No. 94
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 24. November
1868
achtunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1868 Nr. 94 Seite 1]

- Ein dem Landtage in Malchin mitgetheiltes h. Strelitzisches Rescript enthält die Anzeige, daß auch Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Mecklenburg=Strelitz bereit sei, die Hälfte des ihm zufallenden Antheils an dem Nachsteuer=Ertrage zur Abminderung der Härten der Nachsteuer zu verwenden. (Die Hälfte des Reinertrags der Nachsteuer in Mecklenburg=Strelitz beläuft sich, nach Abzug der Schweriner Quote von 15,400 Thalern, in runder Summe auf 23,100 Thlr., so daß also die Summe von 11,550 Thlr. für den angegebenen Zweck zur Verwendung kommen würde.)
- Dem Meckl. Landtage ist ferner ein Rescript Sr. K. H. des Großherzogs von Mecklenburg=Schwerin zugegangen, betr. das Landschulwesen auf den ritterschaftlichen Gebieten; dasselbe bestimmt u. A., daß in Lübtheen eine neue Lehrerbildungsanstalt errichtet werde.
- Bekanntlich wurde in Folge der Uebernahme des Lübeck=Kleinen=Eisenbahnbaues durch die Großherzoglich Mecklenburg=Schwerinsche Regierung die Bahnlinie im Fürstenthum Ratzeburg an manchen Orten verändert, so namentlich auf der Herrnburger und Lüdersdorfer Feldmark, obgleich dort die Erdarbeiten durch die ersten Unternehmer schon in Angriff genommen und stellenweise bereits vollendet waren. In Folge dieser Veränderung der Bahnlinie mußte auf's Neue zur Expropriation geschritten werden, mit der vor einigen Tagen der Anfang gemacht wurde. Es gelang hierbei den Großherzoglich Mecklenburg=Schwerinschen Bevollmächtigten in den meisten Fällen nicht, mit den betheiligten Grundbesitzern sich über die Entschädigungsgelder zu einigen, so daß die von Großherzoglicher Regierung ernannte Expropriations=Commission über dieselben entscheiden mußte. Bewilligt wurden die gleichen Preise, die bei der Expropriation vor zwei Jahren bezahlt sind.
- Wieder ist eine furchtbare Gräuelthat aus dem 300jährigen Staub und Dunkel der Archive ans Licht gezogen worden. Juana, die Mutter Kaiser Karl V., war die rechtmäßige Königin von Spanien, in den Geschichtsbüchern ist zu lesen, sie sei über den plötzlichen Tod ihres Gemahles Philipp wahnsinnig geworden. Sie war aber niemals wahnsinnig, sondern wurde zuerst von ihrem Vater Ferdinand und dann von ihrem Sohne, dem deutschen Kaiser Karl V., 50 Jahre lang in widerrechtlicher, grausamer Haft gehalten. Die Verfolgung begann durch ihre Mutter Isabella, weil Juana sich ketzerischer Ansichten über die Ketzerverfolgungen (Scheiterhaufen etc.) schuldig machte. Nach Isabellas Tode setzte ihr Vater die Verfolgung fort, um an der Stelle Juanas selbst zu regieren. Zuletzt hielt sie der eigene Sohn, Karl V., 30 Jahre lang im Kerker und erlaubte, sie zu mißhandeln und zu foltern, wenn sie sich weigerte, an dem Gottesdienste im Gefängnisse Theil zu nehmen. Diese Thatsachen sind aus den bis jetzt höchst geheim gehaltenen Briefen Karl V. im Archive von Simancas geschöpft und von einem deutschen Gelehrten Bergenroth in Sybel's histor. Zeitschrift 1868 Heft 4 veröffentlicht worden.
- Der Vesuv ist wieder in heftiger Thätigkeit. Der Lavastrom hat eine Breite von 120 Meter und eine Tiefe von 10 bis 12 Meter; derselbe verursacht furchtbare Verheerungen. Er hat einen Kastanienwald vollständig in Brand gesetzt; viele Häuser und Ländereien sind zerstört, die Bewohner derselben sind auf der Flucht. Militair ist beschäftigt, das Eigenthum zu retten und zu schützen.
- Der König von Neapel hat von der österreichischen Kaiserfamilie die Ermächtigung erhalten, seinen Wohnsitz in Miramara aufzuschlagen.
- James Rothschild ist in Paris gestorben, der König der Bankiers und der Bankier der Könige. Er war geboren 1792 als der jüngste Sohn des Gründers der Dynastie, des arm beginnenden Mayer Anselm Rothschild in Frankfurt; seit 1812 war er das Haupt des Pariser Bankhauses. Napoleon III. suchte ihn Anfangs zu entthronen und begünstigte seine Concurrenten, die Brüder Pereire, Rothschild siegte aber und erlebte den Triumph, daß Napoleon und Eugenie ihn auf seinem Jagdschloß Ferrieres besuchten; sie gestanden später, nie solche Pracht, solchen Geschmack und solche Kunst der Bewirtung gefunden zu haben. Rothschild war in der That mehr als ein Geldjude, dem jeder Gedanke, jedes Gespräch sich in eine Zahl und in ein Rechenexempel verwandelt, er hatte eine offene Hand für Kunst und Wissenschaft und für deren Träger; an seiner Tafel saßen oft die Musen und schmausten Nektar und Ambrosia. Der alte Herr war ein Feinschmecker; Talleyrand, der berühmte Diplomat, hatte ihm aus Hochachtung vor seiner Zunge seinen Koch vermacht, den berühmtesten in Frankreich. - Das Vermögen des Verstorbenen wird auf 2000 Millionen Francs geschätzt, ein Vermögen, wie kein zweites existirt. Früher machte Rothschild seine Hauptspeculationen in Anleihen, später in industriellen Geschäften, Gründung von Eisenbahnen etc.
- Rossini hat einen Preis für das beste melodiöse Werk ausgesetzt. Er sagt, die Melodie werde in den neuen Compositionen zu sehr vernachlässigt und gibt damit dem Laienpublikum Recht.
- Weil es keine Polen mehr gibt , hat der Kaiser aller Reußen auf seinen Titel König von Polen verzichtet.
- In Westphalen und Lippe gibts noch Wald=Romantik. Von 1864-68 trieb sich dort in den Wäldern der Wilddieb Klostermann herum, schoß Wild nach Herzenslust und gelegentlich, wenn sie ihm in den Weg kamen, Förster, Jäger und Soldaten. Große Abtheilungen Soldaten machten monatelang Jagd auf ihn, ohne ihn zu erwischen, bis er endlich durch den Verrath eines Büchsenmachers, bei dem er sich ein paar Tage eingethan hatte, gefangen und zu 8 Jahren Zuchthaus verurtheilt wurde. Klostermann ist ein bildschöner 30jähriger Bursche und ein so eingefleischter Freischütz, daß er vor mehreren Jahren eine ihm von dem Grafen Westphalen angebotene Försterstelle lachend von der Hand wies.
(Eingesandt.) Schönberg. von den hiesigen Gegenseitigkeits=Versicherungen macht in diesem Jahre die Hagel=Assecuranz wiederum einen recht vortheilhaften Abschluß. Während zwölf ihrer Mit=

