No. 88
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 14. November
1865
fünfunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1865 Nr. 88 Seite 1]

- Die jetzt erfolgte Rückkehr des Grafen v. Bismarck, meint man, werde zur Belebung der Verhandlungen in der schleswig=holsteinischen Frage beitragen. Die letzte Minister=Conferenz in Berlin soll sich nur mit dieser Angelegenheit beschäftigt haben und eine baldige Lösung derselben zu erwarten stehen. Die Verhandlungen zwischen Preußen und Oesterreich in dieser Angelegenheit sind zwar noch in der Schwebe, allein das Resultat verspricht zu Gunsten Preußens auszufallen. Seit drei Monaten werden in der Seehandlungskasse zu Berlin bereits 10 Mill. Thaler für unvorhergesehene Zwecke bereitgehalten.
- Nach allem, was in officiösen Kreisen darüber verlautet, soll Herr v. Bismarck aus Paris die sichere Ueberzeugung mitgebracht haben, daß seitens Frankreich ihm in der deutschen Frage vollständig freie Hand gelassen wird. In Paris sind die Bemühungen des Fürsten Metternich, eine Annäherung der österreichischen Regierung und Frankreich zu Stande zu bringen, vollständig gescheitert. Man schlägt den die Freundschaft Preußens höher an. Oesterreich kann die Freundschaft Frankreichs nur durch eine Aussöhnung mit Italien, also durch Abtretung Venetiens erkaufen.
- Rußland nimmts übel, daß Graf Bismarck einmal über das andere zu Napoleon reist, um mit ihm die Welt einzurichten. Es hat schon ein paar Mal vernehmlich zu verstehen gegeben, es sei auch da und behalte sich vor, sein Wörtlein drein zu reden. Es will nicht der Poet sein, der anlangt, wenn die Welt ausgetheilt ist. Die eben ausgeschriebene ungewöhnlich starke Rekrutirung ist auch ein Fingerzeig.
- Preußen erklärt sich (in der Provinz.=Correspondenz) sowohl gegen die Mittelstaaten als gegen den National=Verein. 1) Den Mittelstaaten sagt es, ihr neuestes Vorgehen am Bunde werde so erfolglos bleiben wie bisher immer; auf dem Einvernehmen Preußens und Oesterreichs beruhe jede Lösung in Deutschland. 2) Dem Nationalverein sagt es: seine Ziele seien niemals Preußens Ziele gewesen, die Führung Deutschlands, wie der Nationalverein sie verstehe, weise Preußen stets zurück, weil dabei der Untergang Preußens die Voraussetzung sei.
- In nächster Zeit wird die Vorzeigung und Visirung der Reisepässe an sämmtlichen österreichischen Landesgränzen aufhören.
- Der neue Wein spielt den ältesten Schläuchen schlimme Streiche. Am Rhein rechts und links hat schon Mancher über ein paar Schoppen 65er in's Grab beißen müssen; ein Schwabe kam etwas glimpflicher davon; er mußte nach Hause getragen werden und schlief 2 Tage und 14 Stunden in einer Tour. Ein anderer Schwabe ging Abends spät von L. nach B. und hörte aus einiger Entfernung die klägliche Bitte: "Komm doch mit, laß mich nicht allein gehn!" Er eilte zur Stelle und fand einen des süßen Weins Vollen, der einen dicken Apfelbaum umarmte, und diesen so rührend um's Mitgehen anflehte.
- Künstliche Glieder werden nirgends so gut wie in Amerika gemacht; der lange blutige Krieg hat diese industrielle Kunst in großen Schwung gebracht, künstliche Beine, welche Newyorker Fabrikanten liefern, ersetzen nicht bloß an Aussehen, sondern auch an Beweglichkeit und Gelenkigkeit die natürlichen fast vollständig und haben dabei den Vortheil, weder Gicht noch Hühneraugen zu bekommen. Bei einer Ausstellung legte ein Invalide, dem beide Beine am Knie abgeschossen und durch künstliche ersetzt waren, ohne Stock eine halbe englische Meile in 9 Minuten (gleich 1 Stunde 24 Minuten für 1 geographische Meile) zurück. sein Aussehen, seine Haltung und seine Bewegungen waren so vollkommen die eines Mannes mit gesunden Gliedern, daß er sich die Beine abschnallen mußte, um das Publikum zu überzeugen, daß sie künstliche seien. Diese schöne Kunst macht viele Tausende im Kriege verkrüppelter Männer wieder arbeitsfähig.
- Die Hunde in München sehen trüb' in's Jahr 1866, denn mit dem ersten Schlage desselben müssen sie pr. Stück 12 Gulden Steuer geben.
- Der alte Wachtel in Wien wird wieder ganz jung über den herrlichen Schlag seines Jungen; ganz der Tenor des Alten.
- Baden-Baden hat's in diesem Jahre zu 51,158 Badegästen gebracht.
- Die Hauseigenthümer in München waren Meister der Miethschraube; kaum war ein Miethsmann halbwegs warm geworden, so wurde die hohe Miethe um noch 25 pCt. in die Höhe geschraubt. Jetzt aber schrauben die Miethsleute auch aber rückwärts; denn es stehen gegen 600 schöne Wohnungen leer.
- Von der deutsch=französischen Gränze hört man von vielen blutigen Einbrüchen der Wölfe in die Schafheerden und auch bei Miltenberg statten 3 Wölfe den Schafen häufige Besuche ab und zeigen sich so schlau, den Schießgewehren sorgfältig aus dem Wege zu gehen.
- Zwei Ballettänzerinnen in Wien haben das bewegte Coulissenleben mit der Einsamkeit des Klosters vertauscht. Die eine der Schwestern zählt 17 die andere 19 Jahre.
- Die pneumatische oder Luftdruck=Eisenbahn in London, die jetzt eröffnet und 2 englische Meilen lang ist, befördert Packete auf dieser Strecke in 7 Minuten. Zur Verbindung der einzelnen Poststationen soll ein ganzes Bahnnetz unter der Hauptstadt gezogen werden.
- Zwei Fischer bei Gothenburg in Schweden bemerkten am vorigen Sonntag einen Wallfisch, der

