No. 105
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 31. Dezember
1869
neununddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1869 Nr. 105 Seite 1]

Mit der heutigen Nummer wird Nr. 40 des Bundesgesetzblattes versandt.


- Die Unfehlbarkeits=Erklärung des Papstes zum Dogma scheint mit jedem Tage an Chancen gewinnen zu wollen. In der Wahl der Mitglieder für die dogmatische Section sind von den 24 Mitgliedern derselben nur 2, die dagegen stimmen.
- Bischof Monrad, dänischer Ministerpräsident während der verhängnißvollen Jahre 1863 und 1864, der nach der Niederlage seines Landes in Verzweiflung mit seiner ganzen Familie nach Neuseeland auswanderte, vor Kurzem aber von dort heimkehrte und eine Landpredigerstelle in Brödby auf Seeland übernahm, hat in Kopenhagen zwei Vorträge über Dänemarks Lage gehalten, die außerordentliches Aufsehen machen, so weit die dänische Zunge klingt. Er stellte darin nämlich folgendes Entweder-Oder für sein gedemüthigtes Volk auf: entweder Bewaffnung und Einübung jedes waffenfähigen Mannes zwischen Knabe und Greis, Kampf bis zum Aeußersten (d. h. selbstverständlich gegen Deutschland), freiwillige Verödung der Gefilde und Einäscherung der Städte vor dem heranziehenden Feinde, bis der letzte Mann erschlagen und die letzte Frau (wörtlich so!) geschändet - oder vollständiger Verzicht auf alle Rüstungen und Waffenübungen, Verwendung der damit zu machenden unvergleichlichen Ersparnisse zur Abtragung der Staatsschuld und Beseitigung jeder halbwegs drückenden Steuer, unerhörter volkswirthschaftlicher Aufschwung, dessen Wahrnehmung dann für die Nordschleswiger eine Lockung wäre, welcher nicht zu widerstehen sein würde! - Von diesen beiden Extremen malte der alte Geistliche und Staatsmann das letztere mit bei weitem üppigerer Phantasie aus, wie wenn er dieser Idee mit Vorliebe nachhinge. Er erinnert lebhaft an Bastiats Vorschlag für seine französischen Landsleute, die Armee nach Hause zu schicken und die Kosacken, falls sie dann einfielen, durch die ihnen neuen Genüsse der Boulevards und der Elyseischen Felder zu zähmen. Was bei Monrads und anderer dänischer Patrioten Auffassung einem Deutschen am meisten auffallen muß, ist ihre schwarze Auffassung von den Plänen, welche die Deutschen gegen Dänemarks nationale Selbständigkeit hegen sollen. Friedrich Wilhelm IV. unglückliches Gelegenheitswort: "Den Sund müssen wir haben," wirkt in Kopenhagen, wo es gesprochen wurde, offenbar noch immer wenig erfreulich nach.
- Das Staatspapiergeld, welches in den Ländern des Norddeutschen Bundes circulirt, betrug vor 2 Jahren 38,245,670 Thaler. Gegenwärtig beträgt es 42,407,282 Thaler, ist also um 4,161,612 Thlr. gestiegen.
- Ein Extrazug der Renz'schen Kunstmachergesellschaft ist auf der Fahrt von Wien nach Berlin mit einer Locomotive zusammengestoßen und hat viel Schaden gelitten.
- Einen Knaben, der im Pesther Theater im Parterre saß, fiel ein Operngucker von oben auf den Kopf; der arme Junge wurde für todt weggetragen.
- In Stockholm wird ein Wunderkind ohne Gleichen vorgezeigt. Es ist ein Knabe, Eduard Nielsson, von der Insel Oeland, zwischen 9 und 10 Jahre alt, welcher nur 13 Pfund wiegt, sonst aber wohlgeschaffen, gesund und lebhaft und im Besitze eines sehr ausgebildeten Verstandes ist.
- Der Bay von Tunis hat kürzlich alle Juwelenhändler der Stadt einsperren lassen, weil sie keine Schmucksachen zur Auswahl in den Palast schicken wollten.
- Ein schottisches Blatt erzählt folgende amusante Chignon=Geschichte. Ein Pächter in Fifeshire bemerkte von Zeit zu Zeit, daß die Schweife seiner Kühe ihrer Haare beraubt wurden. Er sann lange hin und her, wem er wohl diesen Schabernack zu verdanken habe, bis seine Gattin eines Tages auf der Toilette der Milchmagd einen Chignon liegen sah, der aus Kuhhaaren verfertigt war. Da Leugnen nichts half, bekannte die Schuldige, auf Kosten der Kühe sich nicht allein mit diesem modernen Haarputz, sondern auch fast sämmtliche Mägde des Dorfes mit Material zu gleichem Zwecke versehen zu haben, da letztere sehnlichst gewünscht hatten, auf dem nächsten Tanzvergnügen mit Chignons zu erscheinen.
- Unter den Landwirthen war man sich nicht einig, ob der Maulwurf die Engerlinge und Regenwürmer vertilge oder nicht. In der landwirthschaftlichen Lehranstalt zu St. Regny hat infolge dessen ein Hr. Cordier genaue Versuche veranstaltet. Derselbe setzte einen gefangenen Maulwurf am 23. Juli in eine Botanisirtrommel. Derselbe verzehrte binnen 4 Tagen 132 Engerlinge und 250 Regenwürmer; ein zweiter, der in einem großen hölzernen Kasten untergebracht wurde, hat in 12 Tagen 872 Engerlinge und 540 Regenwürmer vertilgt. Man warf von Zeit zu Zeit auch Pflanzen, von denen der Maulwurf Gebrauch macht, wenn ihm andere Alimente fehlen, in die Behältnisse, sie wurden aber nur zu Nestern für dieselben verwendet. Ein Maulwurf, der einen seiner Füße eingebüßt hatte, nahm am 1. Tage seiner Gefangenschaft 150 Engerlinge zu sich.


