No. 5
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 15. Januar
1869
neununddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1869 Nr. 5 Seite 1]

Die nachstehende Bekanntmachung vom 20. Januar 1851:

"Im Allerhöchsten Landesherrlichen Auftrage wird den Inhabern von Tanzböden in der Stadt Schönberg und auf dem Lande im hiesigen Fürstenthume bei Vermeidung einer Geldstrafe bis zu 5 Taler (Mecklenburg) hiermit untersagt, Schulkinder zu öffentlichen Tanzgesellschaften zuzulassen.
Landreiter, Districtshusaren und Gendarmen sind angewiesen, die Uebertreter dieses Verbots zur Bestrafung anzuzeigen.
Schönberg, den 20. Januar 1851.
Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
A. v. Drenkhahn. Karsten."

wird hierdurch zur strengeren Nachachtung wieder in Erinnerung gebracht und werden namentlich die Inhaber von Tanzlokalen zur genauen Befolgung derselben bei Vermeidung der angedroheten Strafe angewiesen.
Schönberg, den 10. Januar 1869.
Großherzogl. Mecklenburgische Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben. E. L. v. Oertzen. Seip.


- Die Gesandten der Großmächte sitzen in Paris beisammen, um das griechische Feuer zu löschen. Die besten Wünsche begleiten sie, daß es ihnen gelingen möge, den türkisch=griechischen Streit mit der Feder zu schlichten, damit das griechische Feuer Europa nicht in Flammen bringe. Die ministerielle preuß. Provinzial=Correspondenz erwartet zuversichtlich den besten Erfolg von der Pariser Conferenz.
- Die erste That der Conferenz war, die Griechen und Türken zur Einstellung aller Feindseligkeiten aufzufordern.
- Der Bau des preuß. Jahdehafens wird im Jahre 1869 derartig beschleunigt werden, daß dieser Hafen spätestens im Herbst dieses Jahres zur Aufnahme von Schiffen geeignet sein wird.
- Die Weserzeitung hat ihr 25jähriges Jubiläum gefeiert.
- In der Schweiz finden die Salzlecksteine für das Vieh immer größern Eingang bei den Landwirthen.
- In der badischen Armee ist die Bestimmung, welche die Ertheilung des Heirathsconsenses an Ober= und Unterlieutenants von einem bestimmten Vermögensnachweise abhängig machte, seit dem 1. d. außer Kraft getreten.
- Unter den Vornehmen in Paris herrscht eine abscheuliche Spielwuth. Ein junger Baron verspielte in einer Nacht sein ganzes Vermögen; ein Staatsrath nahm einem Oberrichter in einem Satze 80,000 Francs ab. Verwandt ist das Börsenspiel. In Marseille verlor ein Prälat, der Geschäfte für die päpstliche Armee macht, an der Börse 600.000 Francs, die durch Peterspfennige gedeckt werden müssen.
- Zu den guten Schöpfungen in Berlin gehört das vor Kurzem eröffnete Asyl für Obdachlose. Es ist zunächst für das weibliche Geschlecht bestimmt, enthält in einem Saale 56 eiserne Bettstellen mit Lacken von starkem Drillich und einer wollenen Decke, und in einem Krankenzimmer vier Lagerstätten mit Matratzen und Kopfkissen. Die Obdachlosen müssen in ihren Kleidern ruhen, erhalten Abends eine warme Suppe und am Morgen Kaffee, finden auch das nöthige Material zum Ausbessern der Kleider und werden weder nach Namen noch nach der Ursache der Obdachlosigkeit gefragt.
- Der prachtvolle Königsstuhl auf der dänischen Insel Moen, ein mächtiger Kreidefels, von dem man weit hinaus schaute in das Meer, ist am Weihnachtstage mit Donnergepolter in die Fluthen gestürzt.
- Die Schneeglöckchen und Veilchen werden sich wohl noch ein Weilchen gedulden müssen, die Aeuglein aufzuthun. Seit einigen Tagen haben wir Frostwetter bei klarem Himmel.
- Im Pfarrhause zu Arlesheim (Schweiz) saßen am Neujahrsabend zehn Männer in fröhlicher Tafelrunde. Es waren die zehn Aeltesten in der Gemeinde, sie zählten zusammen 837 Jahre und waren, obgleich sie viele Stürme erlebt, alle noch munter und gesund.
- Der spanische Stierkämpfer Cuchares hat's mit seinem scharfen Auge und seiner nervigen Faust weiter gebracht als sämmtliche Schulmeister des Landes; denn er hat sich ein Vermögen von anderthalb Millionen Franks erworben. Er starb als ein vornehmer Herr.
- Die Magenpumpe ist eine neueste Erfindung, über welche folgendes Nähere bekannt wird. Diese Pumpe besteht aus einer messingenen Spritze, welche durch einen sinnreichen Mechanismus mittelst eines Gummischlauches und des Schlauchrohres in Verbindung gesetzt, den Mageninhalt in ein beliebiges Gefäß entleert, aus welchem sodann Wasser oder irgend ein flüsSiges Arzneimittel in den Magen eingepumpt wird. Die Wirkung soll eine außerordentlich wohlthätige und rasche sein.

