No. 73
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 10. September
1867
siebenunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1867 Nr. 73 Seite 1]

Dem Vorstande des Breslauer Künstlervereins zu Breslau ist der Vertrieb von Loosen der zum Besten der Errichtung eines die Interessen der bildenden Kunst in der Provinz Schlesien fördernden Asyls und Gallerie=Gebäudes, verbunden mit Ausstellungslocalen, von der Königlich Preußischen Staatsregierung genehmigten Lotterie von Kunstwerken im Bereiche des Großherzogthums bis zum 1. Mai 1868 gestattet.

Neustrelitz, den 3. September 1867.

Großherzoglich Mecklenburgische Landes=Regierung.
F. v. Kardorff.


- Schönberg. Am Freitag wurde Nr. 10 des Offiziellen Anzeigers für das Fürstenthum Ratzeburg ausgegeben, enthaltend die Bekanntmachung der Großherzoglichen Landes=Regierung wegen Einberufung des Reichstages des norddeutschen Bundes auf den 10. Sept. d. J. Am Sonnabend erschien Nr. 11. des Offiziellen Anzeigers, durch den die Großherzogliche Landesregierung die Wahl des Herrn von Oertzen=Kotelow zum Abgeordneten für das Großherzogthum Mecklenburg=Strelitz beim norddeutschen Reichstag veröffentlicht.
- In den letzten Wochen ging durch mehrere Blätter das Gerücht, der bayerische Minister Fürst Hohenlohe habe mit dem Staatsrath Mohl den Entwurf zu einem süddeutschen Parlamente durchgesprochen, der theilweise von dem Freiherrn v. Beust beeinflußt worden sei. Heute wird von officiöser Seite das Gerücht widerlegt.
- In England ist man sehr unzufrieden über die Salzburger Geschichte. Aus London heißt es, das engl. Gouvernement habe dem Kaiser Franz Joseph durch einen vertrauten Agenten vor dem Eingehen von Bündnissen u. dergl. warnen lassen.
- Je mehr der österreichische Premierminister v. Beust von dem Kaiser bevorzugt wird, desto schlechter ist er in Rom angeschrieben. Cardinal Antonelli gab es dem Herrn v. Hübner deutlich zu verstehen, daß man am päpstlichen Hofe den Baron Beust als die Hauptursache der antikatholischen Stimmung in den politischen Kreisen Oesterreichs ansehe. Antonelli soll mit den Worten geschlossen haben: "Sagen Sie ihrem Premier, daß kein protestantischer Minister stark genug ist, aus Oesterreich einen antikatholischen Staat zu machen."
- Die österreichischen Bischöfe sind nach Brünn zu einer Versammlung eingeladen. Herr v. Beust soll die Absicht haben, die Kirchengüter zur Regelung der Staatsschuld heranzuziehen.
- Bei den Wahlen waren die Staaten des norddeutschen Bundes in 297 Wahlkreise eingetheilt. In jedem derselben wird ein Reichstags=Abgeordneter gewählt. Von diesen 297 Abgeordneten kommen 236 auf Preußen, 91 auf die übrigen Bundesstaaten.
- Die preußische Regierung hat schon Berichte über den Ausfall der Ernte im preußischen Staate erhalten. Zufolge derselben ist die diesjährige Ernte im preußischen Staate durchschnittlich als eine gute Mittelernte zu betrachten. Alle Berichte sprechen von bedeutendem Hagelschlag.
- Auf der Pariser Ausstellung kommen allerlei Raritäten zusammen, sodaß man dieselbe schon einen großen Jahrmarkt genannt hat. Gegenwärtig ist dort der Hauptheld ein chinesischer Riese, der 8 Fuß rheinisch mißt, ferner der Zwerg Mow und die kleinfüßige King=fu.
- Zur Vermählungsfeier des Königs von Bayern wird jetzt im Münzamt zu München eine Erinnerungsmünze geprägt, die am Tage der königlichen Hochzeit vertheilt werden soll.
- Im Königreich Sachsen denkt man daran, die Todesstrafe abzuschaffen. Um in der nächsten Stände=Versammlung einen Entwurf vorlegen zu können, sind jetzt sämmtliche Behörden angewiesen worden, ihre Ansichten darüber auszusprechen.
- In dem Lager zu Chalons ist die Pulverkammer der 1. Division in die Luft geflogen und es haben dabei ein Hauptmann und 7 Sapeurs ihr Leben verloren.
- Es wird im nördlichen Deutschland bald keine größere Stadt mehr sein, da die Katholiken nicht Pfarrsysteme gründen und prächtige Kirchen bauen. In diesen Tagen ist eine neue katholische Kirche durch den Bischof von Münster in Dessau eingeweiht worden. In Bayern, Oesterreich und Hessen setzen sich die Jesuiten immer fester. Sie reisen in ihrer Ordenstracht und mit ihren großen schwarzen Hüten viel im Lande umher und führen viel Geld bei sich.
- Eine hochherzige Dame ist die Königin Marie von Neapel. Sie weilt gegenwärtig in Zürich und erfuhr dort, daß in Neapel, dem Aufenthaltsorte ihres Gemahls, die Cholera ausgebrochen sei. Sie telegraphirte sofort dahin, daß sie sich verpflichtet halte, nach Neapel zurückzukehren, um die Gefahren mit ihrem Gemahl zu theilen. Dieser aber bat anfangs und befahl schließlich, daß sie unter keinen Umständen aus Zürich abreisen solle.
- In der zu dem russischen Gute Raudohnen gehörigen Forst wurde eine sehr starke Fichte gefällt. In der Höhlung dieses Baumes wurde ein bekleidetes menschliches Gerippe entdeckt, das nach den Papieren, welche man dabei vorfand, aus dem letzten polnischen Kriege (vor 4 Jahren) herrührte. Dasselbe füllte den hohlen Stamm aus und stand mit erhobenen Armen darin. In seinen Kleidern

