No. 61
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 30. Juli
1867
siebenunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1867 Nr. 61 Seite 1]

Wenn es wiederholt vorgekommen ist, daß reisende Gesellen von Land=Meistern in Arbeit genommen sind, ohne daß der Behörde das Wanderbuch des Gesellen vorgelegt ist und die Meister selbst so weit gegangen sind, diese Gesellen Monate lang in Arbeit zu behalten, ohne überall eine Anzeige davon zu machen, so wird, unter Verweisung auf den §. 5 der Verordnung vom 24. September 1841 hierdurch angeordnet:

daß jeder Landmeister, der einen Handwerksgesellen in Arbeit nimmt, spätestens innerhalb 14 Tagen, unter Vorlegung des Wanderbuches, auf hiesigem Paßbureau Anzeige von der geschehenen Annahme zu machen, und demnächst auch die Entlassung des Gesellen und die fernere Visirung zu beantragen hat. - Jeder Meister, welcher es an der hierdurch vorgeschriebenen Anzeige fehlen läßt, verfällt in eine Strafe von 2 Taler (Mecklenburg) Crt.
Schönberg, den 25. Juli 1867.

Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben.     C. L. v. Oertzen.     Seip.


Es wird hiermit bekannt gemacht, daß in Folge des Publicandi hoher Großherzoglicher Landesregierung vom 15. d. M. die Wählerlisten Zwecks der Wahl eines Abgeordneten zum Reichstage des Norddeutschen Bundes vom heutigen Tage an ausliegen, und zwar an folgenden Orten:

1) für die Stadt und die Vogtei Schönberg, sowie für die Vogtei Rupensdorf im Registratur=Gebäude zu Schönberg,
2) für die Vogtei Stove bei dem Landreiter Struck in Carlow,
3) für die Vogtei Schlagsdorf bei dem Landreiter Krüger in Schlagsdorf,
4) für die Vogtei Mannhagen bei dem Forstaufseher Krüger in Mannhagen.
Einsprachen gegen dieselben sind binnen 14 Tagen, also bis zum 8. August c., bei der Großherzoglichen Landvogtei hieselbst anzubringen. Dieselben werden vor der Wahl erledigt und darauf die Listen geschlossen.
Nur diejenigen sind zur Theilnahme an der Wahl berechtigt, welche in diese Listen aufgenommen sind.
Schönberg, den 25. Juli 1867.

Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben.     C. L. v. Oertzen.     Seip.


- Ueber die französischen Rüstungen läßt sich die englische Zeitung "Herald" von ihrem Berichterstatter in Paris schreiben: "Man kann unmöglich leugnen, daß in Frankreich kolossale Rüstungen getroffen werden, die einen Krieg bezwecken. Ich will nur hoffen, daß das ganze gegenwärtige Jahr vorübergeht, ehe die französische Armee den Rhein überschreitet. Ich weiß, man wird meine Warnung als einen Unkenruf ansehen, ich muß aber versichern, daß sie sich auf bestimmte und genaue Nachrichten gründet. In Bezug auf Allianzen ist Europa außer Rand und Band und aller Wahrscheinlichkeit nach wird der Schlag erfolgen, ehe diejenigen, die sich über die friedlichen Absichten Frankreichs mit Gewalt betrügen wollen, Zeit zur Vorbereitung gehabt haben. Ich freue mich, daß Preußen nicht zu diesen sorglosen Regierungen gehört, und ich habe Grund zu glauben, daß der Sturm , wenn er losbricht, Preußen nicht unvorbereitet finden wird." - Andere Pariser Berichterstatter sehen nicht minder schwarz.
- Der Leser darf Rom und den Kirchenstaat scharf im Auge behalten. Es wird dort nächstens Wichtiges passiren, Garibaldi liegt an der Grenze auf der Lauer und Rattazzi, der Minister Victor Emanuels, hat dem Papst und Napoleon rund herausgesagt, daß er dem Zuge der Italiener nach Rom nicht länger Widerstand leisten könne.
- Nachdem der Sultan in Koblenz den König von Preußen besucht und von Tausenden als seltene Neuigkeit betrachtet ist, geht er jetzt über Nürnberg nach Wien, wo Alles bis auf die nothwendigsten Einzelheiten für ihn nach orientalischem Styl in Bereitschaft gesetzt ist.
- Kaiser Maximilians Leichnam wird von Juarez an die nordamerikanische Regierung ausgeliefert und durch diese an den Oesterreicher Tegetthoff.
- Kaiser Maximilians Gesandter in Spanien hat den Präsidenten Juarez zum Zweikampf gefordert.
- Das Unwetter der letzten Woche, nament=