[ => Original lesen: 1865 Nr. 88 Seite 2]

auf Grund gerathen war. Nach einigen Berathungen, ob sie wohl wagen könnten, sich dem gewaltigen Thiere zu nahen, befestigte einer ein Messer an einer Stange und stach ihm damit in's Auge, aus welchem sogleich ein ungeheurer Blutstrom hervorstürzte. Die Anstrengungen des Thieres, loszukommen trieben es näher an's Land. Der Anfall wurde den ganzen Tag mit Aexten und Messern fortgesetzt, am Montag mit einer Sense erneuert. Erst am Nachmittage brachte der auf seinen Rücken gekletterte Fischer dem durch den Blutverlust geschwächten Thiere den Todesstreich bei, und nun liegt das 52 Fuß lange Ungeheuer dort verankert.
- Vor einiger Zeit wurde ein Bursche wegen Schweinediebstahls verhört, aber er sagte, er habe das Schwein nur zum Spaß genommen. Der Richter fragte, wie weit er es getrieben habe und erhielt die Antwort, beinahe zwei Meilen. Das heißt den Spaß zu weit getrieben, meinte der Richter, und verurtheilte den Gefangenen.


Ein Brautstand.
[Erzählung]
(Schluß.)

[ => Original lesen: 1865 Nr. 88 Seite 3]

Ein Brautstand.
[Erzählung]
[Schluß.]


Vorladung.

Antragsmäßig soll über das dem früheren Schuhmachergesellen, jetzigen Getraidehändler Peter Schröder zu Schönberg gehörende, an der Rehnaer Chaussee belegene Wohnhaus c. pert. ein Hypothekenbuch niedergelegt werden, und werden daher alle Diejenigen, welche Realrechte am gedachten Grundstücke zu haben vermeinen und deren Eintragung in das anzulegende Hypothekenbuch verlangen, zu deren Anmeldung auf Freitag, den 17. November d. J., Morgens 11 Uhr, peremtorisch und unter dem Nachtheil hiermit aufgefordert, daß alle nicht angemeldeten und von der Anmeldungspflicht nicht ausgenommenen Realrechte an dem proclamirten Grundstücke sowohl gegen den jetzigen als künftigen Besitzer desselben erloschen sein sollen.
Ausgenommen von der Anmeldungspflicht sind jedoch diejenigen Gläubiger, welche ihre Forderungen auf einem mit dem Siegel des Gerichts versehenen, vor dem Liquidationstermin ihnen vorzulegenden und von ihnen zu unterzeichnenden Postenzettel richtig und vollständig aufgeführt gefunden haben.
Schönberg, den 7. September 1865.
Großherzogl. Justiz=Amt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
C. L. v. Oertzen.
(L.S.) O. Reinhardt.


Unter heutigem Dato ist nachstehende Firma in's Handelsregister eingetragen sub Nr. 25 Fol. XIII.

Firma: Heinrich Otto.
Ort der Niederlassung: Schönberg.
Name und Wohnort des Inhabers: Krämer Johann Heinrich Otto in Schönberg.
Schönberg im Fürstenthum Ratzeburg den 3. November 1865.
Das Handelsgericht.
W. Saur.
(L. S.) A. Dufft.


