung jener Erhebung.
- In allen bayerischen Garnisonstädten sind jetzt Offizier=Speiseanstalten nach preußischem Muster eingerichtet.
- In der bayerischen Pfalz sind nicht weniger als 150 Lehrerstellen unbesetzt.

[ => Original lesen: 1873 Nr. 27 Seite 2]

- Der Apotheker in Wartenburg (Ostpreußen) hat in einem trichinösen Schweine in 1 Pfund Fleisch ca. 1 Million Trichinen entdeckt. Ein Fleischerlehrling, welcher eine Quantität rohes Fleisch aß, um zu zeigen, daß es, wie er sagte, mit den Trichinen nur Faxen wären, starb nach 9 Wochen unter gräßlichen Leiden, indem die Haut seines Körpers aufplatzte, und überall Wasser und Eiter hervorquoll. In seinem Fleisch berechnete der Apotheker auf 1 Pfund über 2 Mill. Trichinen, welche zum Theil sich noch bewegten. Ein Mann, welcher nach dem Vergraben des Schweines von dem Fleisch gestohlen und gegessen hatte, starb nach 6 Wochen, da besonders seine Bauchmuskeln von Trichinen zersetzt waren.


Edeline.
Novelle von Carl Reinhardt.
(Fortsetzung.)


Anzeigen.

Verkauf= eines Boot= und Waaren=Schuppen=Antheils,
sowie
Aufruf dinglicher Ansprüche.

Die zum Nachlaß des weiland Böter Johann Friedrich Ernst Greßmann in Ratzeburg gehörige Hälfte eines sog. Böterkahns und am See belegenen Waarenschuppens (Schuld= und Pfandprotocoll Vol. I. fol, 22) soll - höherer Genehmigung vorbehältlich - in einem einzigen Termine am 22. April 1873,

[ => Original lesen: 1873 Nr. 27 Seite 3]

Vormittags 11 Uhr, öffentlich meistbietend verkauft werden.
Der eventuelle Zuschlag vertritt die Stelle des statutenmäßigen Uebertrags und sind alle an das Gewese des weil. Böter Greßmann etwa zu erhebenden dinglichen Ansprüche im vorgedachten Termine anzumelden und zu bescheinigen, widrigenfalls Betreffende späterhin mit denselben nicht weiter werden gehört werden.
Ratzeburg, den 20. März 1873.

Königlich Herzogliches Amtsgericht.
Sachau.

Bodmer.


Freiwilliger Verkauf
einer
in Dechow belegenen Anbauerstelle.

Die in Dechow belegene Anbauerstelle des Schuhmachers Johann Jochen Heinrich Sählcke soll am Mittwoch den 8. April d. J., Mittags 12 Uhr, ohne Inventar öffentlich meistbietend verkauft werden.
Kaufliebhaber wollen sich alsdann im Sitzungs=Zimmer des unterzeichneten Amtsgerichts einfinden.
Ratzeburg, den 28. März 1873.

Königlich Herzogliches Amtgericht.
Sachau.

Bodmer.


Am 5. April, Morgens 9 Uhr, sollen in Dassow in Auction verkauft werden:

2 starke Arbeitspferde, 6 Kühe, 2 starke Bauwagen (ein 4zölliger), ein Schlitten, Sielengeschirr, gutes Ackergeräth etc. etc.
Peter Wigger.


Der District Gadebusch des Mecklenburgischen patriotischen Vereins hat beschlossen, die im vorigen Jahre ausgefallene Thierschau und Industrie=Ausstellung in Gadebusch in diesem Jahre (1873) zu veranstalten. Indem dieser Beschluß zur Anzeige gebracht wird, wird vorläufig bemerkt, daß Prämien für die Thierschau ausgesetzt sind, für die Industrie=Ausstellung werden soviel Gegenstände angekauft, als die Loose für die zu veranstaltende Tombola ergeben.
Das Nähere wird zu seiner Zeit bekannt gemacht werden.

Das Districts=Directorium.


Lübecker Zeitung,
reichhaltigstes Blatt Lübecks, erscheint 6mal wöchentl. in Groß=Folio=Format und kostet incl. Post=Aufschlag nur 1 Thlr. pr. Quartal.
Inserate pr. Petitzeile 1 1/2 Sgr.