[ => Original lesen: 1868 Nr. 94 Seite 2]

glieder in vier verschiedenen Dörfern Hagelschlag erlitten, bedarf es zur Deckung dieser Schäden doch nur eines Beitrages von einem viertel Procent. Die Versicherungssumme hat sich indeß auch in den beiden letzten Jahren fast um das Doppelte vergrößert. Im Mecklenburg=Schwerinschen zahlt eine dortige Gegenseitigkeits=Versicherung in diesem Jahre das Fünffache des hiesigen Beitrages.


Unschuldig verurtheilt.
(Erzählung von Dr. Fr. Friedrich.)
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1868 Nr. 94 Seite 3]

Unschuldig verurtheilt.
(Erzählung von Dr. Fr. Friedrich.)
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Antragsmäßig soll über das dem Schlossermeister Johann Hagen zu Schönberg gehörige, daselbst vor der Sabower Brücke belegene neu erbauete Wohnhaus c. p. ein Hypothekenbuch niedergelegt werden, und werden daher alle Diejenigen, welche Realrechte an diesem Grundstücke zu haben vermeinen und deren Eintragung in das niederzulegende Hypothekenbuch verlangen, zu deren Anmeldung auf Dienstag, den 5. Januar 1869, Vormittags 11 Uhr, peremtorisch und unter dem Nachtheil hiemit aufgefordert, daß alle nicht angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen den jetzigen als künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Ausgenommen von der Anmeldungspflicht sind jedoch diejenigen Gläubiger, welche ihre Forderungen auf einem, mit dem Siegel des Gerichts versehenen, vor dem Liquidationstermin ihnen vorzulegenden und von ihnen zu unterzeichnenden Postenzettel richtig und vollständig aufgeführt gefunden haben.
Schönberg, den 13. October 1868.
Großherzogliches Justizamt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg
C. L. v. Oertzen.
(L. S.) A. Dufft


Das Handelsgericht der freien und Hansestadt Lübeck hat am heutigen Tage auf Antrag des Advocaten Dris. Klug und des Kaufmannes Heinrich Ferdinand Rudolph Schweighoffer als Güterpfleger des insolventen Kaufmannes Heinrich Friedrich Sager in Firma Heinrich Sager dieses Proclam erkannt, durch welches:

