No. 45
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 04. Juni
1867
siebenunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1867 Nr. 45 Seite 1]

- Neustrelitz, 1. Juni. Seine Königliche Hoheit der Herzog Georg ist vorgestern von St. Petersburg über Berlin hier eingetroffen und heute nach Remplin gefahren. Höchstderselbe gedenkt demnächst die Pariser Weltausstellung zu besuchen.
- Am vorigen Freitag fand auf dem Baubrink zu Schönberg die diesjährige Thierschau des landwirthschaftlichen Vereins im Fürstenthum Ratzeburg statt. Das ausgestellte Vieh war durchgängig sehr gut, namentlich waren viele schöne Pferde zur Concurrenz gebracht. Die Namen der Besitzer des prämirten Viehes werden wir hoffentlich in der nächsten Nummer unsern Lesern mittheilen können. - An der gleichzeitig stattgehabten Industrie=Ausstellung hatte sich in diesem Jahre eine bedeutend größere Anzahl von Ausstellern (ca. 90) betheiligt, wie in früheren Jahren und namentlich wie im Jahre 1865 Landwirthschaftliche Maschinen waren nur in drei Stücken vertreten (zwei Kornreinigungs= und eine Buttermaschine), die von dem Herrn Zimmermeister Egert ausgestellt waren. Bei der mit der Industrie=Ausstellung verbundenen Verloosung waren über 2200 Loose verkauft; es konnten aus dem Ertrage nach Abzug der Unkosten für ca. 650 Thaler zur Verloosung angekauft werden. Bei der Verloosung selbst zeigte Fortuna sich wieder in ihrer eigensten Laune. Mancher, der sich ihre Gunst durch den Ankauf einer größeren Anzahl von Loosen zu erwerben geglaubt, sah beim Durchsehen der Gewinnliste, daß die Gunst dieser Göttin nicht käuflich ist, andererseits erhielten die glücklicheren Inhaber nur eines Looses die werthvollsten Gewinne. - Abends war Thierschauball in Spehrs Hotel und in verschiedenen Localitäten der Stadt Tanzmusik etc.
- Der Mecklenburger Landtag wurde am 1. Juni von Sr. K. H. dem Großherzoge von Mecklenburg=Schwerin mit einer Ansprache eröffnet, welche die Annahme der Verfassung des Norddeutschen Bundes empfahl. - In der nachfolgenden Sitzung kamen die landesherrlichen Vorlagen zur Verlesung, welche die Annahme dringend empfehlen, mit dem Bemerken, die ständischen Wünsche hätten allerdings nicht in allen Punkten Berücksichtigung gefunden. Die Bundesverfassung biete Schutz gegen Außen und gegen destructive Tendenzen im Innern. -Ein landesherrliches Rescript empfiehlt commissarisch=deputatische Verhandlungen zur Berathung der späteren Militairvorlagen. Die Debatte soll im Plenum stattfinden. Es stimmten 78 Mitglieder des Landtags für Plenarberathung, 61 für Ueberweisung an eine Committe.
- Berliner Zeitungen sagen, daß die Wahlen zum Reichstage des Norddeutschen Bundes am 15. Juli, die Eröffnung der Sitzungen des Bundesraths am 1. August, die Eröffnung der Reichstagssitzungen am 1. September stattfinden werden.
- Nach der kriegerischen Fluth des vorigen Jahres kommt die friedliche Ebbe. Aus Dresden ist die preußische Besatzung vollständig abgezogen, aus Luxemburg hat sie angefangen abzuziehen, den Anfang machte eine Artillerieabtheilung, und ob die Preußen auch aus Nordschleswig abziehen, - darüber wird eben diplomatisch verhandelt. Alsen und Düppel wird Preußen jedenfalls behalten; es handelt sich nach Pariser Blättern um Abtretung von Apenrade (Stadt und Gebiet) mit 30,000 Einwohnern.
- Den König Wilhelm wird Graf Bismarck nach Paris begleiten.
- Kaiser Max ist von den Republikanern gefangen. Das ist der Schluß des mexicanischen Trauerspiels, ja hinter den Coulissen hörten nordamerikanische Zeitungen sogar einen Schuß fallen. Davor wird den armen Mann die Fürsprache der mächtigen Nachbarrepublik bewahren.
- Die Pariser waren angenehm überrascht, den Kronprinzen von Preußen ohne Uniform ankommen zu sehen. Sie können sich einen Preußen ohne Uniform gar nicht denken. Der hohe Herr gefällt durch sein natürliches, einfaches Auftreten, und was die Pariser am meisten wundert, er giebt nie zu, daß ein Aussteller, wenn er ihn anredet, unbedeckten Hauptes stehen bleibt. Bei dem Regenschirm, den der Prinz öfter statt des Stockes trägt, denken die Pariser an Louis Philipp.
- In Paris wird auch der alte afrikanische Wüstenlöwe Abdel=Kader erwartet. Der Kaiser von China will ebenfalls kommen. Der Kaiser von Marocco hat abgeschrieben.
- Seine Gegenbesuche in Wien, Berlin und Petersburg gedenkt Napoleon im September zu machen.
- Graf Bismarck hat dem Invaliden Trenck, der im Vorigen Kriege durch einen Flintenschuß beide Augen verlor, aus Privatmitteln eine Jahresrente von 100 Thalern ausgesetzt. Das Geld wird Trenck bis an sein Lebensende gezahlt, auch wenn Bismarck früher sterben sollte.
- In Untersteinach bei Culmbach ist die Rinderpest nach 23 Tagen Ruhe von Neuem ausgebrochen. Im Ochsenstalle eines Pächters ist 1 Stück an der Pest gefallen und 57 Stücke sind getödtet.