[ => Original lesen: 1869 Nr. 5 Seite 2]

- In einem Landstädtchen in Amerika kam ein junges Paar, dessen Herzen sich gefunden hatten, nach einem Städtchen, um sich durch das heilige Band der Ehe fesseln zu lassen. Der Geistliche, welcher den Knoten schürzen sollte, war bereits erschienen, als plötzlich die Braut bemerkte, daß ihr die bei einer so feierlichen Gelegenheit unbedingt nothwendigen Glacehandschuhe fehlten. Schleunigst wurde der Bräutigam mit dem Auftrage entsandt, den fehlenden Artikel im nächsten Laden zu kaufen, und die Braut bemerkte drohend, daß er sich sputen möge, weil sie sich sonst "anders besinnen" könne. Der Bräutigam ging, aber eine Viertelstunde nach der andern verfloß und er kam nicht wieder. Endlich wurde der harrenden Braut angst und bange um's Herz, und in ihrer Noth entsendete sie den Geistlichen, um den Vermißten aufzusuchen. Gutmüthig ging der Pastor, und fand den Säumigen Bräutigam schließlich im Hotel sitzen, die Beine am Ofen emporgestreckt und gemütlich die Cigarre im Munde. Auf die verwunderte Frage des Geistlichen, weshalb er in aller Welt so lange ausbleibe, antwortete der hoffnungsvolle Bräutigam, daß er nur einmal sehen wolle, ob seine Braut sich "anders besinnen" werde. Davon scheint bei der jungen Dame keine Rede gewesen zu sein, denn eine Viertelstunde darauf fand die Trauung statt. Der junge Mann hatte wahrscheinlich einmal von erfahrenen Leuten gehört, daß man eine Frau beim ersten Laib Brod ziehen müsse, und sich diese Lehre gemerkt.


Der Zigeuner.
(Erzählung von Friedrich Friedrich.)
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1869 Nr. 5 Seite 3]

Der Zigeuner.
(Erzählung von Friedrich Friedrich.)
(Fortsetzung.)


Anzeigen.

Unter den bekannten Bedingungen sollen gegen gleich baare Zahlung meistbietend verkauft werden: am Mittwoch den 20. Januar in den Lenschower Tannen 50 bis 60 Faden Tannenholz.
Versammlung der Käufer Morgens 10 Uhr bei der Meierei Lenschow; am Donnerstag den 21. Januar in den Hohenmeiler Tannen 60 bis 80 Faden Tannenholz.
Versammlung der Käufer Morgens 10 Uhr beim Forstgehöft Hohenmeile.
Schönberg, den 14. Januar 1869.
Danckwarth.


Holz=Auction.
Donnerstag, den 21. Januar d. J. sollen im Woitendorfer Holze, Vitenser Forste, meistbietend gegen gleich baare Bezahlung verkauft werden: 150 eichen Drümme, 20 buchen Drümme, 40 Faden 3.7.7' Buchenholz, 50 Fuder buchen Zweigholz.
Käufer wollen sich Morgens 10 Uhr beim Holzwärterhause zu Woitendorf einfinden.
Vitense, den 13. Januar 1869.
Wiegandt, Förster.


Am Montag den 18. d. Mts. Auction über Stämme, Fadenholz und 30 Fuder Zweigholz von 120 Pappeln an der Rehnaer Chaussee.
Versammlung der Käufer am Torriesdorfer Wege Morgens 10 Uhr.
C. Egert.


Vermischte Anzeigen.

Die diesjährigen Antoni=Zinsen aus dem mecklenburgischen Landkasten zu Rostock bitte ich bei mir abzuholen.
Schönberg, den 11. Januar 1869.
Kindler, Advocat.


