No. 88
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 03. November
1868
achtunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1868 Nr. 88 Seite 1]

- Neustrelitz. Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben den Staatsminister Freiherr von Hammerstein=Loxten zu Neustrelitz zum Ordenskanzler des Hausordens der Wendischen Krone und zugleich zum Großkreuz dieses Ordens mit der Krone in Gold zu ernennen geruht.
- Oesterreichs Regierung besteht auf einer Armee von 800,000 Mann als voller Kriegsstärke. Der Reichstag meinte zwar, 600,000 seien genug, Kanzler v. Beust aber meinte in geheimer Sitzung des Ausschusses, an den 800,000 Mann dürfe kein Mann fehlen. Er sagte, Oesterreich müsse 800,000 Mann haben, wenn's zwischen Preußen und Frankreich losgehe, um seine Neutralität zu bewahren und Andere (Rußland), die etwa Lust hätten, sich einzumengen, abzuhalten. In Preußens und Rußlands Augen, sagte er, sei Oesterreichs größtes Verbrechen, zu existiren.
- Es ist viel von einer Landkarte die Rede, auf welcher Napoleon mit seinen Franzosen durch die Blume spricht. Auf der ersten vor 1866 ist Frankreich roth gemalt (rothe Hosen) und ringsum von einem gewaltigen blauen Meer (Berliner Blau) umgeben. Auf der andern Karte nach 1866 hat sich das Berliner Blau auf Preußen und den norddeutschen Bund zurückgezogen, Süddeutschland schimmert röthlich, Oesterreich gelblich, Holland und Belgien tragen krapprothe Hosen. Die Unterschrift lautet ungefähr: Die Vergrößerung Preußens hat das Gleichgewicht in Europa nicht gestört, Frankreich ist von lauter unabhängigen Staaten umgeben.
- Diese Karten werden von den Pariser Buchhändlern, (die sie in ihren Schaufenstern mit dem Zusatze: "Auf Befehl des Kaisers verkauft!" ausgehängt haben) stark verkauft. Es sind bereits über 100,000 Exemplare abgesetzt.
- In einem Manifeste an das Volk hat sich die provisorische Regierung in Madrid dahin ausgesprochen, daß sich die öffentliche Stimme überwiegend für eine monarchische Regierung erkläre, doch fehle es auch nicht an berechtigten Stimmen für die Republik; was sie anlange, so werde sie den Wünschen der Mehrzahl Gehorsam leisten.
- Ueber die spanische Thronfolge=Angelegenheit heißt es aus Paris , daß in einem Familienrathe der Prinzen von Orleans beschlossen worden sei, der Herzog von Montpensier solle den spanischen Thron nicht ausschlagen, falls er ihm angeboten werden würde, doch sei ihm zugleich empfohlen sich bis zur Wahl unthätig zu verhalten. Der Herzog soll wirklich Aussicht auf den Thron haben. Serrano, heißt es, sei für ihn, und auch die geistliche Partei arbeite für den Herzog.
- Dem Jesuiten=Pater Claret, dem Beichtvater der Königin Isabella, ist sein Gehalt von 30,000 Francs entzogen worden, sein einziger und ganzer Gehalt.
- Viele aus Spanien vertriebene Jesuiten haben sich in der Normandie (Frankreich) angekauft.
- Kaiser Napoleon hat den Ueberschwemmten in der Schweiz genau so viel geschickt wie König Wilhelm, nämlich 20,000 Francs. Möge die französische Eifersucht auf Preußen immer in Werken des Friedens und der Wohlthätigkeit explodiren. - Eine reiche Wittwe in Basel, Frau Merian, hat ihren überschwemmten Landsleuten 100,000 Franks gegeben.
- In Dahlhausen, Kreis Höxter in Westphalen, ist die Cholera in heftiger Weise ausgebrochen; die Behörden haben zur Pflege der Kranken barmherzige Schwestern aus Paderborn kommen lassen.
- In Paris liegt der hochbejahrte Tondichter Rossini schwer erkrankt darnieder.
- Die jetzt in Stuttgart versammelt gewesene deutsche Frauenconferenz hat über die Errichtung von Frauengymnasien und weiblichen Hochschulen beschlossen, daß die Errichtung durch den Staat geschehen solle und nicht aus Privatmitteln. Die entsprechenden Bitten sollen an die Regierungen und Volksvertretungen gerichtet werden.
- Im Gefängnisse zu Graudenz sitzen gegenwärtig 7 Personen in Haft, gegen welche auf Todesstrafe erkannt ist.
- Wie der Werth des Grund und Bodens gefallen, ersieht man daraus, daß vor Kurzem das Gut Bäbelin bei Güstrow im Concurse für 50,000 Thaler verkauft, auf welches 154,000 Thaler Schulden eingetragen waren. Von dem verlorenen Golde gehören 70,000 Thaler dem Vater des in Concurs gerathenen Besitzers, welcher letzterer flüchtig geworden ist und wegen Verdachts der Brandstiftung steckbrieflich verfolgt wird.
- Am 3. Novbr. feierte der Arbeitsmann Berg zu Torwitz in Mecklenburg=Strelitz mit seiner Ehefrau die goldene Hochzeit. Sie wohnten während ihrer 50jähr. Ehe in ein und derselben Miethswohnung und zogen darin unter schweren Sorgen eine zahlreiche Familie auf.
- Die Bibliothek des Kaisers Max von Mexiko befindet sich in Leipzig, um dort verkauft zu werden. Es sollen sehr wertvolle Bücher darunter sein.
- Die Tochter Bismarcks ist Braut des bayerischen Regierungspräsidenten Grafen Luxburg in Würzburg.
- Der Weinlese am Rhein haben Regen und Stürme wenig geschadet. Der Ertrag entsprach den Erwartungen. In Rüdesheim sind die Resultate glänzend, in Aßmannshausen wurden 86 fl. pr. Ohm bezahlt. In Geisenheim, Hattenheim, Erbach, Marcobrunn und im Rauenthal hat die Lese begonnen. In Eßlingen wie überhaupt im Württembergischen hat man ebenfalls eine sehr reiche Ernte gehalten.
- Unsinnige Wetten. Ein Schweizer ging die Wette ein, in 6 Stunden 25 Cigarren zu rauchen; dazwischen durfte er blos ein Glas Bier trinken. Der Raucher gelangte blos bis zum neunten Stück, dann mußte ein Arzt geholt werden, der die Spuren der unsinnigen Nicotinvergiftung nur mit Mühe wieder entfernte. Ein Anderer führte sich in Folge einer Wette 84, sage vier und achtzig Tassen Kaffee zu Gemüthe. Auch hier mußte ärztliche Hülfe herbeigerufen werden.