"Liebe zu dem Landesvater
Ist der beste Hinterlader"
schrieb ein Schwabe in Künzelsau an sein erleuchtetes Haus, als sein Landesvater, der König von Württemberg mit Gemahlin das Städtlein besuchte. Das wäre also das wohlfeilste Zündnadelgewehr!
- Zu dem alten General v. Steinmetz in Stettin trat auf der Parade ein fremder Officier heran und fragte: Excellenz, kennen Sie mich noch? - Excellenz rieb sich Augen und Nase, - den Türken, der vor ihm stand, kannte er nicht. - Grunwald, half der Türke nach, Oberfeuerwerker in Ew. Excellenz Regiment. - Richtig, der war's: Bis 1859 preußischer Oberfeuerwerker, und jetzt? - Commandirender der türkischen Artillerie in Constantinopel."
- Die vielen Hunderte von Arbeitern der Maffei'schen Maschinenfabrik in München sollten dem Wirthe der Anstalt das Maaß Bier mit 7 1/2 Kreuzer bezahlen. Sie erklärten sofort: das thun wir nicht, wir enthalten uns, so lange dieser Preis dauert, des Biergenusses während der Arbeit von 6 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends. Für jedes Glas Bier, das einer trinkt, muß er 1 fl. Strafe

[ => Original lesen: 1867 Nr. 45 Seite 2]

zahlen. Sie haben sich aus Franken billigen Wein kommen lassen.
- Der Wiener Männergesangverein brachte am 27. Mai dem König von Hannover zu seinem Geburtstag einen Morgengesang; er sang dabei zwei Lieder, die der König selbst componirt hat: "Treue Liebe" von Ernst Schulze und "Leise zieht durch mein Gemüth" von Heine. Der König kam mit seiner Tochter in den Garten heraus und dankte den Sängern.
- Das Wetten kommt gleich nach dem Kartenspiel und der Würfellust, ja es geht noch schneller. Davon wissen der Marquis von Hastings und der Herzog von Hamilton in England ein Wörtlein zu erzählen; sie Wetteten unsinnig bei den Wettrennen, verloren und ruinirten sich auf Lebenszeit hinaus, obgleich sie, selbst nach englischen Begriffen, Leute waren, die einen Puff vertragen konnten. - Der Prinz von Wales wurde beim Wettrennen auch tüchtig abgestraft - in absentia; denn er ist in Paris.


Das Versprechen auf der Teufelsbrücke.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1867 Nr. 45 Seite 3]

Das Versprechen auf der Teufelsbrücke.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Der Erbmüller Herr Grüschow zu Kirch=Mummendorf, R.=A. Grevesmühlen, hat sich entschlossen, das ihm gehörige Erbmühlengehöft daselbst mit Saaten öffentlich meistbietend zur Tradition zu Johannis d. J. zu verkaufen und setze ich auftragsmäßig dazu einen einzigen Termin auf Freitag, den 7. Juni d. J., Morgens 11 Uhr,
hierselbst im Hause des Herrn Gastwirths Schleuß hiermit an.
Der Superficial=Flächeninhalt des zu verkaufenden Erbmühlengehöfts beträgt = 7424 []Ruthen, wovon 1228 []Ruthen zu Hof und Garten, 5632 []Ruthen zu Acker und 564 []Ruthen zu Wiesen und Weide bonitirt sind. - Die Hofgebäude sowohl wie die holländische Windmühle mit 3 Gängen sind in sehr gutem baulichen Zustande. - Der jährliche Canon für die Mahlgerechtigkeit beträgt 11 Thlr. 32 Schill. Crt., für den Acker 82 Thlr. Crt.
Die Besichtigung des Erbmühlengehöfts ist nach zuvoriger Meldung beim Herrn Grüschow jeder Zeit gerne gestattet und liegen die Verkaufsbedingungen hier bei mir zur Einsicht, können auch abschriftlich mitgetheilt werden.
Grevesmühlen, den 25. Mai 1867.
T. Goosmann, Gerichtsactuar.