Brust= und Lungenleiden.
Herrn Hoflieferanten Johann Hoff, Berlin. (Filiale Hamburg, Schauenburgerstr. 36.)
Großgöttfritz bei Zwottl, 11. Jan. 1868. Ihr schon vielmal mit gutem Erfolg gebrauchtes Malzextract=Gesundheitsbier will ich bei einem gegenwärtig in meiner ärztlichen Behandlung sich befindenden Brustkranken anwenden.
(Bestellung.) Dr. Kirchmeyer, pract. Arzt.
Wien, Alservorstadt, Mariannengasse 30. Im vorigen Winter dankte ich Ihrem Malzextract meine Rettung bei meinem Lungenleiden etc.
(Bestellung.) Magdalene Lind.
Die Verkaufsstelle befindet sich in Schönberg bei Wilh. Heincke.


Zu Ostern suche ich einen Lehrling für meine Schlosserwerkstatt.
H. Ollmann, Schlossermeister.


2 hübsche Papageien nebst Bauer sind preiswürdig zu verkaufen. Näheres zu erfragen in der Expedition dieses Blattes.


[ => Original lesen: 1869 Nr. 5 Seite 4]

Oesterreichische Staatspapiere.
Die laut Gesetz vom 20. Juni 1868 festgestellte Umwandlung der verschiedenen Gattungen österreichischer Effecten in eine einheitliche Schuld besorgt kostenfrei Meyer Cohn Berlin. 11. Unter den Linden.


Liebig's Fleisch-Extract
aus der Fray Bentos=Fabrik in Süd=Amerika, Güte und Aechtheit verbürgt durch die Analyse der Herren Professoren Baron von Liebig und Max von Pettenkofer, empfiehlt, nachdem die Direction der Gesellschaft den Preis dieses unschätzbaren Nahrungsmittels bedeutend herabgesetzt hat in Töpfen von


1/1 engl. Pfd.1/2 engl. Pfd.1/4 engl. Pfd.1/8 engl. Pfd.
3 Thlr. 5 Sgr.1 Thlr. 20 Sgr.27 1/2 Sgr.15 Sgr.

die Dom=Apotheke zu Ratzeburg.


Da die von mir nachgesuchten Capitalien schon vor einigen Wochen bei mir angemeldet, so habe ich nun noch auf's Neue wieder Gelegenheit, Gelder anzubringen, und zwar in einem benachbarten städtischen Grundstücke 3000 Taler (Mecklenburg) zur ersten Hypothek, am liebsten in Pöste von 500 oder 1000 Taler (Mecklenburg). Versichert gegen Feuersgefahr ist das Grundstück mit 5600 Taler (Mecklenburg), in einem in der Nähe liegenden Mecklenburgischen Gute 4000 Taler (Mecklenburg) in beliebigen Pösten gegen sichere Hypothek hinter 33,000 Taler (Mecklenburg). Hierauf Reflectirende wollen sich gefälligst bei mir melden.
J. P. Bade.


Geld, das mir anvertraut wird, kann ich zu jeder Zeit und in jedem beliebigen Posten gegen sichere Hypothek unterbringen zu 4, 4 1/2 und auch 5 Procent Zinsen.
Schönberg, den 5. Oktober 1868.
Kindler, Advocat.


Die glänzenden und langjährigen Erfolge der Stollwerck'schen Brust=Bonbons, welche nach Vorschrift des Professors der Medicin Dr. Harleß gefertigt sind, haben diesem Hausmittel, ungeachtet aller Anfechtungen von Feinden der sichern und raschen Selbsthülfe, einen Weltruf erworben. Bis heute steht dieses Fabrikat noch vollkommen unerreicht da und verdient allen Brustleidenden auf das Gewissenhafteste empfohlen zu werden.


Alle Diejenigen, welche im bevorstehenden Termine Gelder und Sparkassen=Bücher durch mich an die Sparkasse in Schwerin zu dem jetzt erhöhten Zinsfuße besorgt zu haben wünschen, werden ersucht, solche bis spätestens zum 24. Januar bei mir abzugeben.
J. P. Bade, Buchbinder.