Auf Gr. Molzahn wird Saathafer zu 5 Thaler pr. 200 Pfund verkauft.


Schulprüfung.

Die diesjährige öffentliche Prüfung an der hiesigen Mädchenschule wird am Sonnabend den 5. April von 8 Uhr des Morgens an stattfinden. Zu derselben wird hiedurch ergebenst eingeladen.
Gegenstände der Prüfung werden in ihrer Aufeinanderfolge sein: 3. Klasse - Religion; 4. Klasse Rechnen; 5. Klasse - Biblische Geschichte und Lesen; 2. Klasse - Geographie; 1. Klasse - Deutsch.
Schönberg den 31. März 1873.
Rector C. Wesemann.


Oeffentliche Prüfung und Entlaßungsfeier
in der Aula der Real= und Bürgerknabenschule.

A. Mittwoch, 2. April. Bürgerknabenschule.

8 Uhr. Klasse 2. Religion, Naturgeschichte, Deklamation.
9 Uhr. Klasse 1. Deutsch, Deklamation, Mathematik.
10 Uhr 10 Min. Klasse 3. Geographie, Deklamation, Rechnen.
11 Uhr 5 Min. Elementarklasse. Deutsch, Religion.

B. Donnerstag, 3. April. Realschule.

8 Uhr. Choral (dreistimmig).
8 Uhr 5 Min. Klasse I. Religion, Englisch.
8 Uhr 55 Min. Klasse II. Deklamation, Deutsch, Mathematik.
10 Uhr 5 Min. Klasse V. Lateinisch, Deklamation, Geschichte.
11 Uhr. Klasse III. Deutsch, Deklamation, Geschichte.
12 Uhr Gesang (dreistimmig).

2 Uhr. Klasse IV. Französisch, Deklamation, Naturgeschichte.
2 Uhr 55 Min. Klasse IV. Rechnen, Anschauungsunterricht.
3 Uhr 40 Min. Gesang (dreistimmig).
3 Uhr 45 Min. Entlassungsrede des Direktor.

Dr. Armknecht.


Heinr. Kock, Uhrmacher,
Uhren=, Gold= und Silberwaaren=Handlung.
Bestellungen und Reparaturen prompt und billig.


Einige Tonnen ausgesucht guter Eßkartoffeln sind zu verkaufen. Näheres in der Expedition dieses Blattes.


Gesucht zum 1. Mai ein gewandtes sittsames Dienstmädchen für alle häuslichen Arbeiten meines kleinen Hausstandes.
Obercontroleur Olzscha in Lübeck, Waknitzstraße 6, Hinterthor.


Vorzügliche Brillen, Lorgnetten, Fernrohre
Thermometer und Barometer jeder Art, sowie sämmtliche optische und mechanische Artikel verfertigt und empfiehlt zu den billigsten Preisen C. Volger, Optiker und Mechaniker, Lübeck, Beckergrube, 150.


Alte Dachpfannen sind zu verkaufen bei F. Westphal, Zimmermeister.


Anker= und Maschinengarn,
Knäuel= und Maschinenzwirn,
Näh=, Knopfloch= und Maschinenseide,
Nah=, Stick= und Strickbaumwolle,
Knöpfe, Besatzband, Spitzen und Frangen
empfiehlt Adolph Dreyer.
Rehna.


Das zu Herrnburg belegene Rademacher Schwarz'sche Gehöft, zu welchem 3 Schffl. Land und eine 1 Schffl. große Wiese, soll vorbehaltlich der obervormundschaftlichen Genehmigung, unter der Hand verkauft werden. Reflectanten wollen sich werden an den Vormund Schmied Teege.


Frischen gothl. und Segeberger Kalk,
englischen Portland=Cement,
neues Rigaer Säe=Leinsaat,
rothes, weißes und schwedisches Kleesaat,
Thymothee, engl. und deutsches Reygrassaat
empfiehlt bestens A. Wigger.


Auf dem Hofe Neuhof bei Ratzeburg finden in Folge Neubaus zu Ostern d. J. noch 4 Tagelöhner=Familien Wohnung.

[ => Original lesen: 1873 Nr. 27 Seite 4]

Geschäfts-Eröffnung.
H. Duve in Schönberg,
Colonial-, Kurz-, Porzellan- und Glaswaaren-Geschäft
im früher H. Boye'schen Hause am Markt.


