No. 22
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 15. März
1868
achtunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1868 Nr. 22 Seite 1]

-In parlamentarischen Kreisen meint man, daß die Session des Reichstags schon kurz vorm Osterfeste, das diesmal auf den 21. April fällt, geschlossen werden kann, da man hofft, daß der Verfassungsentwurf bis dahin durchberathen sein wird. In diesem Fall soll dann bald nach Ostern, Mitte Mai, das preußische Abgeordnetenhaus einberufen werden, um über die event. angenommene Verfassung schlüssig zu werden. So weit man die Stimmung bis jetzt übersehen kann, ist an eine en bloc Annahme des Entwurfs im Reichstage nicht zu denken; es ist aber so gut wie sicher, daß eine Verfassung mit einigen Veränderungen des Entwurfs, speciell in Betreff des Budgets und überhaupt der Rechte des Reichsraths zu Stande kommt.
- Der norddeutsche Reichstag setzte in seiner 11. Sitzung die Generaldebatte über den Verfassungsentwurf fort. Dieselbe, meint man, werde in dieser Woche zu Ende gehen, und dann mit der Berathung der einzelnen Paragraphen begonnen werden.
- Herr v. Beust gedenkt die Kirchengüter zu verpfänden. Auch werde er, wie man aus Wien schreibt, zum Katholicismus übertreten, um die Geistlichkeit zu gewinnen.
- Die Ungarn wollen dem Kaiser von Oestreich zu seiner bevorstehenden Krönung als König von Ungarn das sonst übliche Krönungsgeschenk diesmal in drei Panzerschiffen leisten.
- Die spanische Regierung tritt tagtäglich strenger auf. So hat sie jetzt befohlen, daß alle diejenigen, welche falsche Berichte in Umlauf setzen, vor das Kriegsgericht gestellt und erschossen werden sollen.
- Die nach Frankreich heimkehrenden französischen Truppen bringen das gelbe Fieber mit.
- Rußland tritt mit seiner Absicht immer offener und entschiedener hervor, die orientalischen Wirren jetzt zu lösen, wo es den meisten europäischen Großmächten ungelegen ist.
- Eine neue großartige Arbeitseinstellung ist zu Stockport in England durch einen Beschluß der Fabrikanten veranlaßt worden, nach welchem die Arbeitslöhne in demselben Maße, wie sie im Jahre 1865 bei flottem lebhaften Geschäft gesteigert worden waren, nunmehr herabgesetzt werden sollen. Es feiern etwa 20,000 Arbeiter.
- Der Kronprinz Humbert von Italien tritt eine Brautfahrt nach Oesterreich an. Daß seine Heirath mit einer österreichischen Erzherzogin (vorausgesetzt, daß diese Ja sagt) eine beschlossene Sache ist, wird von verschiedenen Seiten bestätigt.
- Die Prinzessin von Wales ist schwer erkrankt, sie leidet an starken rheumatischen Schmerzen. Es heißt in London, die Königin Victoria habe an die königliche Familie in Kopenhagen geschrieben, daß die Prinzessin von Wales ihre Eltern zu sehen wünsche, jedoch nicht ihres Gesundheitszustandes wegen.
