No. 3
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Dienstags und Freitags

Schönberg, den 09. Januar
1866
sechsunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1866 Nr. 3 Seite 1]

- Unter den liberalen Abgeordneten in Preußen gibts schon vor Eröffnung des Landtags (am 15. Januar) stillen Krieg. Es handelt sich nämlich darum, ob das Jahresbudget, das die Regierung vorlegt, berathen werden soll. Mehrere Abgeordnete sagen Nein, denn die Arbeit sei umsonst, denn die Regierung gebe das Geld, ob die Abgeordneten es bewilligen oder nicht, doch aus. Harkort hat gegen diese Bequemlichkeit einen scharfen Protest erlassen; das ganze Budget zu prüfen, sei Recht und Pflicht der Kammer, komme dabei heraus, was da wolle. Es gelte, die verfassungsmäßigen Rechte des Volkes zu üben und zu behaupten, auch unter mißlichen Umständen.
- Hannover will zwar mit Italien handeln, aber das Königreich Italien nicht anerkennen. Italien antwortet: wenn nicht anerkannt wird, wird nichts gehandelt.
- Napoleon hat Belgien in einem höflichen Briefe die Schwester Frankreichs genannt. Ganz recht, antworten die Belgier, aber eine verheirathete Schwester, die dem Manne ihrer Wahl folgt.
- Mazzini, der Italiener, ist der älteste und beharrlichste aller Revolutionaire. Die Revolution hat ihn zum ewigen Juden gemacht, er durchstreift die Welt in allen Gestalten und hat nirgends Ruhe. Durch die Feindschaft Napoleons ist ihm sein Winterquartier in der Schweiz versperrt und so liegt er jetzt in London schwer erkrankt darnieder. Er ist der einzige Italiener, den Victor Emanuel die Rückkehr nach Italien nicht erlaubt hat, und dieser hat es nicht gethan, weil Napoleon es nicht leidet. Napoleon wirft Mazzini vor, er habe ihm vor ein paar Jahren Mörder über den Hals geschickt.
- Kaiser Napoleon zieht zwar seine Soldaten aus Rom zurück, erlaubt aber dem Papste auf seine Kosten in Frankreich 10,000 Mann anzuwerben.
- Nach amtlicher Angabe ist an manchen Orten in Mecklenburg=Schwerin die Rotzkrankheit unter den Pferden ausgebrochen. U. A. wurden auf polizeiliche Anordnung auch in Dassow zwei Pferde getödtet.
- Von England über die Insel Helgoland nach Hamburg wird ein Telegraph angelegt.
- Aus Lübeck, d. 4. Jan., berichtet die L. Z.: Nachdem nun auch von der Großh. Mecklenburg=Schwerinschen Regierung die Concession zum Bau der Lübeck=Kleiner Eisenbahn in Lübeck eingetroffen ist, fehlt noch die gleiche Bewilligung von Seiten der Großherzoglich Mecklenburg=Strelitzer Landes=Regierung, da der Lübecker Senat schon vor einigen Wochen seine Genehmigung ertheilt hat. Wie wir aus guter Quelle hören, wird sofort, nachdem die noch mangelnde Concession eingetroffen ist, mit dem Bau der Bahn begonnen werden.
- Die englische Admiralität hat an alle Seestädte, welche Schiffe nach der Südsee ausrüsten, ein Circular erlassen, worin sie darauf aufmerksam macht, daß man seit einiger Zeit unter den Bewohnern der Inseln des stillen Oceans eine verdoppelte Gier nach Menschenfleisch bemerkt habe. Die Admiralität fordert daher in diesem Circular die Capitäne der Handelsschiffe auf, alle erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um zu verhüten, daß ihre Schiffsmannschaft nicht dieser abscheulichen Gewohnheit zum Opfer falle. Seit etwa Jahresfrist wurden die Bemannungen von vier Schiffen von den Menschenfressern den Neuen Hebriden, der Bucht von Jervis und Neu=Caledonien verschlungen, und es müssen die äußersten Vorsichtsmaßregeln getroffen werden, um die Wiederholung so furchtbarer Unglücksfälle zu verhindern.
- Ein ungarischer Volksvertreter, der zur Hoftafel in der Burg Ofen geladen war, rief gerade, als der Kaiser Platz nahm: Majestät, ich wünsche Ihnen besten Appetit! - Der Hofmarschall erschrak zum Tode, der Kaiser aber verneigte sich lächelnd und sagte: Ich wünsche Ihnen desgleichen! - und auf Seinen Wink wurden dem höflichen Gaste alle Schüsseln zweimal gereicht und jedes Glas bis zum Rande gefüllt.
- In Paris war das Wetter am Neujahrstage so schön, daß die Tische vor den Caffeehäusern dicht mit Gästen besetzt waren, die im Freien Bier tranken und sich lachend die Zeitungsartikel vorlasen, daß tief unten im Süden zu Marseille und Montpellier tiefer Schnee liege, daß die Leute vor Kälte mit den Zähnen klapperten, und daß die berühmte Quelle, wo einst Petrarcas Laura saß und ihres Dichters Sonetta las, zugefroren sei.
- Auf einen Oberförster im Preußischen wurden kürzlich des Abends durch's Fenster zwei Schüsse abgefeuert, die ihn nicht unerheblich verletzten. Der Thäter ist bereits in Person eines Sträflings entdeckt, der die That zugestanden und daneben ausgesagt hat, er sei von 3 Bauern zu der That für 50 Thaler gedungen; die Bauern hätten ihm aber nach vollbrachter That die Zahlung der Belohnung verweigert, weil er den Oberförster nicht getödtet habe.
- Ein Photograph in Hamburg hat eine Trichine in 500maliger Vergrößerung nach der Natur aufgenommen, das Abbild vervielfältigt und den Verkauf dem Herrn J. P. F. E. Richter daselbst übertragen.
- In Rostock ist jetzt auch eine Trichinen=Erkrankung vorgekommen. Der herbeigerufene Arzt Dr. Scheven berichtet in der Rost. Z. darüber Folgendes: Ein hiesiger Bürger kaufte um Johannis v. J. auf hiesigem Markte zwei Ferkel, deren weitere Abstammung bis jetzt nicht ermittelt werden konnte, mästete dieselben, ließ sie am 11. December im Schlachthause schlachten und verkaufte eins davon an einen andern Bürger. Das andere wurde am 13. December in seinem Hause zugerichtet, wobei seine verwittwete Tochter einen Bissen des ro=