[ => Original lesen: 1868 Nr. 88 Seite 2]

- Zu einem Bankier S. in Berlin, der für geizig galt, kam einst eine arme Frau und bat ihn um eine Unterstützung in großer Noth. Er holte eine Kassette herbei, die bis oben voll Gold war, und sagte: Nehmen Sie sich, was Sie brauchen, ich kann es nicht beurtheilen. - Dabei wandte er sich ab und sah nicht, was die Frau nahm. - Dieser Mann ist jetzt gestorben und hat 2 Mill. Thaler hinterlassen. Der Dame, die ihn in seinem Alter vortrefflich pflegte, hinterließ er 80,000 Thaler, damit sie, hieß es in dem Testamente, nach ihrem Sinne Vielen Wohlthaten erzeigen könne. Einem Manne, der ihn einmal vor den Flegeleien eines rohen Menschen auf der Straße gerettet hatte, testirte er 10,000 Thaler.


Gerettet.
(Erzählung von Cornelius Born.)
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1868 Nr. 88 Seite 3]

Gerettet.
(Erzählung von Cornelius Born.)
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Edictal=Ladung.

Mittelst eines unter dem heutigen Tage erlassenen Proclams, sind alle diejenigen, welche an die, unter der Rechtswohlthat des Gesetzes und Inventars angetretenen, Hinterlassenschaft des verstorbenen Schmiedemeisters Heinrich Heilcke Ansprüche irgend einer Art zu haben glauben, zur Anmeldung und Bescheinigung derselben, ein für allemal mithin peremtorisch und unter Androhung der Präclusion, auf Freitag den 11. December d. J. Mittags 12 Uhr zu Rathhause dieselbst verabladet.
Ratzeburg, den 28. Oktober 1868.
Königlich Herzoglicher Stadthauptmann, Bürgermeister und Rath.
In fidem :
(L. S.) Richter, Stadtsecretär.


Vermischte Anzeigen.

Bekanntmachung.
Die diesjährigen Herbst=Controll=Versammlungen werden in Schönberg am 13., in Schlagsdorf am 14. November, jedesmal 9 Uhr Morgens an den bei der Frühjahrs=Controll=Versammlung benutzten Plätzen stattfinden.
Das Bezirks=Commando.