- Die Friedensstärke des sächsischen Heeres wächst durch die preußischen Forderungen von 18,000 auf 23,440 Mann.
- Die "N. Pr. Ztg." schreibt: Zur Erbauung einer Eisenbahn von Lübeck nach Hagenow (zur Abkürzung der Tour von Lübeck nach Berlin) hat sich ein Comité gebildet.
- In Polen werden 923 Güter, welche die Steuern und Landschaftszinsen nicht bezahlen können, versteigert.
- Der berühmte Maler Cornelius ist kürzlich in Berlin gestorben. Der König hat an die Wittwe ein Schreiben gerichtet, welches in ehrenden Worten die Verdienste des Verstorbenen um die vaterländische Kunst ausspricht.
- Am 10. März, dem Geburtstage der unvergeßlichen Königin Louise von Preußen, geb. Prinzessin von Mecklenburg=Strelitz, waren auf den prinzlichen Palais in Berlin die Fahnen nur bis zur Hälfte der Fahnenstange aufgezogen.
- Vor einiger Zeit hieß es, mit dem Bau der Lübeck=Kleinen=Eisenbahn sei bei Grevesmühlen inne gehalten und die Arbeiter seien entlassen. Wie sich letzt herausstellt, soll jedoch daselbst mit dem Bau ohne Unterbrechung fortgefahren werden.
- Mehr als alle Fragen im Orient und Occident, hat dem Kaiser Napoleon in letzter Zeit ein Abceß schlaflose Nächte gemacht, mit dem sein Sohn, der kaiserliche Prinz, heimgesucht war. Der Prinz, der vor acht Tagen einen Sturz vom Pferde that, litt seitdem an einem Geschwür in der Hüfte. Die Aerzte waren bedenklich. Am letzten Montag hat aber Relaton einen Schnitt gewagt, und es hat sich herausgestellt, daß das Geschwür ohne Nachtheile beseitigt werden kann. Der Kaiser und die Kaiserin weinten Freudenthränen und begaben sich zu Fuß in die Kirche Notre Dame.
- In München ist die junge Frau Herzogin Karl Theodor, eine Tochter des Königs Johann von Sachsen, gestorben. Eine unbedeutende Erkältung auf dem letzten Hofballe hatte eine Kehlkopf=Entzündung zur Folge, die so gefährlich wurde, daß der Frau Herzogin am 8. März der Hals geöffnet werden mußte, um ihr das Athmen möglich zu machen. Die Operation konnte jedoch nicht verhindern, daß die Patientin zwei Tage darauf verschied. Der Himmel legt dem sächsischen Königshause Schweres auf.
- Die Herrnhutercolonie Königsfeld bei Villingen im badischen Schwarzwalde, etwa 400 Einwohner, bildet einen Musterstaat im Kleinen. Seit 50 Jahren, so lange sie besteht, hat noch nie ein Bewohner etwas mit der Polizei zu schaffen gehabt, es kam weder ein Frevel noch ein Verbrechen vor. Es wurde nie ein Prozeß geführt, nie ein Zwangsverkauf vorgenommen und es gibt dort keinen einzigen Bettler.
- (Eingesandt.) Am Mittwoch den 13. d. eröffnete der Schauspieldirector Hocke aus Hamburg mit einem zahlreichen Personal im Boye'schen Locale seine Theater=Vorstellungen, die er in der bevorstehenden Fastenzeit in Schönberg zu geben gedenkt. Der Ruf, welcher seinen Leistungen voraufgegangen, ist der beste; die Bewohner unserer