1) die Gläubiger des insolventen Kaufmannes Heinrich Friedrich Sager in Firma Heinrich Sager unter dem Rechtsnachtheile des Ausschlusses von der Concursmasse, imgleichen alle Diejenigen, welche an einzelne im Besitze der Concursmasse befindliche Gegenstände, sei kraft Eigenthums= oder Separationsrechts, oder aus irgend einem andern Grunde Ansprüche zu haben vermeinen, bei Verlust ihres Rechtes aufgefordert und schuldig erkannt werden, ihre Ansprüche binnen sechs Monaten, also spätestens am 16. Januar 1869, und zwar unter Beifügung der vorhandenen Beweisstücke in Originale und Abschrift, sowie mit Angabe des etwa in Anspruch genommenen Vorzugsrechts bei dem Contradictor Dr. jur. Heinrich Klug gegen Empfang eines Anmeldungsscheines, im Falle des Widerspruches desselben aber beim Concursgerichte anzumelden;
2) alle Diejenigen, welche zur Concursmasse gehörige Gegenstände in Händen haben, aufgefordert und schuldig erkannt werden, von diesen Sachen und ihren Retentionsrechten daran Anzeige zu machen unter dem Präjudiz, daß sie widrigenfalls dieser Rechte für verlustig erklärt, zur unentgeltlichen Herausgabe der Sachen schuldig erkannt, auch unter Umständen als unredliche Besitzer zur Verantwortung werden gezogen werden.
Lübeck, den 16. Juli 1868.
Zur Beglaubigung
In Vertretung. Dr. Faber.


Edictal=Ladung.

Mittelst eines unter dem heutigen Tage erlassenen Proclams, sind alle diejenigen, welche an die, unter der Rechtswohlthat des Gesetzes und Inventars angetretenen, Hinterlassenschaft des verstorbenen Schmiedemeisters Heinrich Heilcke Ansprüche irgend einer Art zu haben glauben, zur Anmeldung und Bescheinigung derselben, ein für allemal mithin peremtorisch und unter Androhung der Präclusion, auf Freitag den 11. December d. J. Mittags 12 Uhr zu Rathhause dieselbst verabladet.
Ratzeburg, den 28. Oktober 1868.
Königlich Herzoglicher Stadthauptmann, Bürgermeister und Rath.
In fidem :
(L. S.) Richter, Stadtsecretär.


Verkaufs=Anzeigen.

Bretter=Auction in Lübeck.
Durch unten benannten beeidigten Mackler werden in öffentlicher Auction meistbietend verkauft:
Am Donnerstage den 26. November, Vormittags 10 Uhr präcise, auf dem Holzplatze Nr. 3 B. am neuen Hafen
= 1849 Zwölfter 4 Stück ebenkantiger Bretter =
verschiedener Länge, Breite und Dicke.
Verzeichnisse darüber sind im Comptoir des Unterzeichneten entgegen zu nehmen.
Joh. N. Stolterfoht Gottl. Sohn.


Holz=Auction.
Am Donnerstag den 26. November d. J. werde ich in meiner Holzkoppel, nahe am Lockwischer Hof, 30 Faden buchen Kluft= und Knüppelholz, sowie auch 30 Cavelinge buchen Buschholz in öffentlicher Auction gegen gleich baare Bezahlung verkaufen lassen.
Kaufliebhaber werden ersucht, sich am genannten Tage Morgens 10 Uhr an Ort und Stelle einfinden zu wollen.
Lockwisch, den 26. November 1868.
H. W. Oldörp, Schulze.


Bekanntmachung.
Die noch unberichtigt gebliebenen Beiträge zur Armensteuer müssen spätestens binnen 8 Tagen an die resp. Armenvorsteher bezahlt sein, nach Ablauf dieser Frist sollen die verbliebenen Rückstände auf executivem Wege eingefordert werden.
Schönberg, den 16. November 1868.
Die Armenbehörde.


Vermischte Anzeigen.

Für unsern erkrankten Aeltermann Freitag sen. in Gr. Rünz ist der Schulze Boye in Rabensdorf wiederum zum Aeltermann und Taxanten für den dortigen District erwählt; ebenso sind der Hauswirth Sager in Mahlzow und der Pfarrcolonus Pumplün in Carlow zu Dorfsdeputirten mit der Befugniß zur Aufnahme und Revision von Versicherungen ernannt worden, welches wir hiemit zur Kenntniß unserer Interessenten bringen.
Schönberg, den 21. November 1868.
Direction des Viehversicherungsvereins im Fürstenthum Ratzeburg.


Alle Diejenigen, die rechtmäßige Forderungen an den zu Herrnburg verstorben Hauswirth Bodstedt zu haben vermeinen, wollen sich innerhalb 14 Tagen bei den unterzeichneten Vormündern melden, spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Ferner werden Diejenigen, welche obengenanntem Verstorbenen noch schuldig sind, aufgefordert, diese ihre Schuld ebenfalls innerhalb 14 Tagen zu berichtigen.
Bäckermeister Schröder in Herrnburg.
Hauswirth Oldenburg in Lüdersdorf.