[ => Original lesen: 1867 Nr. 73 Seite 2]

ist eine beträchtliche Summe - man spricht von 25,000 Rubeln - vorgefunden worden. Vermuthlich hat der Unglückliche, welcher einen so entsetzlichen Tod erlitten, sich vor Verfolgern in diese Höhle versteckt, die ihm ein so furchtbares Ende bereiten sollte.
- In Kalifornien hat sich eine Gesellschaft für Seidenzucht gebildet, an deren Spitze ein Franzose, Namens Prevost, steht. Herr Prevost hat seine Eier aus Japan und China bezogen und seine Raupen gedeihen vortrefflich. Das Mittel, wodurch er sie vor der so schädlichen Krankheit bewahrt, besteht darin, daß er den jungen Raupen nicht blos Maulbeerblätter, sondern ganze Zweige zur Fütterung reicht, wodurch eine bessere Lüftung bewirkt wird und die Thiere in einer ihrem Gedeihen förderlichen Bewegung erhalten werden. Auch bleibt das Blatt am Zweig länger frisch; das Abbrechen der Zweige ist dem Wachsthume des Baumes förderlicher als das Entblättern; die Thiere bleiben reinlicher und ein einziger Mann vermag auf diese Weise täglich 80,000 Raupen zu verpflegen. Das gleichmäßige Klima Kaliforniens ist dem Gedeihen des Maulbeerbaums wie demjenigen der Seidenwürmer in gleicher Weise förderlich. Das Unternehmen hat bereits eine bedeutende Ausdehnung gewonnen und Herr Prevost hofft im nächsten Herbste nicht nur alle Liebhaber im Lande, sondern auch Bestellungen aus Europa mit gesunden Cocons versehen zu können.
- Das amerikanische Boot mit seiner kleinen Bemannung von 4 Personen, das, wie wir zur Zeit mitgetheilt, auf seiner Fahrt von Baltimore nach Europa von einem englischen Schiffe angerufen wurde, hat seitdem den Untergang gefunden. Die stürmische See kenterte das kleine Fahrzeug mehrere Male, und wenn es sich auch jedes Mal wieder aufrichtete, so verlor es doch seine Vorräthe: Oel, Licht, Brod, Compaß etc. und gerieth in eine schlimme Lage. Kleinigkeiten, die begegnende Schiffe ablassen konnten, langten nicht weit, und es kam der Augenblick, wo das Meer sich seine Opfer holte und die Tollkühnen im Zustand der größten Erschöpfung und beinahe wahnsinnig den einen nach dem andern von der kleinen Barke hinwegspülte. Nur Einer, ein Mann Namens Armstrong, obwohl halbtodt vor Ermattung, hielt mit den letzten Kräften an dem Boote fest, und so oft ihn auch die See davon hinwegriß, um ihn gleich darauf gegen dasselbe anzuschleudern, daß ihm fast die Sinne vergingen, arbeitete er sich doch wieder zu der rettenden Planke hin. Das Schicksal war ihm günstig. Erbärmlich zerschlagen und wund, erstarrt, ausgehungert, krank von dem vielen Seewasser, das er geschluckt, fischte ihn ein englisches Schiff auf. Mit sorgfältiger Pflege genas er bald, und bei seiner Ankunft in London nahm sich dann der amerikanische Consul seiner an und verschaffte ihm die Mittel, nächstens nach Amerika zurückzukehren.
- An der Pariser Börse wetteten neulich zwei reiche Speculanten gegen einander um die Summe von 500,000 Franken, daß, ehe fünf Jahre verflossen, General Grant Kaiser der Vereinigten Staaten von Nordamerika sein würde.
- Man glaubt in Dublin der räthselhaften Krankheit, die seit einiger Zeit als "Schwarzer Tod" bekannt geworden, auf die Spur gekommen zu sein. Hunde und Schweine, die von dem Fleisch von gefallenem Vieh gefressen, das einer Blutkrankheit, dem sogenannten Karbunkelfieber, erlegen war, verendeten nach Verlauf einiger Stunden genau unter den beim schwarzen Tod beobachteten Erscheinungen. Da nun in jüngster Zeit das genannte Uebel unter dem Schlachtvieh ziemlich häufig gewesen, so glaubt man auch bei den Menschen auf dieselbe Ursache zurückschließen zu dürfen.