[ => Original lesen: 1868 Nr. 22 Seite 2]

Nachbarstädte Grevesmühlen, Rehna, Gadebusch, wo diese Gesellschaft im vorigen Jahre längere Zeit Vorstellungen gab, haben dieselbe noch im besten Andenken und versichern, daß ihre Leistungen mit denen der Bühnen mancher größeren Stadt ohne Furcht concurriren könne. Herr Director Hocke hat zur Bequemlichkeit seiner Zuschauer die Sitzplätze im Boye'schen Saale amphitheatralisch erhöhen lassen, so daß es auch den auf den hintern Bänken Sitzenden jetzt möglich ist, bequem die ganze Vorstellung zu verfolgen, ohne von ihren Vorderleuten genirt zu sein. Wünschen wir, daß ihm auch in Schönberg die Mühe, die er auf seine Vorstellungen verwendet, durch zahlreichen Besuch belohnt werde!
- In Newyork sollte vor einigen Wochen die Vermählung einer reichen Judentochter stattfinden. Alles war zum Feste gerüstete und der Rabbiner wartete bereits im Sabbathtalare in der Synagoge, als die Braut plötzlich verschwunden war. Sie war in der Nacht mit einem christlichen Liebhaber durchgegangen und hatte sich vor einer bürgerlichen Behörde trauen lassen. Die Heirath konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden und die betrübten Eltern gaben ihre Einwilligung unter der Bedingung, daß auch noch eine kirchliche Trauung durch den Rabbiner stattfinde, wozu der glückliche Bräutigam ohne viel Umstände sich entschloß.
- Wie man in Brasilien mit Mördern umgeht, darüber nur ein Beispiel. In Rio de Janeiro war ein Gendarm mit einer Patrouille abgeschickt worden, um einen Neger zu verhaften, welcher seinen Herrn ermordet hatte. Nachdem derselbe ergriffen worden, ließ der Gendarm einen Ochsen schlachten und den Mörder in die blutige Haut so eng einnähen, daß er nur athmen konnte. So wurde er auf den Erdboden gelegt und einen ganzen Tag der glühenden Sonnenhitze ausgesetzt. In einem fast leblosen Zustande mit verrenkten Gliedern wurde der Mörder darauf am Abende aus seiner zusammengeschrumpften Hülle befreit. Am zweiten Tage ließ ihn der Gendarm auf den Rücken legen und Hände und Füße an Pfähle binden, wo er abermals der Sonnengluth ausgesetzt blieb. Am dritten Tage schoß aus eigener Machtvollkommenheit der Gendarm den Festgenommenen nieder.
- In Richmond (Virginien) starb am 7. Januar eine Farbige, Namens Milly, in ihrem 136. Jahre, die früher Sclavin des Capitän Harris gewesen war. Eine andere Farbige, Caroline James, Mutter von 35 Kindern, starb, 130 Jahre alt, ebenfalls in Richmond, welche bis zur Einnahme dieser Stadt Sclavin gewesen war.


Eingesandt.

Herr Dr. Max Marung! Wozu sich ereifern? Wozu sich um des Kaisers Bart streiten? Wozu seinen Namen mit so fetter Schrift darunter setzen? Dazu ist die Sache nicht wichtig genug und wir auch nicht. Wir können ja das Ende mit aller Ruhe abwarten und werden dann erfahren, ob die Ratzeburger Staatsgelehrten den besten Rath gegeben haben oder ein Protestant.


Das verhängnißvolle Bild.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1868 Nr. 22 Seite 3]

Das verhängnißvolle Bild.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Vorladung.

Auf Antrag Dris. Hach für den Buchhalter Gottfried Wilhelm Wessendorff als cur. her. des weil. Jochim Hinrich Veidt, wird hiedurch

I. zur öffentlichen Kunde gebracht, daß der am 12. Juni 1785 als ehelicher Sohn des Taglöhners Haus Jochim Veit und der Anna Maria Veit, geborenen Möller in Wesloe, zu Schlutup getaufte hiesige Bürger, der frühere Brauer und Branntweinbrenner Jochim Hinrich Veidt (alias Veit, Veith oder Viet) hieselbst am 2. August 1866 unverehelicht verstorben ist, und werden
II. alle diejenigen, welche ein Erbrecht, sei es ex testamento oder ab intestato an dem Nachlasse dieses genannten Jochim Hinrich Veidt zu haben vermeinen und desfallsige Ansprüche geltend machen wollen, nicht minder alle Diejenigen, die sonstige Forderungen und Ansprüche an den Erblasser oder die in dem Nachlasse befindlichen Gegenstände erheben zu können glauben, und endlich alle Schuldner des Erblassers, sowie diejenigen, welche noch zum Nachlasse gehörende Sachen in Händen haben,

[ => Original lesen: 1868 Nr. 22 Seite 4]


aufgefordert und schuldig erkannt, binnen Jahres und Tages vom Todestage des Erblassers an gerechnet, mithin spätestens am 17. September 1867,