Ein Heimgekehrter.
Novelle von Dr. Friedrich Friedrich.
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1869 Nr. 105 Seite 2]

Ein Heimgekehrter.
Novelle von Dr. Friedrich Friedrich.
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1869 Nr. 105 Seite 3]

Ein Heimgekehrter.
Novelle von Dr. Friedrich Friedrich.
(Fortsetzung.)


Anzeigen.

Vorladung.
Nachdem der Schmiedemeister Wilhelm Kähler zu Wahrsow seinen Gläubigern seine Güter rein abgetreten hat, ist unter Vorbehalt der creditorischen Rechte der formelle Concurs über sein Vermögen eröffnet worden und zur Anmeldung der Forderungen an den Cridar, zur Feststellung des Schuldenstandes, zur Erklärung über die angemeldeten Forderungen, zur Wahl eines definitiv zu bestellenden Güterpflegers, zur Production der Originalien und sonstigen schriftlichen Beweismittel, sowie zur Erstigkeitsausführung ein Termin auf Montag den 17. Januar 1870, Morgens 10 Uhr, anberaumt worden, zu welchem Alle, welche aus irgend einem Grunde Ansprüche und Forderungen an den gedachten Gemeinschuldner und das den Gläubigern desselben abgetretene Vermögen haben, bei Vermeidung der Abweisung von der Masse und des Ausschlusses mit den Beweismitteln und mit der Erstigkeitsausführung, peremtorisch hiermit geladen werden.
Zum Versuch der Güte ist ein Termin auf Montag den 7. Februar 1870, Morgens 10 Uhr, angesetzt, zu welchem die Kähler'schen Gläubiger hiemit vorgeladen werden unter dem Nachtheil der anzunehmenden Einwilligung in die im Termine Gerichtswegen zu machenden oder endlich zu regulirenden Vergleichsvorschläge, und mit dem Bemerken, daß etwanige Ablehnungen oder Fristgesuche von Bevollmächtigten nur im Falle einer auf Widerspruch gerichteten Specialvollmacht, bloße schriftliche Erklärungen dagegen überall nicht berücksichtigt werden.
Schließlich wird bemerklich gemacht, daß die erforderlichen Sicherheitsmaßregeln verfügt sind und daß Zahlungen fortan nicht mehr an den Cridar Kähler, sondern nur an das unterzeichnete Gericht geleistet werden dürfen.
Schönberg, den 11. October 1869.

Großherzogl. Justizamt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
C. L. v. Oertzen.
(L. S.) A. Dufft.


Concurs=Proclam.
Alle Diejenigen, welche Forderungen irgend einer Art an den in Concurs gerathenen Gastwirth Paul Fischer zu haben vermeinen, sind zur Anmeldung und Bescheinigung derselben auf Freitag den 7. Januar K. J., Mittags 12 Uhr, zu Rathhause verabladet bei Vermeidung der mit Ablaufe des Termins eintretenden Präclusion.
Ratzeburg, den 26. November 1869.
Königlich Herzoglicher Stadthauptmann, Bürgermeister und Rath.
In fidem: (L. S.) Richter, Stadtsecretair.