Am Tage nach Pfingsten, Dienstag den 11. Juni, Morgens 9 Uhr, sollen im Hause des Schuhmachers Christern zu Pogetz öffentlich und gegen gleich baare Bezahlung versteigert wenden:
sämmtliches Mobiliar, Haus= und Küchengeräth, verschiedene Kleidungsstücken, Betten etc.
Landreiter Struck.


Zur Deckung der stattgehabten Brandschäden, Anschaffung einer neuen Spritze und Zubringer sowie Zahlung der Verwaltungskosten ist eine neue Hebung von 8 Schilling (Mecklenburg) pro Hundert erforderlich, und wird den einzelnen Ortschaften der Zahlungstag später noch näher bestimmt werden.
Direction der Feuer=Versicherungs=Societät für das Fürstenthum Ratzeburg.
H. Boye.    J. P. Bade.


Unsere hiesige Schützen=Sterbekasse hat seit ihrem Bestehen durch kleine Ueberschüsse ein ziemliches Capital erworben, und ist zu dessen Verwendung festgestellt, daß von nun an für jede große Leiche 28 Thaler gezahlt wird.
Schönberg, im Juni 1867.
Namens des Vorstandes: J. P. Bade.


Von jetzt an verkaufe ich das Schock Sellerie=Pflanzen zu 2 Schilling (Mecklenburg) und sind die Pflanzen sehr kräftig und schön.
Schönberg, den 3. Juni 1867.
W. Bartold.


[ => Original lesen: 1867 Nr. 45 Seite 4]

Preußische Hagel-Versicherungs-Aktien-Gesellschaft.
Dieselbe versichert Bodenerzeugnisse gegen Hagelschaden. Die Prämien sind fest und billig. Nachschüsse werden also niemals erhoben. Die Schäden werden wie im vorigen Jahre coulant und unter Zuziehung von Landesdeputirten regulirt und binnen Monatsfrist nach Feststellung voll und baar bezahlt. Versicherungen auf mehrere Jahre genießen einen angemessenen Prämienrabatt.
Die Unterzeichneten sind zu jeder Auskunft und zur persönlichen Aufnahme von Versicherungen stets bereit und empfehlen dem landwirthschaftlichen Publikum obige Gesellschaft ganz ergebenst.

Wilh. Abels in Schönberg.
H. M. Cohn in Rehna.
C. F. Dörring in Zarrentin.
Erfurter Hagel-Versicherungs-Gesellschaft.
In der am 4. Februar d. J. abgehaltenen außerordentlichen General=Versammlung der Mitglieder wurde nach einer kurzen Debatte der Beschluß gefaßt, die Gesellschaft sofort aufzulösen. Das Directorium hat sofort mit der Abwickelung der Geschäfte begonnen und wird nach deren Beendigung die Vertheilung des Reservefonds an die ordentlichen Mitglieder erfolgen.


Heute Morgen 5 1/2 Uhr traf uns das traurige Loos unsern geliebten Sohn Wilhelm im fast vollendeten 8ten Lebensjahre nach schweren Leiden durch den Tod zu verlieren. Mit tief betrübtem Herzen zeigen wir solches Verwandten und Bekannten statt besonderer Meldung hierdurch an.
Schönberg den 1. Juni 1867.
G. Breuel und Frau, geb. Bielfeldt.


Bezüglich der mit der diesjährigen Gewerbe=Ausstellung verbundenen Verloosung verweisen wir auf die dieser Nummer der Anzeigen beiliegende Gewinnliste.
Die Gewinne müssen binnen drei Wochen bei Hrn. J. P. H. Spehr in Schönberg abgefordert sein.
Schönberg, den 3. Juni 1867.
G. H. Wicke.   H. Oldörp.   J. P. H. Spehr.   L. Bicker.


Alle Diejenigen, welche im bevorstehenden Termin Gelder und Sparkassen=Bücher durch mich an die Sparkasse in Schwerin besorgt zu haben wünschen, werden ersucht, solche bis spätestens zum 26. Juni bei mir abzugeben.
J. P. Bade, Buchbinder.