1) die Erben und Gläubiger unter ordnungsmäßiger Legitimation, und zwar auswärtige unter Bestellung eines hiesigen Bevollmächtigen, ihre Erb= und sonstigen Ansprüche im hiesigen Stadt= und Land=Gerichte bei Vermeidung des Ausschlusses mit diesen Ansprüchen anzumelden;
2) die Schuldner bei Vermeidung abermaliger Zahlung nur an den implorirenden Curator hereditatis Gottfried Wilhelm Wessendorff Zahlung zu leisten;
3) diejenigen, welche zum Nachlasse gehörige Gegenstände in Händen haben, dieselben an den Imploranten auszuliefern oder ihre Ansprüche darauf bei Verlust derselben geltend zu machen und zu verfolgen.
Lübeck, den 21. September 1866.
Das Stadt= und Landgericht.
Zur Beglaubigung: W. Gädeke Dr.


Bekanntmachung.
Die Beiträge zu der unter'm 7. Januar c. verkündigten Armensteuer sind binnen acht Tagen an die resp. Armen=Vorsteher: Bäckermeister Fr. Grünthal, Webermeister Wilh Klodt und Schneidermeister M. H. Freitag in Schönberg und an die Hauswirthe Krüger Resenhöft in Petersberg, Asmus Lenschow in Grieben, Peters in Niendorf und Heinrich Lenschow in Sabow zu bezahlen.
Nach Ablauf dieser Frist müssen die Listen zur executiven Einforderung abgegeben werden.
Schönberg, den 7. März 1867.
Die Armen=Behörde.


Lübeck=Kleinen Eisenbahn.
Die Zeichner derjenigen Stamm=Actien unserer Gesellschaft, denen für die von ihnen gezeichneten Stamm=Actien die Quittungsbögen von Nr. 1-93 inclusive eingehändigt sind, sowie die Zeichner derjenigen Prioritäts=Actien unserer Gesellschaft, denen für die von ihnen gezeichneten Prioritäts=Actien die Quittungsbögen von Nr. 1-93 inclusive eingehändigt sind, werden, da sie die bis zum 11. März d. J. zu beschaffende zweite Einzahlung von 10 Procent auf die von ihnen gezeichneten Stamm= und Prioritäts=Actien nicht berichtigt haben, nach den Bestimmungen des §. 12 des Gesellschafts=Statuts hierdurch aufgefordert, die rückständige Rate von 10 Procent nebst 5 Procent pro anno Verzugs=Zinsen vom 11. März d. J. an und einer Conventionalstrafe von 10 Procent der fälligen Rate binnen einer vierwöchentlichen, vom Tage der ersten Bekanntmachung dieser Aufforderung laufenden Frist, zu Lübeck im Bureau der Gesellschaft, Königstraße Nr. 662, Jakobi=Quartier, zu bezahlen.
Im Falle eine Zahlung nicht binnen der gesetzten Frist erfolgen sollte, werden die bereits auf die Quittungsbögen eingezahlte Rate von 10 Procent als verfallen und die Quittungsbögen selbst für null und nichtig erklärt werden.
Lübeck, den 12. März 1867.
Die Direction der Lübeck=Kleinen Eisenbahn=Gesellschaft.


Die diesjährige ordentliche März=Versammlung des landwirthschaftlichen Vereins für das Fürstenthum Ratzeburg wird am
Donnerstag, den 21. März d. J., Morgens 11 Uhr
im Hause der Ackerbürgers=Wittwe Boye in Schönberg stattfinden.
Schönberg, den 2. März 1867.
Namens des Vorstandes: R. Rackow, Advocat, d. Z. Secretär.