Verkaufsanzeigen.

Am nächsten Sonntag, den 19. November d. J., Nachmittags von 1 Uhr ab, sollen in Pahlingen im Hause des Schneidermeisters Rosenblom jun., in öffentlicher Auction gegen gleich baare Bezahlung meistbietend verkauft werden:

eine Ziege, mehrere Leinewand, Beierwand, Wollenzeuge, Flachs, eine Lade, sowie eine bedeutende Anzahl Frauenkleidungsstücke und was sich sonst noch vorfindet.
Kutzbach, Landreiter.


Streu=Verkauf.
In Auftrag und für Rechnung des Finanzdepartements soll im Israelsdorfer Forstreviere am Donnerstag, den 16. und am Freitag, den 17. November 1865 eine Parthei gemähten Streumaterials, von dem Mehreres zu Futter brauchbar, öffentlich an die Meistbietenden verkauft werden.
Der Verkauf beginnt an beiden Tagen um 9 Uhr Morgens und zwar am Donnerstage im Wesloer Moor an der Brandenbaumer Grenze, am Freitage dagegen, auf dem ehemaligen Lauerhof am Fuchsberge.


Vermischte Anzeigen.

Die Vermählung unserer Tochter Emma mit dem Kaufmann Herrn H. C. Rodbruch in Kiel zeigen wir allen Theilnehmenden hiedurch an.
Lübeck, den 10. November 1865.
Wilh. Prahl u. Frau.


Spielwerke mit 4-36 Stücken, worunter Prachtwerke mit Glockenspiel, Trommel und Glockenspiel, mit Flötenspiel, mit Himmelsstimmen, mit Mandolinen; ferner Spieldosen mit 2-12 Stücken, Necessairen, Cigarrentempel, Photographie=Albums, Schreibzeuge und Schweizerhäuschen mit Musik, alles fein geschnitzt oder gemalt; Puppen in Schweizertracht mit Musik, tanzend, stets das Neueste empfiehlt J. H. Heller in Bern. - Franco. -
Defekte Werke oder Dosen werden reparirt.
Diese Werke, die mit ihren lieblichen Tönen jedes Gemüth erheitern, sollten in keinem Salon und an keinem Krankenbette fehlen.


[ => Original lesen: 1865 Nr. 88 Seite 4]

Landwirthschaftlicher Verein für das Herzogthum Lauenburg.
Nächste Versammlung Freitag, 24. November, Vormittags 11 Uhr in Ratzeburg.


Alle, welche an den Nachlaß meines verstorbenen Vaters rechtliche und gehörig nachzuweisende Forderungen zu stellen haben, fordere ich hierdurch auf, sich innerhalb vier Wochen bei mir, zur Entgegennahme ihres Guthabens zu melden.
D. 12. Novbr. 1865.
Hauswirth Christoph Ollrogge in Schlagbrügge.


Alles Hüten von Kühen und Schafen in meiner Holzkoppel verbiete ich hiermit, und werde alle die, welche ich dennoch ferner dabei antreffe, dem Gerichte zur Bestrafung anzeigen.
Schulze Freitag in Wahlsdorf.


Institut für schwedische Heilgymnastik in Schwerin, Wismarschestraße 40.
In dieser Anstalt, welche im dritten Jahr hier besteht, werden chronische Krankheiten, theils innere, theils äußere, wie z. B. allgemeine und locale Lähmungen und Schwäche=Zustände, Unterleibsbeschwerden und mancherlei nervöse, hysterische und hypochondrische Affectionen, bei Behandlung von Asthma, Bleichsucht, Veitstanz, Scropheln, rheumatische Leiden u. s. w., sowie Gelenksteifheiten und Verkrümmungen des Rückgrats, Kopfes, der Kniee, Füße, Ellenbogen, Hände und Finger) mit dem besten Erfolge behandelt.
L. E. v. d. Gröben.


Nur 1 Thaler oder 1 3/4 Gulden.
Jedes Loos gewinnt mindestens den siebenfachen Werth des Einsatzes.
Verloosung des Schwefel- & Schlammbades Fiestel bei Pr. Minden.
Ziehung am 15. April 1866.
Den ersten Hauptgewinn bildet das Bad Fiestel, bestehend aus einem Kurhause, 2 Logirhäusern, 2 Badehäusern, 2 Nebengebäuden, einem Maschinenhause und einem etwa 15 Morgen großen Kurgarten, mit sieben nie versiegenden Schwefel= und Schlammquellen.
Außerdem kommen viele Hundert andre werthvolle Gegenstände, als: elegante Equipagen, Pferde, Silbersachen und Doppel=Gewehre zur Verloosung.
Diejenigen Loose, welche gegenwärtig noch vorhanden, sind von dem Generalagenten Herrn J. Spanier in Wunstorf bei Hannover gegen franco Einsendung oder Postnachnahme von 1 Thlr pr. Loos zu begehen.
Pospecte gratis und franco.
Der Verwaltungsrath.