Zu jedem annehmbaren Preise

verkaufe ich den Rest meiner Waaren, darunter Kleiderstoffe, Leinenzeug, Tischdecken, Flanelle, Bettparchend, schwere Tuche, Doubles, Wachstuche, Regenschirme, Möbel=Damast etc. etc.

J. Borchardt.


Berlinische Lebens-Versicherungs-Gesellschaft,
Gegründet 1836.

Hiedurch bringen wir zur öffentlichen Kenntniß daß die Direction der Berlinischen Lebens-Versicherungs-Gesellschaft den Kaufmann Herrn Heitmann in Schönberg i. M. zu ihrem Haupt=Agenten ernannt hat.
Hamburg den 27. März 1873.

Die Subdirection.
Carl L. Schmidt.
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Unter Bezugnahme auf obige Bekanntmachung gebe ich mir die Ehre, mich zur Effectuirung gefälliger Aufträge bestens zu empfehlen.
Die 1836 gegründete Berlinische Lebens=Versicherungs=Gesellschaft zählt bekanntlich zu den besten und solidesten in ganz Deutschland.
Die Gesammt=Reserven betrugen ultimo 1871 Thaler 3,901,157 oder 21,1 % des versicherten Kapitals, der höchste Prozentsatz, der unter den deutschen Lebens=Versicherungs=Gesellschaften bisher erreicht worden ist.
Ebenso behaupten die Actien der Gesellschaft an der Börse den höchsten Cours (Thaler 700 für eingezahlte Thaler 200).
Nähere Auskunft, Prospecte und Antragsformulare stellt bereitwilligst zur Verfügung

F. Heitmann,
Haupt=Agent.

Schönberg i. M. den 27. März 1873.


Hiesiges und russisches Säeleinsaat empfiehlt billigst Aug. Spehr.


Sämmtliche Gesellen des Maurer=Gewerks werden hiedurch aufgefordert, am 6. April in der Herberge zu erscheinen. Zugleich werden die Gesellen, die mit ihren Beiträgen zur Krankenkasse im Rückstand sind, aufgefordert, dieselben dann zu berichtigen.
Der Vorstand.


Theater in Schönberg
Donnerstag den 3. April 1873:
2te Abonnementsvorstellung des gesamten Schauspiel=Personals vom Stadt=Theater zu Lübeck
Das Nähere durch die Zettel.

Preise der Plätze
1. Rang 15 Sgr. 2. Rang 10 Sgr. Gallerie 5 Sgr.
Kassenöffnung 6 Uhr. Anfang 6 1/2 Uhr.

Die Direction.


Ein Bursche, der Lust hat das Schmiede=Handwerk zu erlernen, kann zu Ostern eine Stelle finden bei
J. Oldenburg, Schmiedemeister.
Schönberg.


Lager von frischem Portland=Cement,
frischem gebrannten Faxö=Kalk.
frischem Segeberger Kalk,
frischem Gyps
bei F. Heitmann in Schönberg.


Getreide=Preise in Lübeck.
(Alles per 200 Pfund in Lüb. Cour.)
Weizen19 1/2 - 20Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Roggen13 1/2 - 13Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Gerste14 - 14Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Hafer11 1/4 - 11 Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Erbsen12 - 13Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Wicken10 - 12Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Raps-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübs.-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleins.20 - 21Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl.14 - 15 Schilling (Mecklenburg),
Hühner d. St.18 - 22 Schilling (Mecklenburg),
Küken d. St.10 - 14 Schilling (Mecklenburg),
Tauben d. St.4 - 6 Schilling (Mecklenburg),
Spickgans d. St.36 - 40 Schilling (Mecklenburg),
Flickgans d. St.28 - 30 Schilling (Mecklenburg),
Schinken pr. 500 Gr.9 - 10 Schilling (Mecklenburg),
Schweinskopf pr. 500 Gr.5 - 6 Schilling (Mecklenburg),
Wurst pr. 500 Gr.10 - 12 Schilling (Mecklenburg),
Eier 6 - 7 St.4 Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln 10 Lit.6 - 7 Schilling (Mecklenburg).


Redigirt, gedruckt und verlegt von L. Bicker in Schönberg.


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