Die besonderer Umstände halber diesmal später als sonst ausgegebenen 78 Antoni=Landkasten=Obligationen sind jetzt angelangt und bitte ich, solche gegen Einlieferung der Interims=Scheine recht bald von mir abzuholen.
Zum diesjährigen Johannis=Termine sind bisher 33,250 Taler (Mecklenburg) zum Landkasten bei mir angemeldet und bitte ich, weitere Anmeldungen bald zu beschaffen, da dieselben nur der Reihenfolge nach berücksichtigt werden können, bis das Bedürfniß des Landkastens für den nächsten Johannis=Termin gedeckt ist.
Schönberg, den 14. März 1867.
Kindler, Advocat.


Einladung zur Subscription.
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Von sämmtlichen deutschen Classikern erscheinen jetzt verschiedene eben so hübsche als wohlfeile Ausgaben, à Band 2 und 2 1/2 Sgr., so daß z. B. Schillers sämmtliche werke nur 36 Schilling (Mecklenburg), Bürgers Gedichte 8 Schilling (Mecklenburg) Voß, Luise 4 Schilling (Mecklenburg), Gellerts Fabeln und Erzählungen 4 Schilling (Mecklenburg), Mattissons Gedichte 4 Schilling (Mecklenburg), Lessing 1 Taler (Mecklenburg), Wieland 3 Taler (Mecklenburg) und Göthe nur 4 Taler (Mecklenburg) kosten werden.
Alle 8 bis 14 Tage erscheint ein Band zu 2 1/2 Sgr.
Die bis jetzt herausgekommenen Bände liegen bei mir zur Ansicht bereit und liefere ich Alles zu obigen Preisen.
J. P. Bade.


Am Mittwoch, den 20. Februar, ist mir in den Hohenmeiler Tannen mein kleiner braungefleckter Wachtelhund fortgelaufen. Wer über denselben Auskunft geben kann, wird ersucht, sich bei mir zu melden.
NB. Eigenthumsrecht wird vorbehalten.
Büdner Lenschow in Lockwisch.

Auf die so sehr wohlfeile National=Bibliothek sämmtlicher deutschen Classiker sind bei mir schon mehrere Abonnements angemeldet, weshalb ich nicht verfehle, hierdurch alle meine geehrten Kunden auf die große Billigkeit aufmerksam zu machen. Schillers sämmtliche Werke kosten demnach nur 36 Schilling (Mecklenburg). Auch sind mir mehrere Probe=Hefte zugesandt, die zur Ansicht Jedem gerne zur Verfügung stehen.
Buchbinder C. Sievers.


Eine Haupt=Aufgabe
jedes denkenden Menschen und ganz besonders des Familien=Vaters ist wohl die Erhaltung seiner und der seinigen Gesundheit. Bei Witterungs=Wechsel sind Erkältungen an der Tagesordnung; haben diese auch nicht immer einen ernsten Charakter, so verdient doch Erwähnung, daß unsere gefährlichsten Feinde, als Lungenleiden, Halsentzündung, Schwindsucht etc., oft in unbedeutenden Erkältungen ihren Ursprung finden. Jeder, selbst der unwesentlichste Husten greift die inneren Organe an! Man erkläre daher allen catarrhalischen Erscheinungen, als Husten, Heiserkeit etc., sofort den Krieg und suche sie durch körperliche Pflege, warme Kleidung, mit Hülfe accreditirter Bundesgenossen zu bekämpfen. Zu diesen Letzteren glauben wir in erster Reihe die Stollwerck'schen Brust=Bonbons in Vorschlag bringen zu können, welche sich durch ihr mehr als 25jähriges Bestehen ein Bürgerrecht und unbedingtes Vertrauen in allen Ländern erworben haben.
Es befinden sich Depots, à 6 1/2 Schilling (Mecklenburg) per Paquet, in Schönberg bei Carl bade, in Grevismühlen bei J. C. Schultze.


(Hiezu eine Beilage.)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.

[ => Original lesen: 1868 Nr. 22 Seite 5]

Beilage
zu Nr. 22 der Wöchentlichen Anzeigen für das Fürstentum Ratzeburg.
Schönberg, den 15. März 1867.


 

[Beilage fehlt]

 

 

 


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