[ => Original lesen: 1868 Nr. 94 Seite 4]

Meine Frau litt seit Jahren an bösartigem Husten und mitunter Blutauswurf,
seit 2 Jahren bedient sie sich des Fenchelhonigs nur periodisch und der Husten ist sehr selten, gar nicht mehr peinigend, der Auswurf fast ganz beseitigt. Ich litt selbst seit 5 Jahren an Trockenheit des Kehlkopfes, bedeutendem Brustschmerz und Kurzatmigkeit. Nach Verbrauch der ersten 2 Flaschen des Schlesischen Fenchelhonig=Extracts von L. W. Egers in Breslau verließ mich der peinigende Brustschmerz und in der Folge auch die Trockenheit des Halses. Durch erhöhten Gebrauch fand sich auch normale Leibesöffnung, so daß ich mich jetzt eines lange nicht gekannten Wohlbefindens erfreue.
Keller, Lehrer in Gr. Mahlendorf bei Falkenberg.
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Namentlich bei veralteten Uebeln empfiehlt es sich sehr, den Extract erwärmt einzunehmen und zu diesem Behufe die Flasche vor jedesmaligem Gebrauche in warmem Wasser zu erwärmen. Man kauft den echten Schlesischen Fenchelhonig=Extract von L. W. Egers in Breslau nur allein beim Buchbinder C. Sievers in Schönberg.


Proben von Stoffen stehen franco zu Diensten.
Paletots, Radmäntel und Jacken eigener Fabrik, modern und gut gearbeitet, sowie Double=Stoffe zu Mänteln und Jacken in allen Farben empfehle zu billigen aber festen Preisen.
Käufer von Double=Stoffen erhalten auf Wunsch ein Muster gratis.
Wilhelm Steinmann.
Lübeck, Markt 240, dem Rathhause gegenüber.


Die Consumenten der Stollwerck'schen Brust=Bonbons werden angesichts der vielseitigen Nachahmung der Verpackung, deren sich selbst größere Firmen nicht schämen, auf den vollen Namen und Siegel=Verschluß der Packete aufmerksam gemacht.


Passendes Weihnachtsgeschenk!
Nähmaschinen
aus den renommirtesten Fabriken zu Originalpreisen von 12 Taler (Mecklenburg) an bis 125 Taler (Mecklenburg) das Stück empfiehlt
Wilh. Heincke.


Wir verbieten allen Unbefugten das Sand= und Kiesholen aus der Sandgrube auf unserer Schafweide an der Molzahner Feldmark, und werden jeden dennoch dabei Betroffenen dem Gerichte zur Bestrafung anzeigen.
Die Dorfschaft Schlagbrügge.
Schulze Oldenburg.


Am Mittwoch voriger Woche ist beim Unterzeichneten ein Schaf zugelaufen. Der rechtmäßige Eigenthümer kann dasselbe gegen Erstattung der Kosten zurückerhalten.
Hausw. Bars in Niendorf.

Unterzeichnete empfiehlt sich mit einer großen Auswahl Winterhüten von 8 Schilling (Mecklenburg) an, wollene Kindershawls von 3 1/2 Schilling (Mecklenburg) an, Fanchons und Seelenwärmer zu allen Preisen, billige Handschuhe in Buckskins und Baumwolle, Blumen und Federn von 2 Schilling (Mecklenburg), Netze von 2 Schilling (Mecklenburg), breite seidene Bänder von 3 Schilling (Mecklenburg) an, sowie mit allen im Putzgeschäft vorkommenden Arbeiten bestens
Achtungsvoll C. Bohnhoff.
Schönberg, November 1868.


Am letzten Sonntag ist von der Marienstraße bis zur Siemzerstraße ein Pelzkragen verloren gegangen. Der ehrliche Finder wird gebeten, denselben in der Exped. d. Bl. abzugeben.


Trockener Gest ist täglich frisch zu haben bei C. Bornhöfft.
Johannis=Straße Jac. Qu. Nr. 35, Lübeck.


Besten Colonial=Zucker=Syrup das Pfd. 4 Schilling (Mecklenburg),
Zucker in Broden das Pfd. 7 3/4, 8, 8 1/4 Schilling (Mecklenburg) bei C. Schwedt.


Maschinenhandel Beermann

Carl Beermann in Berlin empfiehlt alle Maschinen und Geräthe für Feld und Wirthschaft.
Vollständiges Magazin: Unter den Linden Nr. 8
Fabrik u. Eisengießerei: Vor dem Schlesischen Thore am Park.
[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]
Illustrirte Kataloge werden auf Wunsch gratis zu gesendet.


Hiezu offizieller Anzeiger Nr. 40.


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.


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