Holzverkauf.
Unter den bekannten Bedingungen sollen gegen gleich baare Zahlung meistbietend verkauft werden:
am Mittwoch den 5. Januar
im Rupensdorfer Holze
10 Faden trockenes buchen Kluft= und Knüppelholz,
10 Faden trockenes eichen Kluft= und Knüppelholz (von Loheichen),
3 1/2 Faden birken und ellern Knüppelholz,
26 Faden tannen Kluft= und Knüppelholz,
und bei freier Concurrenz starkes eichen Durchforstungsholz.
Versammlung der Käufer Morgens 9 Uhr bei der Schönberger Ziegelei.
Schönberg den 29. December 1869.
Danckwarth.


Die Ersparniß= und Vorschuß-Anstalt ist an jedem Montag und während des bevorstehenden Antoni=Termines vom 17. bis 24. Januar 1870, täglich von 8-12 Uhr Vormittags, geöffnet.
Die Ersparniß=Anstalt nimmt jederzeit Einlagen an und berechnet die Zinsen für die Einlagen, welche jetzt oder im Termine gemacht werden, vom Antoni=Termine k. J. an.
Ebenso nimmt die Vorschuß=Anstalt jederzeit beliebige Summen zur Verzinsung an, auch gewährt dieselbe Darlehen, in der Regel gegen 6 % und gegen Bürgschaft zweier solider, im hiesigen Fürstenthume wohnhafter Männer oder gegen Verpfändung von Werthpapieren.
Schönberg, den 18. December 1869.
Das Direktorium der Ersparniß= und Vorschuß=Anstalt
C. Drevs. Burmeister. W. Saß. Aug. Spehr.
Secretair: R. Rackow, Advocat.


Nachdem die früher von mir ausgebotenen Capitalien versagt sind, suche nun noch zu Antoni gegen gute hypothekarische Sicherheit und 4 % Zinsen folgende Pöste:
1500 Taler (Mecklenburg), 1300 Taler (Mecklenburg), 1200 Taler (Mecklenburg), 2 mal 1000 Taler (Mecklenburg), 600 Taler (Mecklenburg), 4 mal 500 Taler (Mecklenburg), 3 mal 400 Taler (Mecklenburg) und 300 Taler (Mecklenburg).
Carl Bade.


Alle Diejenigen, welche im bevorstehenden Termine Gelder und Sparkassenbücher durch mich an die Sparkasse in Schwerin zu dem jetzt erhöhten Zinsfuße besorgt zu haben wünschen, werden ersucht, solche bis spätestens zum 21. Januar bei mir abzugeben.
J. P. Bade.


[ => Original lesen: 1869 Nr. 105 Seite 4]

Gelder, die mir anvertraut werden, kann ich jeder Zeit zu der bekannten großen Sicherheit und zu fünf pro Cent verzinslich unterbringen.
Schönberg, 16. December 1869.
Kindler, Advocat.


Eine große Auswahl der allerneuesten Gratulations-Karten zum neuen Jahre empfing soeben und empfiehlt zu verschiedenen Preisen C. Sievers.


Wir machen hiermit bekannt, daß der Krugtag der Schuhmacher=Gesellen=Brüderschaft am Montag nach Neujahr, den 3. Januar 1870, stattfindet und werden die Gesellen aufgefordert, persönlich zu erscheinen.
Schönberg den 24. December 1869.
Die Vorsteher und Altgesell der Schuhmacher Gesellen=Brüderschaft.


In Folge des Todes des Rademachers Oldörp in Lüdersdorf sind zwei neue Wagen (ein einspänn. und ein zweispänn. ohne Beschlag), sowie einige Schiebebrettkarren billig zu verkaufen bei C. Brücker in Lüdersdorf.


Die Rechnungsvorlage der allgemeinen Gesellen=Krankenkasse findet am Sonntag den 2. Januar Nachmittags 3 Uhr im Locale der Gastwirthin Krüger statt, wozu die Mitglieder freundlichst hierdurch eingeladen werden. Auf dem Lande arbeitende Gesellen sind verpflichtet, ihren vierteljährlichen Beitrag am genannten Tage einzuliefern, da widrigenfalls die Restantenliste Großherzoglicher Landvogtei zur Execution übergeben wird.
Der Vorstand.


Heute, Sylvester=Abend, empfiehlt frische Berliner Pfannkuchen und Malz-Brust-Bonbos Wwe. Greiff, Conditor.


Zur Tanz=Musik am Sonntag den 2. Januar ladet ergebenst ein W. Creutzfeldt.
Carlow.