[ => Original lesen: 1867 Nr. 61 Seite 2]

lich aber am 23. Juli, hat in Mecklenburg sehr viel Unheil angerichtet und den Wohlstand manches fleißigen Landmannes vernichtet. Die M. Anz. stellen dies traurige Bild zusammen, dem wir im Auszuge das Folgende aus Laage berichtete entnehmen: . . . . Unsere Stadt war von jeglichem Schaden verschont geblieben; aber unsere Umgegend, dort sieht es sehr traurig aus. Während des Regens bei uns hat in der Umgegend ein förmlicher Orkan gewüthet, Hagel ist gefallen wie Wallnüsse groß, ja einige Stücke sind noch größer gewesen, natürlich ist aber da auch Alles vernichtet. Meilenweit ist fast sämmtliches Korn total vernichtet, kein Hälmchen steht mehr auf dem Felde, es ist gerade, als wäre kein Korn da gewesen, der Hagel hat alles niedergeschmettert. In den Gütern des Herrn Mierendorf auf Wardow ist sowohl Winter als Sommerkorn gänzlich vernichtet, während an andern Stellen das Sommerkorn doch noch theilweise verschont geblieben ist. Leider soll dieser Herr nichts versichert haben. In Recknitz, Liessow, Subsin und Wardow hat der Wind Gebäude umgeworfen, fast sämmtliche Fensterscheiben in den Dörfern sind vom Hagel zerschmettert, die größten Bäume sind theils aus der Erde gerissen theils abgebrochen, so haben die Elemente in diesen Gegenden gewüthet. Versichert ist leider sehr wenig.
- Aus Ostpreußen wird geschrieben: Durch die um 14 Tage bis 3 Wochen verspätete Roggenernte ist eine wahre Noth entstanden, da es trotz des reichen Segens, den die Getreidefelder in nahe Aussicht stellen, augenblicklich ganz an allem Brodgetreide fehlt.
- In der Mosel bei Trier ist ein Schiff mit 15,000 Pfund Zucker zu Grunde gegangen. Die Leute lassen sich seitdem Zuckerwasser von der Mosel kommen, wie sonst Wein.
- Bei dem Wettstreit der Militairmusiker in Paris erhielten die ersten Preise die Oesterreicher (Ouvertüre zu Wilhelm Tell), die Preußen (Phantasie aus dem Propheten) und die Pariser Garde (Chor und Marsch aus Lohengrin).
- Eine Frau, die aus Malice eine andere Hausbewohnerin auf der Retirade etwa zehn Minuten eingeschlossen und den Schlüssel an sich genommen hatte, wurde vom Stadtgerichte in Berlin "wegen Freiheitsberaubung eines Menschen" zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. Sie fiel vor Schreck in Ohnmacht und mußte aus dem Gerichtssaale getragen werden.
- Wer jetzt in Paris sein Glück machen will, muß rothe oder röthliche Haare haben oder doch tragen. Vollständige Frisuren dieser Art, welche wie Hauben auf= und abgesetzt werden, bezahlt man mit Tausenden von Franken, die Färbung anderer Haare mit diesem Roth, welches einige Wochen vorhält, mit Hunderten. Comptoir=Damen erhalten das doppelte Gehalt, wenn die Natur sie mit röthlichem Haare ausgestattet hat. England, die Niederlande, Norddeutschland und Dänemark sind die Bezugsquellen dieser Haare. Was die Kleidung betrifft, so sind die glockenförmig gespannten Röcke allgemein durchgedrungen; ein etwas erkennbares Embonpoint gilt für besonders fein.
- Bei Solingen hat sich ein französischer Luftballon niedergelassen. Er gehört dem Kaiser der Franzosen, wird unter der Direction des Astronomen Professors Camille Flammarion zu wissenschaftlichen Reisen und meteorologischen Beobachtungen benutzt und durch den kaiserlichen Luftschiffer Eugen Godaro geleitet. Nur die lichten Stellen zwischen den Wolken gestatteten es, den Ballon zu erblicken. Der Ballon stieg am vorigen Sonntag Nachmittag 5 Uhr in Paris auf, befand sich während der ganzen Nacht zwischen den Wolken, flog dann in nordöstlicher Richtung von Frankreich über Belgien, setzte seinen Lauf zwischen Holland und Luxemburg fort, passirte den Rhein gegen 5 Uhr und senkte sich etwas später zwischen Solingen und Langenfeld zur Erde. Daselbst blieb das Luftschiff den ganzen Tag über luftgefüllt und Tausende von Menschen strömten den ganzen Tag bis spät Abends herbei, um das Ungeheuer der Luft anzuschauen. Man glaubte sich auf einem Kirmeßplatz zu befinden. Cigarrenverkäufer etablirten rasch ihre Tische, Buffets wurden errichtet, Verkäufer und Verkäuferinnen von Erfrischungen aller Art fanden sich ein.
- Auch das Auswandern nach Amerika hat seine Zeit und die jetzige Zeit scheint nicht die beste. Der Brief eines jungen Böhmen an seinen Vater in der "Bohemia" lautet gar jämmerlich. Der junge Mann hatte drüben gehofft, als Maurer Arbeit zu finden, er mußte aber froh sein, daß er Holz zu spalten bekam. Die Bekannten, die er in Amerika traf und auf deren Beistand er gezählt hatte, fand er alle in großer Noth und als er einen derselben fragte, warum er denn seinen Eltern geschrieben habe, er lebe in Amerika wie ein Fürst, erwiderte dieser, man brauche zu Hause nicht zu wissen , wie es ihm hier gehe. "Lieber daheim in Lumpen gehen als jetzt hierher auswandern", schreibt er. Ich wünsche, daß ihr das Elend vieler Auswanderer=Familien sähet.