Club, der erste in diesem Winter, im Hause des Herrn Aug. Spehr findet statt am Mittwoch den 11. November.
Mittagessen Nachmittags 3 Uhr.


Physikats=Zeugniß.
Der Alpenkräuter=Liqueur "Hämorrhoiden-Tod" des Dr. J. Fritz ist aus vegetabilischen, aromatisch bittern Stoffen mit reinstem Cognac bereitet und wirkt magenstärkend, schleimlösend und gelinde eröffnend. Er entfaltet seine wohltätige Wirkung insbesondere gegen das unter dem Collectivnamen "Hämorrhoiden" bekannte Leiden und die daraus hervorgehenden Beschwerden der gestörten Verdauung, Magen= und Darmverschleimung, trägen Leibesöffnung, hypochondrischen Gemüthsverstimmung etc. etc. Auf Grund eigener Beobachtung kann ich diesen Liqueur allen denjenigen Personen, welche an den genannten Beschwerden leiden, empfehlen.
Lauenberg i. Pomm. Dr. Schultzen, Königl. Sanitätsrath und Kreis=Phys.
Niederlage in Schönberg à Flasche 10 Sgr. bei Carl Bade.


Der Kalender
für das Fürstenthum Ratzeburg
auf das Jahr 1869
ist bei mir, wie auch bei den Buchbindern Herren Bade und Sievers, das Stück zu 3 Schilling (Mecklenburg), zu haben.
L. Bicker.


[ => Original lesen: 1868 Nr. 88 Seite 4]

Nähmaschinen für Familiengebrauch.
Nähmaschine
Die älteste Nähmaschinen=Fabrik Deutschlands von
Carl Beermann,
Berlin, Unter den Linden 8 und vor dem Schlesischen Thore,

empfiehlt Nähmaschinen nach Wheeler und Wilson zum Familiengebrauch und zur Fabrikation in tadelloser Ausführung mit Schnur= und Säumvorrichtung ? 38 Thlr.
Verpackung 2 Thlr. extra. - Versendung nach allen Richtungen.


"Es scheint nachgerade, als ob von gewisser Seite alle sog. Geheimmittel zur Zielscheibe einer neidigen Kritik geworden seien. - Alles wird von dieser Seite in denselben Tiegel geworfen und Alles, ohne zu prüfen oder zu untersuchen, als Schwindel erklärt. Die ehrbarsten, achtungswerthesten Persönlichkeiten, sowohl Aerzte als Laien, welche in Anerkennung oder aus Dankbarkeit ihr Lob öffentlich aussprechen, werden als bestochene Söldlinge bezeichnet, - kurz man scheut oft sich nicht, selbst das Gute zu verdammen und mit der Wahrheit auf eine empörende Art und Weise umzuspringen. - Genau dieses Schicksal widerfährt der vielberühmten Unterleibs=Bruchsalbe des Herrn Gottlieb Sturzenegger in Herisau, Kanton Appenzell, Schweiz, ungeachtet diesem Erfinder Tausende von Zeugnissen aus allen und jeden Ständen über deren vorzügliche Wirksamkeit zur Verfügung stehen.
Es ist freilich wahr, daß auf dem Gebiete derartiger Mittel das Empfehlenswerthe vom Geringen oft schwer zu unterscheiden ist. - Wir nehmen indeß keinen Anstand, beim so häufigen Vorkommen von Unterleibs=Brüchen, die bekanntlich oft einen sehr schmerzvollen und gefährlichen Charakter annehmen, dieses vortreffliche, total unschädliche Mittel allen Bruch=Leidenden wärmstens zu empfehlen. - Diese Salbe kann in Töpfen zu 1 Thlr. 20 Sgr. sowohl beim Erfinder direct als bei den bekannten Niederlagen bezogen werden.


Geld, das mir anvertraut wird, kann ich zu jeder Zeit und in jedem beliebigen Posten gegen sichere Hypothek unterbringen zu 4, 4 1/2 und auch 5 Procent Zinsen.
Schönberg, den 5. Oktober 1868.
Kindler, Advocat.


Liebig's Fleisch=Extract in Dosen von

1/1 Pfund 1/2 Pfund 1/4 Pfund 1/8 Pfund

3 Taler (Mecklenburg) 40 Schilling (Mecklenburg) 1 Taler (Mecklenburg) 46 Schilling (Mecklenburg) 1 Schilling (Mecklenburg) 26 Schilling (Mecklenburg)
empfiehlt Aug. Spehr.
Schönberg.