Internationale Ausstellung Altona 1869.
unter dem Ehrenpräsidium Sr. Excellenz des Hrn. Bundeskanzler Graf Bismarck.
Grossartige Verloosung von ausgestellten und prämiirten Gegenständen.
Die großartigste Verloosung, die je stattgefunden!
Passendes Weihnachtsgeschenk pr. Loos 1 Thlr. Pr. Crt.
Bi größeren Abnahmen Rabatt.
Die schönsten und namentlich die prämiirten Gegenstände der diesjährigen großen internationalen Ausstellung in Altona kommen mit allerhöchster Genehmigung Anfang des nächsten Jahres zur Verloosung, ca. 8000 Gewinne im Werth von ungefähr 1/4 Million Thlr. pr. Crt.
Hauptgewinne im Werth von 5000, 3000, 1782, 1670, 1620, 1485, 1215, 1120, 1080, 945. etc. Thaler.
Loose à 1 Thlr. sind zu beziehen durch directe Einsendung, Posteinzahlung oder Nachnahme von den allein bevollmächtigten General=Agenten Isenthal & Co., Banquiers in Hamburg.
Wiederverkäufern ansehnlicher Rabatt. - Listen auf Verlangen gratis.
Es steht den Gewinnern frei, die Gegenstände zu beziehen, oder nach Abzug eines kleinen Rabattes den vollen Werth in baar zu erhalten.
Warnung. Jedes Originalloos muß mit unserem Stempel versehen sein.


H. F. Haussmann, Pianoforte-Magazin und Leih-Institut von neuen und gebrauchten Piano's.
Lübeck, untere Aegichenstrasse links Nr. 643, der Kirche gegenüber.
Preis-Courant.
Pianos von A. H. Franke in Leipzig (goldene Medaille) 180-220 Taler (Mecklenburg)
Pianos von C. Reimann in Berlin 160-200 Taler (Mecklenburg)
Gebrauchte Piano' 60-120 Taler (Mecklenburg)
Tafelformen-Piano's 20-100 Taler (Mecklenburg)
Mehrjährige Garantie für sämmtliche von mir gekauften Piano's.


Maschinen=Oel, welches nicht occidirt und bei stärkster Kälte nicht friert, empfiehlt Aug. Spehr.
Schönberg, den 23. November 1869.


Kirchliche Nachrichten.
Schönberger Gemeinde.

Geboren. Den 18. Dec. Dem Schulzen=Anerben Ollrogge zu Niendorf ein Sohn. - 21. Dec. Dem Arbeitsm. J. F. Bade vor Schönberg ein todter Sohn. - 25. Dec. Dem Arbeitsm. Riekhof zu Torriesdorf eine Tochter. - 25. Dec. Eine uneheliche Tochter zu Rabensdorf. - 29. Dec. Dem Hauswirth=Anerben Lohse zu Törpt eine Tochter.

Gestorben: 17. Dec. Johann Jochen Sommermeier, Arbeitsm. hieselbst, 77 J. 9 M. alt.

Freitag, den 31. December.
Abend=Gottesdienst (5 Uhr): Pastor Kämpffer.

Am Neujahrstage.
Früh=Kirche: Pastor Fischer.
Vormittags=Kirche: Pastor Kämpffer.

Sonntag nach Neujahr.
Vormittags=Kirche: Pastor Fischer.
Nachmittags=Kirche: fällt aus.
Amtswoche: Pastor Fischer.


Meteorologische Beobachtungen.
Dec.
1869.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
28.
29.
30.
31.
33.45
37.94
40.97
-6.5
-5.5
-1.8
-2.7
-0.7
0.8
SO
SW
SW
1
2
1
trübe.
zieml. heit.
wolkig.


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pf.14 - 14 1/2 Schilling (Mecklenburg),
Holst. d. Pf.14 1/2 - 15 Schilling (Mecklenburg),
Hasen d. St.32 - 40 Schilling (Mecklenburg),
Enten d. St.20 - 22 Schilling (Mecklenburg),
Hühner d. St.14 - 15 Schilling (Mecklenburg),
Küken d. St.9 - 10 Schilling (Mecklenburg),
Tauben d. St.6 Schilling (Mecklenburg),
Gänse d. =Pfd.9 1/2 Schilling (Mecklenburg),
Spickgans d. St.32 - 36 Schilling (Mecklenburg),
Schinken d. Pf.10 Schilling (Mecklenburg),
Schweinskopf d. Pf.6 Schilling (Mecklenburg),
Wurst d. Pf.10 1/2 Schilling (Mecklenburg),
Eier 5 St.4 Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln d. Faß.6 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck.
(pro Sack in Lüb. Crt.)
Weizen16 - 16Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Roggen12 - 12Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Gerste10 - 11Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Hafer8 1/2 - 11Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Erbsen13 - 15Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken14 - 15-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen11 - 12Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rapssaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübsen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat18 - 18Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
 
WeizenmehlNr.0: 23Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg),
Nr.1: 20Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg),
Nr.2: 15Mark (Lübeck)
pr. 200 Pfund Netto.


Hiezu Officieller Anzeiger Nr. 40.


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.


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