Eugenie.
Eine Mittheilung aus dem Leben in drei Capiteln.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1867 Nr. 61 Seite 3]

Eugenie.
Eine Mittheilung aus dem Leben in drei Capiteln.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Verkaufs=Anzeigen.

Am nächsten Montag, den 5. August d. J., Vormittags von 10 Uhr an, sollen im Hause der Gastwirths=Wittwe Boye in Schönberg in öffentlicher Auktion gegen gleich baare Zahlung meistbietend verkauft werden:

Betten, Federn, Leinwand, Flachs, Garn, gute Männer= und Frauenkleidungsstücke, eine Stuben= und eine Taschenuhr, ein Koffer, Tische, Stühle, eine große Häckerlinglade, Böttcherhandwerkszeug, sowie andere Haus= und Wirthschaftsgeräthschaften.
Kutzbach, Landreiter.


Vermischte Anzeigen.

Institut für schwedische Heilgymnastik.
In dieser Anstalt, welche seit mehreren Jahren hier besteht, werden chronische Krankheiten, theils innere, theils äußere, wie z. B. allgemeine oder locale Lähmungen und Schwächezustände, Unterleibs=Beschwerden und mancherlei nervöse, hysterische und hypochondrische Affectionen, bei Behandlung von Asthma, Bleichsucht, Veitstanz, Skropheln, sowie Gelenksteifheiten und Verkrümmungen (des Rückgrats, Kopfes, der Kniee, Füße, Ellenbogen, Hände und Finger) mit dem besten Erfolge behandelt.
Schwerin. L. E. d. Gröben.


Vielfachen Anfragern zur Nachricht daß am Freitag den 3. August wieder ein Brand mit Drainröhren aller Weiten fertig wird.
Zieglermeister Tretow vor Schönberg.


[ => Original lesen: 1867 Nr. 61 Seite 4]

Schlesischer Fenchelhonig=Extract
von L. W. Egers,
als das wirksamste Hausmittel bei Hals= und Brustleiden, Husten, Heiserkeit, Verschleimung, Kitzel und Beschwerden im Halse, Krampf= und Keuchhusten etc. hinlänglich bekannt, bei Kinderkrankheiten so zu sagen eingebürgert als
Hausarzt jeder besorgten Mutter,
wie nicht minder für an Hämorrhoiden und Verstopfung Leidende zum Zwecke einer leichten Leibesöffnung so sehr bewähr, wird eben seiner erprobten Güte und weltverbreiteten Absatzes wegen vielfach nachgesucht. Man achte deshalb genau darauf, daß jede Flasche des ächten Schlesischen Fenchelhonig=Extracts Siegel, Etiquette nebst Facsimile, sowie die eingebrannte Firma seines Erfinders und alleinigen Verfertigers L. W. Egers in Breslau trage und gekauft wird nur bei Buchbinder C. Sievers in Schönberg.


Da die Kaffeepreise in den letzten 14 Tagen bedeutend niedriger gegangen sind und ich gerade diesen Zeitpunkt zum billigen Einkauf benutzte, so bin ich im Stande, feinschmeckende kräft. Kaffee zu außergewöhnlich billigen Preisen zu liefern, so daß gewiß Keiner in dortiger Gegend nur annähernd mit mir concurriren kann. Ich liefere franco Schönberg pro Pfund 9 und 10 Schilling (Mecklenburg) meckl. Court.
Allerdings habe ich auch Sorten zu 7 bis 8 Schilling (Mecklenburg) auf Lager, jedoch für diese Qualitäten kann ich nicht garantiren.
Hamburg, im Juli 1867.
H. Hein, Cremon 29.
Da jetzt der Zollanschluß Mecklenburgs aller Wahrscheinlichkeit nach nahe bevorsteht, so wird es jetzt rathsam sein, sich mit obigem Artikel zu versehen.
D. O.