Einer hierselbst wohnenden unvermögenden Wittwe Nielsen, Mutter zahlreicher Kinder, die selbst früher schon von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau weißen B.=Syrup gebraucht, sich darnach vollständig hergestellt erklärt und ihren herzlichen Dank dafür abgestattet, sowie sie auch wiederholt den Wunsch aussprach, in den Stand kommen zu können, für eines ihrer an Brustleiden darnieder liegenden Kinder davon gebrauchen zu können, habe ich auf deren Bitten eine halbe und 2 Viertelflaschen B.=Syrup gratis verabfolgt und gleichzeitig mich davon überzeugt, daß besagtes Kind wieder gesund geworden und ohne Husten oder verspürende schmerzliche Empfindungen mit seinen Geschwistern sich herumtummelt.
Elmshorn (Holstein), 29. Mai 1865.
F. W. Ranniger, Depositair des G. A. W. Mayer'schen weißen B.=Syrups für Elmshorn.
Alleinige Niederlage für Schönberg bei C. Sievers, Buchbinder in der Siemzerstraße (Sattler Bohnhoff'sches Haus.)


Anilin-Schreib- und Copir-Tinte
aus der K. S. priv. chem. Fabrik von Carl Haselhorst in Dresden empfiehlt in Originalflaschen zu 16, 10, 5 und 3 1/2 Schilling (Mecklenburg).
Schönberg.
J. P. Bade.


Der Kalender für das Fürstenthum Ratzeburg ist bei mir, wie auch bei den Buchbindern Herren Bade und Sievers, das Stück für 3 Schillinge zu haben.
L. Bicker.


Militair-Stellvertreter
für Hamburg werden fortwährend unter ganz besonders günstigen Bedingungen engagirt durch J. Hollander & Co., neust. Fuhlentwiete 9. in Hamburg.
Es wird gebeten, genau auf die Adresse zu achten.


Meteorologische Beobachtungen.
1865
Novbr
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
10.
11.
12.
13.
35.78
36.36
40.89
44.48
1.2
1.0
1.1
-2.0
4.5
7.7
6.3
3.2
NW
WSW
NNW
SW
1
2
1
1
heiter.
wolkig. *)
zieml. heit.
völlig heit.

*) 15 Kubz. Regen auf einen Quadratfß.


Markt=Preise in Lübeck.
(Nach Angabe des Marktvogtes.)
Butter, Meckl. d. Pfund Pf.17 - 17 1/2Schilling (Mecklenburg),
Holst. d. Pfund Pf.17 1/2 - 18Schilling (Mecklenburg),
Karpfen d. Pfund Pf.10 - 12Schilling (Mecklenburg),
Eier 6 St. für4 Schilling (Mecklenburg),
Hasen, d. St.32 - 36 Schilling (Mecklenburg),
Enten, d. St.20 - 26 Schilling (Mecklenburg),
Hühner, d. St.10 - 12 Schilling (Mecklenburg),
Küken, d. St.6 - 8 Schilling (Mecklenburg),
Tauben, d. St.3 - 4 Schilling (Mecklenburg),
Gänse, d. Pfund Pf.7 - 8Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln, d. Faß.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck
Weitzen-Taler (Mecklenburg)72 - 77Schilling (Mecklenburg)
Roggen-Taler (Mecklenburg)52 - 56Schilling (Mecklenburg)
Gerste-Taler (Mecklenburg)42 - 45Schilling (Mecklenburg)
Hafer Taler (Mecklenburg)38 - 42Schilling (Mecklenburg)
ErbsenTaler (Mecklenburg)56 - 60Schilling (Mecklenburg)
WickenTaler (Mecklenburg)- -Schilling (Mecklenburg)
BuchweizenTaler (Mecklenburg)44 - 46Schilling (Mecklenburg)
Winter=RapsaatTaler (Mecklenburg)29 - 30Mark (Lübeck)
RübsenTaler (Mecklenburg)28 - 29Mark (Lübeck)
SchlagleinsaatTaler (Mecklenburg)19 - 20Mark (Lübeck)

Hamburger Viehmarkt. Schweine innerhalb der Accise 32-40 Mark (Lübeck) , außerhalb derselben 30-38 Mark (Lübeck) pr. 100 Pfund, Mastkälber 38-50 Mark (Lübeck) .


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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