[ => Original lesen: 1866 Nr. 3 Seite 2]

hen Mettes, kaum von der Größe einer Haselnuß, kostete. Schon am 24. December bemerkte sie eine Anschwellung ihres Gesichtes und am 26. wurde sie in der Kirche von einem Unwohlsein befallen, wobei ihr auffiel, daß sie die Schrift des Gesangbuches nicht mehr lesen konnte. Am 30. wurde ich zu der Kranken gerufen, die mit einem stark verschwollenen Gesichte zu Bette lag, heftig fieberte, über drückende Schmerzen in den thränenden Augen und spannende Schmerzen in den Muskeln der Glieder und des Nackens klagte. Der Urin enthielt kein Eiweiß. Diese Krankheitserscheinungen erregten in mir den Verdacht auf Trichinen und veranlaßten mich, die mikroskopische Untersuchung eines Schinkens von oben erwähntem Schweine vorzunehmen, welche ergab, daß das Fleisch von zahllosen Trichinen besetzt war. Die Herren Professor Thierfelder und Dr. Lesenberg, welche ich bat, die Kranke zu sehen, und das erwähnte Fleisch ebenfalls zu untersuchen, stimmten der von mir ausgesprochenen Ansicht über Natur und Entstehung der Krankheit bei. - Der Fall scheint nicht zu den Schwersten zu gehören und berechtigt zur Hoffnung auf Genesung. - Auch das zweite verkaufte Schwein hat sich als trichinenkrank erwiesen und ist ebenso wie das erste von der Polizei untersucht.
- An der Wahlurne der Stadt Leipzig steht folgende hübsche Mahnung:

Thu' recht, steh' fest, kehr' dich nicht d'ran,
Wenn dich auch tadelt mancher Mann;
Der soll noch kommen auf die Welt,
Der's macht, wie's Jedermann gefällt.
- Zu Amberg in der Oberpfalz trafen am Weihnachtsabend zwei verfeindete Bauernburschen im Wirthshaus zusammen, fingen landesüblich zu raufen an und wurden von den andern Gästen hinausgeworfen. Draußen bearbeiteten sie sich fast eine Stunde lang mit ihren langen im Griffe feststehenden Messern, die Kleider fielen ihnen stückweise vom Leibe. Endlich kehrten sie in's Zimmer zurück, jeder setzte sich an einen besonderen Tisch, das blutige Messer neben sich legend; nicht lange, so fiel der eine von der Bank, man hob ihn auf, er war todt; während man um ihn beschäftigt war, rutschte der andere von der Bank auf den Boden, auch er war todt. Er blutete aus 30 Wunden, sein Gegner trug 27 Wunden.
- Von einem ungarischen Dorfrichter wurde eine Frau für schuldig befunden, aber nicht sie, sondern ihr Ehemann zu körperlicher Züchtigung verurtheilt, weil er seine Frau nicht besser unterrichtet habe. Wie galant!
- Das kostbarste Christbäumchen in Wien bescherte ein bekannter Lebemann seiner Frau, einer berühmten Schönheit. Das Bäumchen trug zahlreiche lange Streifen Papier, jedes Papier ein Wechsel, den die theure Frau (für Putzschulden) ausgestellt hatte und alle am 23. December fällig. Der gute Mann hatte die Wahl, entweder die Frau in den Schuldthurm spazieren zu lassen oder die Wechsel zu bezahlen. Er bezahlte 25,000 Gulden.