Gegen größtentheils hypothekarische, oder sonst gute Sicherheit suche ich noch zu Johannis folgende Geldpöste
1) in Landstellen:
1 von 1900 Thlr. - 3 von 1000 Thlr. - 1 von 700 Thl. - 2 von 500 Thl. - 1 von 400 Thl. 2 von 300 Thlr. - 1 von 200 Thlr. - 1 von 160 Thlr.
2) In städtische Grundstücke:
1 von 1200 Thlr. - 1 von 1000 Thlr. - 1 von 700 Thl. - 2 von 600 Thlr. - 1 von 400 Thlr.
J. P. Bade, Buchbinder.


Traubrosinen, Datteln, sowie Sardinen, à Dose 6 Schilling (Mecklenburg), empfiehlt
Heiden vor Schönberg.


Verloren wurde am Thierschautage auf dem Festplatze oder im Ausstellungszelte ein schwarzer Glacéhandschuh. Der Finder wird gebeten, denselben in der Expedition d. Bl. abgeben zu wollen.


Ich habe in meinem Hause eine Wohnung zu vermiethen, bestehend aus 4 Stuben, 1 Kammer, 1 Küche, 1 Keller, 3 Ställen und Stallboden; und bei meinem Sohne eine Wohnung mit 4 Zimmern durcheinander, 1 Küche, 1 Dachkammer.
J. Wolgast, Schuhmacher.


Am ersten Pfingsttage (Nachmittags) Harmonie-Musik in meinem Garten. Entree à Person 4 Schilling (Mecklenburg), Kinder die Hälfte. - Es ladet dazu freundlichst ein Gastwirthin Boye.


Zu dem am 11. Juni d. J. bei mir stattfindenden Gewinnschießen nebst darauf folgenden Balle erlaube ich mir meine geehrten Gönner und Freunde gehorsamst einzuladen.
Hauptgewinne sind ein Dreeschreißer, ein Pflug und verschiedene eiserne Geräthschaften, und kostet der Satz, aus drei Schüssen bestehend, 24 Schilling (Mecklenburg).
Mummendorf, im Mai 1867. J. Bunge.


Am Montag und Dienstag, den 17. und 18. Juni, beide Tage Nachmittags, findet bei mir ein Scheibenschießen statt, wozu ich ergebenst einlade.
Büchsen werden geliefert.
Campow, den 26. Mai 1867.
Knabjohann, Krüger.


Alles Grasschneiden und Hüten in unseren Holzkoppeln und auf unserer ganzen Feldmark verbieten wir hiermit und werden künftig Jeden, der unbefugter Weise dort betroffen wird, dem Gerichte zur Bestrafung anzeigen.
Die Dorfschaft Petersberg.


Alles unbefugte Betreten meiner unterhalb der neuen Wallstraße am Bache belegenen Wiese verbiete ich hiermit für Jedermann bei Strafe gerichtlicher Ahndung.
H. Freitag.


Ueber meine Koppel, genannt Mehenbrook, ist seit einiger Zeit ein Schleichsteig, nach dem heiligen Lande führend, angelegt, den ich aber hiermit bei Strafe gerichtlicher Ahndung verbiete.
Hauswirth Stoffers in Thandorf.


Meteorologische Beobachtungen.
1867
Juni
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
31.
1.
2.
3.
37.38
38.62
37.59
34.43
12.0
12.2
11.0
12.1
20.6
21.0
21.7
21.2
N
NW
W
O
1
1
1
1
völlig heiter.
wolkig.
heiter.
wolkig.

Am Morgen des 3. 4 Kubikzoll Regen, Nachmittags 4 Uhr Gewitter und 34 Kubikzoll Regen auf 1 []'.


Markt=Preise in Lübeck.
Butter, Meckl. d. Pfund12 - 12 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Holst. d. Pfund12 1/2 - 13 Schilling (Mecklenburg).
Hühner, d. St.16 Schilling (Mecklenburg).
Küken, d. St.8 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Tauben, d. St.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).
Schinken, d. Pfund8 - 9 Schilling (Mecklenburg).
Wurst d. Pfund9 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Schweinskopf, d. Pfund5 - 5 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Häringe, 5 - 8 St.2 Schilling (Mecklenburg).
Eier 8 - 9 St. für4 Schilling (Mecklenburg).
Kartoffeln, d. Faß7 - 8 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck.
(per Sack in Lüb. Crt.)
Weitzen26 - 26Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Roggen18 - 18Mark (Lübeck)12Schilling (Mecklenburg)
Gerste14 - 14Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Hafer11 - 11Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Erbsen14 - 16Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen14 - 15Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
W.=Rapsaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wint.=Rübsen-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 21Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


[ => Original lesen: 1867 Nr. 45 Seite 5]

Gewinn-Liste
zu der mit der Gewerbe=Ausstellung zu Schönberg am 31. Mai 1867 verbundenen Verloosung.

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[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]

[ => Original lesen: 1867 Nr. 45 Seite 6]

[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]

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