Die Geheimnisse der Küste.
Von E. Hellmann.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1867 Nr. 73 Seite 3]

Die Geheimnisse der Küste.
Von E. Hellmann.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Am Sonnabend d. 14. d. Mts., Morgens von 10 Uhr an, soll im hiesigen Kruge in öffentlicher Auction gegen gleich baare Zahlung verkauft werden:

2 Ueberbetten,
1 Unterbett,
1 Pfühl,
4 Kopfkissen,
1 eschen pol. Kleiderschrank,
1 zweischläferige Bettstelle,
gute Frauenkleidungsstücke aller Art u. s. w.
Carlow, den 4. Sept. 1867.
Struck.


Vermischte Anzeigen.

Apotheker Schauffert's Haarbalsam
ein untrügliches Haarwuchsmittel, nach dessen zwei= bis dreiwöchentlichem Gebrauche das Haar nicht mehr ausfällt und der neue Wachsthum der Haare selbst an kahlen Stellen unbedingt erfolgt, à Flasche 15 Sgr., bei J. F. Eckmann.


Göthes Werke, Auswahl, erscheint in 30 Bändchen à 2 Sgr., kostet mithin zusammen nur 2 Thlr., Lessings Werke, Auswahl in 15 Bändchen à 2 Sgr., zusammen nur 1 Thlr. Schillers Werke, Auswahl in 15 Bändchen à 2 Sgr. ist erschienen; wer sämmtliche Werke Schillers wünscht, kann diese Ausgabe durch die Fortsetzung in weiteren 15 Bändchen à 2 Sgr., mithin für nur 1 Thlr. ganz complet erhalten. Zu beziehen durch J. P. Bade, wo Probebändchen zur Ansicht stets bereit liegen.


Pferd Am 15. Sept. des Vormittags haben Unterzeichnete einige zwanzig sehr gute anderthalbjährige Füllen in Rehna zum Verkauf und laden Kaufliebhaber ergebenst ein.
Rehna, den 2. Sept. 1867.
Gebr. Baumann.


[ => Original lesen: 1867 Nr. 73 Seite 4]

Geschäfts=Eröffnung.
Hiedurch erlauben wir uns, die Anzeige zu machen, daß wir hier am Platze,
Kohlmarkt, Ecke der Sandsstrasse, Nro. 270,
ein
Tuch- und Manufacturwaaren-Geschäft
am heutigen Tage eröffnet haben. Wir hoffen durch billige und aufmerksame Bedienung alle uns Beehrende zufrieden zu stellen und bitten um eine freundliche Unterstützung unseres Unternehmens.
Hochachtungsvoll,
Lübeck, den 31. August 1867.
Hennings & Lenschau.


Lager von Tapeten, Borden & Rouleaux bei C. Schwedt.


Ich erhalte wieder echten Probsteiner Saat=Roggen, und ersuche diejenigen Herren, die welchen zu haben wünschen, sich baldigst bei mir zu melden. Probe liegt zur Ansicht.
Ich lasse auch wieder Saat=Korn auf meiner Reinigungs=Maschine rein machen à Scheffel 2 Schilling (Mecklenburg). Auch können die Herren Landleute die Maschine selbst nach Ihrem Hause nehmen.
C. H. Vock.


Pferd Gute dänische 1 1/2 jährige= und Säugefüllen habe ich zum 14. d. M. hier, und empfehle ich mich damit den Herren Landleuten zur freundlichen Abnahme.
Schönberg.
Lorenz Vock.