Der Mönch.
Aus den Erzählungen eines alten Herrn.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1866 Nr. 3 Seite 3]

Der Mönch.
Aus den Erzählungen eines alten Herrn.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Feuerversicherungsbank für Deutschland in Gotha.

Zufolge der Mittheilung der Feuerversicherungsbank für Deutschland zu Gotha wird dieselbe nach vorläufiger Berechnung ihren Theilnehmern für 1865 ca. 63 Procent ihrer Prämieneinlagen als Ersparniß zurückgeben.
Die genaue Berechnung des Antheils für jeden Theilnehmer der Bank, sowie der vollständige Rechnungsabschluß derselben für 1865 wird am Ende des Monats Mai d. J. erfolgen.
Zur Annahme von Versicherungen für die Feuerversicherungsbank bin ich jederzeit bereit.
Schönberg, den 6. Januar 1866.
Chr. Schrep, Agent der Feuerversicherungsbank für Deutscland.


Die Mecklenburgische Lebensversicherungs= und Spar=Bank
in Schwerin

schließt Lebensversicherungen, Leibrentenversicherungen, Kapital=Einlage=, Darlehns= und alle sonstigen Geld=, Inkasso= und Kommissions=Geschäfte durch die unterzeichnete Agentur zu den vortheilhaftesten Bedingungen ab. Die Geschäfts=Prospekte (Nr. I. für Lebensversicherungen, Nr. II. für Leibrentenversicherungen, Nr. III. für Spar=Bank=Geschäfte) sind bei derselben unentgeltlich zu entnehmen und wird jede gewünschte nähere Auskunft bereitwilligst ertheilt. Die in den letzten drei Jahren zur Vertheilung zurückgestellten, mittleren Dividenden der Lebensversicherten betragen respective 36 %, 40 % und 36 % der eingezahlten Prämie.
Agentur Schönberg.
J. P. Bade.


[ => Original lesen: 1866 Nr. 3 Seite 4]

Nur 1 Thaler oder 1 3/4 Gulden.
Jedes Loos gewinnt mindestens den siebenfachen Werth des Einsatzes.
Verloosung des Schwefel- & Schlammbades Fiestel bei Pr. Minden.
Ziehung am 15. April 1866.
Den ersten Hauptgewinn bildet das Bad Fiestel, bestehend aus einem Kurhause, 2 Logirhäusern, 2 Badehäusern, 2 Nebengebäuden, einem Maschinenhause und einem etwa 15 Morgen großen Kurgarten, mit sieben nie versiegenden Schwefel= und Schlammquellen.
Außerdem kommen viele Hundert andre werthvolle Gegenstände, als: elegante Equipagen, Pferde, Silbersachen und Doppel=Gewehre zur Verloosung.
Diejenigen Loose, welche gegenwärtig noch vorhanden, sind von dem Generalagenten Herrn J. Spanier in Wunstorf bei Hannover gegen franco Einsendung oder Postnachnahme von 1 Thlr pr. Loos zu begehen.
Pospecte gratis und franco.
Der Verwaltungsrath.


Das neue Jahr
begrüßt auch der Leidende mit neuen Hoffnungen für seine Genesung. Wie oft trügen aber diese Hoffnungen, zumal wenn der Kranke nach sogenannten Universal=Heilmitteln greift. Wir können daher nicht dringend genug die Mahnung an's Herz legen, sich vor Charlatanerien zu hüten und marktschreierischen Anpreisungen ohne thatsächlichen Beweisen keinen Glauben zu schenken. Anders ist es aber wenn die Stimme des Volkes - und sie ist Gottes Stimme - ihr Urtheil spricht und sowohl mündliches als schriftliches Zeugniß genesener Leidender verkündet: "Der L. W. Egers'sche Extract ist kein Schwindel!" Seit Jahren lesen wir immer neue glaubwürdige Zeugnisse von Personen aller Stände über die heilsamen Wirkungen des L. W. Egers'schen Extracts. Zahllose Nachahmer scheuen kein Mittel, um ähnliche Fabrikate an den Mann zu bringen. Aber den Nachahmungen fehlen eben jene heilsamen Bestandtheile und die praktische Composition, welche das Fabrikations=Geheimniß von L. W. Egers in Breslau sind und bleiben. Kein Wunder daher, daß je mehr die Nachäffungen sich häufen, desto größer und anerkannter der Werth der echten Erfindung werden muß. In jedem, selbst dem kleinsten Orte Deutschlands und über dessen Grenzen hinaus kennt man den L. W. Egers'schen Extract als unentbehrliches Hausmittel bei Hals= und Brustleiden, Katarrhen, Husten, Heiserkeit, Verschleimung, Krampf = und Keuchhusten, Grippe, Kinderkrankheiten etc. Auch bei Verstopfung und Hämorrhoiden leistet er, in größeren Gaben genommen, ganz ausgezeichnete Dienste. Man achte vor Allem auf die alleinige Niederlage bei C. Sievers, Buchbinder in Schönberg. (Sattler Bohnhoff'sches Haus.)