Die Unterzeichneten schreiben Wechsel auf alle Plätze Nord= und Süd=Amerika's und vermitteln Auszahlungen daselbst. Wechsel auf die Hauptplätze Australiens; in China, Japan und Ostindien auf Bombay, Calcutta, Ceylon, Hongkong besorgen dieselben billigst.
Ferner empfehlen sie sich zum Ein= und Verkauf aller Staats=Papiere, Eisenbahn=Actien, Prioritäts=Obligationen, Prämien=Loosen, überhaupt aller courshaltenden Papiere, vermitteln alle Zeit= und Prämien=Geschäfte unter Berechnung von 1/4 % Provision inclusive aller Spesen.
Rostock, im Januar 1869.
Weber & Winkler, Bank= und Wechsel=Geschäft.


Um einem allseitigen, längst gefühlten Bedürfnisse abzuhelfen, beschloß ich zum Verkauf Särge in allen Größen und in den verschiedensten Ausstattungen anfertigen zu lassen. - Die Särge sind in der Ausführung würdig und schön gehalten und stellen sich bedeutend billig.
Grabsteine in Holz, Eisen und Stein werden genau nach Bestellung geliefert.
C. Egert.


Kirchliche Nachrichten.
Schönberger Gemeinde.

Geboren: D. 3. Jan. Dem Sattlermeister Tews hieselbst eine Tochter. - 6. Jan. Dem Instrumentenschleifer Peters hieselbst ein Sohn. - 10. Jan. Dem Arbeitsm. Jabs zu Olndorf eine Tochter. - 14. Jan. Dem Schachtmeister Kollmorgen aus Moraas, p. t. vor Schönberg, eine Tochter.

Gestorben: Den 31. Decbr. 1868 C. M. W., Auguste Nevermann, Schustermeisters=Tochter vor Schönberg, 2 1/2 M. alt. - 3. Jan. c. Hans Wilh. Friedrich Stricker, verwittw. Arbeitsm. zu Torriesdorf, ca. 77 J. alt. - Heinrich Wehmer aus Schlagsdorf, unverheirath. Knecht a. d. hiesigen Bauhofe. - 6. Jan. Joachim H. F. Nehls, unverheirath. Knecht vor Schönberg, 34 J. 9 M. alt. - 8. Jan. Johann Joach. Fr. Tretow, unverheirath. Schlachtergesell vor Schönberg, 49 J. 10 M. alt. - 11. Jan. Anne Marie Meier, Schulzenwittwe zu Gr. Bünsdorf, geb. Maaß aus Mahlzow, 68 J. 7 M. alt.

Copulirt: D. 8. Jan. Joachim Franck aus Menzendorf, Arbeitsm. vor Schönberg, und Anna Catharina Dorothea Berends hieselbst, geb. aus Mummendorf. - Heinrich Franz Heitmann aus Falkenhagen, Kaufmann hieselbst, und Luise Johanna Justine Köhler hieselbst.

Sonntag den 17. Januar.
Vormittags=Kirche: Pastor Fischer.
Nachmittags=Kirche: fällt aus.
Amtswoche: Pastor Fischer.


Meteorologische Beobachtungen
Jan.
1869.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
12.
13.
14.
41.18
40.02
38.71
-1.0
-1.4
-2.0
4.2
0.8
-0.4
OSO
O
O
1
1
1
Neb. z. heit.
völlig heiter.
-


Getreide=Preise in Lübeck.
(pro Sack in Lüb. Crt.)
Weizen20 1/2 - 20Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Roggen15 1/2 - 16Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Gerste15 1/2 - 15Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Hafer12 - 12Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Erbsen15 - 16Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken17 - 17Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen14 - 15Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rapssaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübsen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 20Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pf.14 - 15 Schilling (Mecklenburg),
Holst. d. Pf.15 1/2 - 16 Schilling (Mecklenburg),
Hasen d. St.32 - 40 Schilling (Mecklenburg),
Enten d. St.24 - 28 Schilling (Mecklenburg),
Hühner d. St.12 - 16 Schilling (Mecklenburg),
Küken d. St.8 - 10 Schilling (Mecklenburg),
Tauben d. St.4 - 5 Schilling (Mecklenburg),
Gänse d. Pf.8 - 9 Schilling (Mecklenburg),
Spickgans d. St.24 - 38 Schilling (Mecklenburg),
Flickgans d. St.20 - 24 Schilling (Mecklenburg),
Schinken d. Pf.8 -9 Schilling (Mecklenburg),
Schweinskopf d. Pf.6 Schilling (Mecklenburg),
Wurst d. Pf.10 Schilling (Mecklenburg),
Eier 6 St.4 Schilling (Mecklenburg),
Karpfen d. Pf.10 - 11 Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln d. Faß.6 Schilling (Mecklenburg).


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.


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