Brust=Schmerzen
und damit verbundener
Reiz= oder Kitzelhusten
können für den Allgemeinzustand der Patienten sehr nachtheilige Folgen haben. Schon oft wurde uns der Beweis geliefert, welche günstigen Resultate der Genuß des weißen Brust=Syrups aus der Fabrik von G. A. W. Mayer in Breslau bei denjenigen Personen hervorbrachte, welche mit diesem Leiden behaftet waren. Aus der großen Sammlung öffentlicher Anempfehlungen von Genesenen greifen wir eine heraus von einem schlichten Bürger, welche lautet:
"Den weißen Brust=Syrup aus der Fabrik von G. A. W. Mayer in Breslau, welchen ich gegen Brustschmerzen und Husten eingenommen, erkenne ich für das einzig Mittel, an, welches sehr wohlthuend auf mich gewirkt hat. Der Kitzel in dem Halse verschwand sofort und Ruhe stellte sich ein. Ich kann diesen Brust=Syrup mit Recht allen an der Brust Leidenden empfehlen, da derselbe auch von gutem Geschmack ist und von Jedermann gern eingenommen wird. Möchten doch alle ähnlich Kranke sich dieses schönen Mittels bedienen. Ich sage dem Fabrikanten meinen besten Dank.
Stargard in Pommern.
C. Aurich, Schuhmachermeister.
Daß vorstehende Anerkenntniß der Schuhmachermeister C. Aurich hier selbst geschrieben hat, bescheinigt hiermit.
L.S.            Braese, Polizei=Sekretair.
Niederlage in Schönberg beim Buchbinder C. Sievers.


200,000 fl. Hauptgewinn.
Nur 1 Thlr. Preuß. Crt.
kostet ein viertel Loos zu der von der Regierung gegründeten und garantirten großen Staats-Gewinn-Verlosung.
Die Ziehung geschieht öffentlich, im Beisein von Regierungsbeamten am 1. Oktober 1867. Nachstehende Gewinne müssen in bevorstehender einen Ziehung effektiv gewonnen werden, und zwar: 1 à fl. 200,000, 1 à fl. 40,000, 1 à fl. 200,000, 2 à fl. 5,000, 2 à fl. 2000, 2 à fl. 1,500, 4 à fl. 1000, 37 à fl. 400, 1650 à fl. 160.
Zu diesem interessanten Glücksspiele kostet für obige Ziehung gültig:
1 viertel Loos Thlr. 1.
1 halbes Loos Thlr. 2.
1 ganzes Loos Thlr. 4
6 ganze Loose Thlr. 20
Pr. Crt.
Gefällige Aufträge mit Baarsendung oder Ermächtigung zur Postnachnahme werden pünktlichst effektuirt und erfolgen die Listen und Gewinne franco durch
G. M. Meier, Lotterie=Comptoir in Frankfurt a. M.


Von jetzt an sind wieder alle Nummern von Drainröhren auf meiner Ziegelei zu haben, was ich den vielen Anfragern hiedurch zur Kenntniß bringe.
Zieglermeister Tretow von Schönberg.


Wer noch rechtmäßige Forderungen an unsern zu Bechelsdorf verstorbenen Bruder Peter Freitag zu haben glaubt, wolle sich ehestens bei uns melden.
Zugleich fordern wir Diejenigen, die ihm, wie wir wissen, noch schuldig sind, auf, sich gleichfalls baldmöglichst an uns wenden zu wollen.
Gebrüder Jochen und Heinrich Freitag in Lübsee.


Meteorologische Beobachtungen.
1867
Aug.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
6.
7.
8.
9.
36.78
36.64
37.83
37.50
10.3
11.0
10.0
7.9
18.0
15.8
15.4
16.9
SSW
SW
WNW
SSO
1
2
2
0
heiter.
wolkig.
zieml. heiter.
-

Am 6. u. 7. Gew. u. Regen, 20 u. 19 Kubikz. auf 1[]'.


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pfund12 - 12 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Holst. d. Pfund12 - 12 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Hühner, d. St.14 - 16 Schilling (Mecklenburg).
Küken, d. St.8 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Tauben, d. St.3 - 4 Schilling (Mecklenburg).
Schinken, d. Pfund9 Schilling (Mecklenburg).
Wurst d. Pfund10 Schilling (Mecklenburg).
Schweinskopf, d. Pfund5 Schilling (Mecklenburg).
Enten, d. St.16 - 18 Schilling (Mecklenburg).
Eier 7 St. für4 Schilling (Mecklenburg).
Kartoffeln, d. Faß5 - 7 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck.
(per Sack in Lüb. Crt.)
Weitzen25 - 27Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Roggen16 1/2 - 17Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Gerste15 - 15Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Hafer11 - 12Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Erbsen15 - 17Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
W.=Rapsaat22 - 23Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Wint.=Rübsen20 - 22Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 21Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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