Zahnschmerz Die heftigsten Zahnschmerzen
beseitigen augenblicklich unfehlbar die berühmten
Tooth-Ache Drops.
Verkauf in Originalgläsern à 12 Schilling (Mecklenburg) od. 7 1/2 Sgr. in Schönberg bei J. P. Bade.
Aehnliche Anzeigen beruhen auf Anmaßung und Fälschung.


Gußstahl=Sensen in vorzüglicher Güte bei J. F. Eckmann.


Soeben empfing und empfiehlt Neuen Berger Flohm-Häring in vorzüglicher Qualität H. Schmidt.
Ratzeburg.


"In meiner Behausung."
Ihr "Hämorrhoiden=Tod" Alpenkräuter=Liqueur hat mir bei meinen Hämorrhoidal=Leiden die vorzüglichsten Dienste geleistet. Nach kurzem Gebrauch wurden die Knoten fließend und die Kreuzschmerzen ließen nach; jetzt aber, nachdem ich 4 Flaschen verbraucht, bin ich gesund und habe regelmäßigen Stuhlgang. In meiner Behausung darf dieser Liqueur nicht mehr fehlen und etc. etc. Folgt Bestellung. Greiffenberg i. P.
W. Golde, Fabrikant.
In Schönberg à Fl. 16 Schilling (Mecklenburg) bei Carl Bade vorräthig.


Lager von Tapeten, Borden & Rouleaux bei C. Schwedt.


Erntehandschuhe sind stets zu haben bei Emil Jannicke, Handschuhmacher.
Schönberg.


Apotheker Schauffert's Haarbalsam
ein untrügliches Haarwuchsmittel, nach dessen zwei= bis dreiwöchentlichem Gebrauche das Haar nicht mehr ausfällt und der neue Wachsthum der Haare selbst an kahlen Stellen unbedingt erfolgt, à Flasche 15 Sgr., bei J. F. Eckmann.


W. Kolls, Juwelen-, Gold- und Silber-Waaren-Handlung
Lübeck, Sandstrasse 1006.
Reparaturen werden prompt und billig ausgeführt.


Am Sonntag den 20. Juli ist mir von meiner Kuhkoppel an der Chaussee nach Selmsdorf beim Heckloch ein Pfahl herausgezogen, wodurch die Koppel undicht gemacht und den Kühen zum Ausbrechen Gelegenheit gegeben ist. Ich verbiete in Folge dessen alles unbefugte Betreten der Koppel bei Strafe gerichtlicher Ahndung.
Hauswirth Klatt in Sülsdorf.


Meteorologische Beobachtungen.
1867
Juli
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
26.
27.
28.
29.
33.95
34.72
36.43
34.29
12.0
10.6
9.4
8.2
18.2
14.8
12.2
11.3
SO
SW
W
SW
1
2
2
2
trübe.
zieml. heiter.
wolkig.
trübe.

Am 26. und 27. fielen 50 und 5 Kubikzoll Regen auf 1 []'.


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pfund10 1/2 - 11 Schilling (Mecklenburg).
Holst. d. Pfund11 - 11 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Hühner, d. St.14 - 16 Schilling (Mecklenburg).
Küken, d. St.8 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Tauben, d. St.3 - 4 Schilling (Mecklenburg).
Schinken, d. Pfund9 Schilling (Mecklenburg).
Wurst d. Pfund10 Schilling (Mecklenburg).
Schweinskopf, d. Pfund5 Schilling (Mecklenburg).
Häringe, - St.- Schilling (Mecklenburg).
Eier 7 St. für4 Schilling (Mecklenburg).
Kartoffeln, d. Faß7 - 8 Schilling (Mecklenburg).
Hamburger Blumenkohl, d. Kopf4 - 5 Schilling (Mecklenburg).
Hamb. Kirschen, d. Pfund1 1/2 - 2 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck.
(per Sack in Lüb. Crt.)
Weitzen26 1/2 - 27Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Roggen19 - 20Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Gerste14 - 15Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Hafer11 - 11Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Erbsen14 - 16Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen14 - 15Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
W.=Rapsaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wint.=Rübsen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 21Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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