Chefs-d' œuvre de toilette!
Dr. Hartung's Chinarinden=Oel, zur Conservirung und Verschönerung der Haare, in versieg. und gestemp. Flaschen a 12 Sgr.
Dr. Borchard's aromatische Kräuterseife, zur Verschönerung und Verbesserung des Teints und erprobt gegen alle Hautunreinheiten, in versieg. Original=Päckchen à 6 Sgr.
Prof. Dr. Lindes vegetabilische Stangen=Pomade, erhöht den Glanz und die Elastizität der Haare, und eignet sich gleichzeitig zum Festhalten der Scheitel, in Originalstücken à 7 1/2 Sgr.
Apotheker Sperat's italienische Honigseife, zeichnet sich durch ihre belebende und erhaltende Einwirkung auf die Geschmeidigkeit und Weichheit der Haut aus, in Päckchen zu 2 1/2 und 5 Sgr.
Dr. Hartung's Kräuter=Pomade, zur Wiedererweckung und Belebung des Haarwuchses, in versiegelten und im Glase gestempelten Tiegeln à 12 Sgr.
Dr. Suin de Boutemard's aromat. Zahn=Pasta, das universellste u. zuverlässigste Erhaltungs= und Reinigungsmittel der Zähne und des Zahnfleisches, in 1/1 und 1/2 Päckchen à 12 und 6 Sgr.
Aecht werden die obigen , durch ihre anerkannte Solidität und Zweckmäßigkeit auch in hiesiger Gegend so beliebt gewordenen Artikel in Schönberg nach wie vor nur allein verkauft bei J. P. Bade.


Die vielfachst erprobte und empfohlene Unterleibs=Bruchsalbe von Gottl. Sturzenegger in Herisau, Schweiz, kann in Töpfen zu 1 2/3 Thlr. Pr. Crt. sowohl durch den Erfinder direct bezogen werden als auch durch Hrn. Apotheker O. Eichapfel in Hamburg, Rödingismarkt 83.


Uhren=Empfehlung.
Einem geehrten Publikum empfehle eine große Auswahl von goldenen und silbernen Anker= und Cylinder=Uhren, ferner alle Sorten Stuben=Uhren, goldähnliche Talmi= und andere Uhr=Ketten zu den verschiedensten und billigsten Preisen.
H. Meyer, Uhrmacher.


Vom 1. November d. J. an hat der bisherige Frohnereipächter Fach das Geschäft abgegeben; ich zeige in Folge dessen hiedurch an, daß der seitherige Handelsmann Schultz die Frohnerei von jetzt an betreibt, und ersuche ich, die Anmeldungen zum Abholen von gefallenem Vieh entweder bei dem Frohnereipächter Schultz oder auch bei mir abgeben zu wollen.
Witting, Frohnereibesitzer.
Schönberg.


Für alte Schlachtpferde bezahle ich die höchsten Preise.
Schultz, Frohnereipächter.


Meteorologische Beobachtungen.
1868
Oct.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
30.
31.
1.
2.
35.20
37.67
37.85
37.62
2.2
3.5
7.2
7.0
6.6
8.2
9.6
9.0
W
W
SW
WNW
2
1
2
0
wolkig.
trübe.
-
-

Am 30., 31. und 1. 7, 7 und 5 Cubikz. Reg. auf 1 []'.


Getreide=Preise in Lübeck.
(per Sack in Lüb. Crt.)
Weizen20 - 20Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Roggen17 - 17Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Gerste16 - 16Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Hafer12 - 12Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Erbsen16 - 18Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen16 - 16Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rapssaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rübsen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 21Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pfund16 - 17 Schilling (Mecklenburg).
Holst. d. Pfund16 1/2 - 17 Schilling (Mecklenburg).
Hasen, d. St.28 - 34 Schilling (Mecklenburg).
Enten, d. St.20 - 24 Schilling (Mecklenburg).
Hühner, d. St.12 - 16 Schilling (Mecklenburg).
Küken, d. St.8 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Tauben, d. St.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).
Gänse, d. Pfd.7 - 8 Schilling (Mecklenburg).
Wurst d. Pfd.9 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Eier 5 St.4 Schilling (Mecklenburg).
Kartoffeln, d. Faß5 - 6 Schilling (Mecklenburg).


Hiezu Officieller Anzeiger Nr. 38.


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit von L. Bicker in Schönberg.


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