2tes Abonnements-Concert am Mittwoch, den 10. Januar 1866, im Saale des Herrn Senator Spehr.
Programm.
1) Königs=Polonaise von Bilse.
2) Arie aus der Nachtwandlerin von Bellini.
3) Soldaten=Marsch aus Faust von Gounod.
4) Un Bonmot-Polka von Faust.
5) Allo. maestoso aus Stabat=Mater, v. Rossini.
6) Troubadour=Marsch, v. Zabel.
7) Melodien, v. F. Kücken.
8) Erinnerung an Petersdorf, Marsch v. C. Faust.
9) Melodien aus der Regimentstochter, v. Donizetti.
10) Krönungs=Marsch aus Propheten, v. Meierbeer.
Schluß:
Traumesräthsel, Tongemälde in Walzerform, von J. Meier.
Entrée für Nichtabonnenten à Person 8 ßl.
Anfang: Abends präcise 7 1/2 Uhr.
Die Vereins=Musiker.


Zu Ostern suche ich einen ordentlichen Knaben, der Lust hat Maler zu werden, als Burschen.
Schönberg.
J. Wolgast, Maler.


Den Richtsteig über meine Hofstelle und über meinen Acker nach der Chaussee und nach der "Neuen Welt" verbiete ich hiermit, und werde alle unbefugterweise darauf Betroffenen dem Gerichte zur Bestrafung anzeigen.
Rieps, den 24. December 1865.
Hauswirth H. J. Böttger.


Zu Ostern 1866 wird auf dem Hofe Kl. Rünz ein tüchtiger, verheiratheter Vogt gesucht, der auch etwas Rademacherei versteht.
Die darauf Reflectirenden wollen sich, mit guten Zeugnissen versehen, persönlich bei mir melden.
H. Rusch.
Kl. Rünz, den 27. December 1865.

Meteorologische Beobachtungen.
1866
Januar
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
5.
6.
7.
8.
38.17
38.63
35.26
26.86
-1.0
-2.7
-1.5
-0.2
2.0
0.0
1.7
3.8
SO
SSW
S
SSO
0
0
0
1
heiter.
(Neb.) bed.
-
bed., Reg.


Markt=Preise in Lübeck.
(Nach Angabe des Marktvogtes.)
Butter, Meckl. d. Pfund14 Schilling (Mecklenburg).
Holst. d. Pfund15 Schilling (Mecklenburg).
Hasen, d. St.32 - 40 Schilling (Mecklenburg).
Enten, d. St.20 - 28 Schilling (Mecklenburg).
Hühner, d. St.10 - 12 Schilling (Mecklenburg).
Tauben, d. St.4 Schilling (Mecklenburg).
Spickgans d. St.28 - 34 Schilling (Mecklenburg).
Flickgans d. St.18 - 20 Schilling (Mecklenburg).
Schinken, d. Pfund7 1/2 - 8 Schilling (Mecklenburg).
Schweinskopf, d. Pf.4 1/2 - 5 Schilling (Mecklenburg).
Wurst d. Pfund8 - 10 Schilling (Mecklenburg).
Eier 5-6 St. für4 Schilling (Mecklenburg).
Kartoffeln, d. Faß.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).
Karpfen d. Pfund10 - 12 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck.
(per Sack in Lüb. Crt.)
Weitzen18 1/2 - 20Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Roggen14 - 15Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Gerste13 - 13Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Hafer11 - 11 Mark (Lübeck)4Schilling (Mecklenburg)
Erbsen15 - 17Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Wicken-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Buchweizen12 - 13Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)
Winter=Rapsaat-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Rübsen.-Mark (Lübeck)-Schilling (Mecklenburg)
Schlagleinsaat20 - 21Mark (Lübeck)8Schilling (Mecklenburg)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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