No. 86
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 07. November
1865
fünfunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1865 Nr. 86 Seite 1]

- Die deutschen Mittelstaaten wollen im Bundestag den Antrag stellen, daß Schleswig in den Bund aufgenommen werde, daß man die Stände von Schleswig=Holstein einberufe, um ihre Stimmen in Betreff der Regierung dieses Landes abzugeben und daß man die Executions= und Kriegskosten auf die Bundeskasse übernehme. Die beiden Großmächte haben bereits erklärt, daß sie diesem Antrage nicht zustimmen würden. Dagegen heißt es, daß die deutschen Großmächte bei dem Bunde den Antrag stellen würden, die Versammlungen des Nationalvereins zu verbieten.
- In Preußen hat man jetzt in aller Stille die Maßregel getroffen, daß die Soldaten, welche nach zweijähriger Dienstzeit das Erforderliche leisten, auf Urlaub entlassen werden. Damit erreicht man einen doppelten Zweck, man spornt den Eifer an und spart dem Staate viel Geld.
- Die Preußen haben in Paris Eroberungen gemacht, doch nicht wie vor 50 Jahren mit ihren Kanonen, sondern mit den Instrumenten des Musikcorps des 34. Regiments, das sich von Rastatt nach Paris begeben hat. Am vorigen Sonnabend gab es in dem kaiserlichen Circus der elyseischen Felder das erste Concert, das sehr zahlreich besucht und mit rauschendem Beifall aufgenommen wurde. Die Freischütz=Ouverture mußte auf stürmisches Verlangen wiederholt werden, ebenso ein Walzer. Auf dem Programme figurirte wunderlicher Weise auch eine Hymne zum Preise einer Verbrüderung zwischen Teutonen und Franken. - Später mußten sie im Schloßhofe zu St. Cloud vor der kaiserlichen Familie spielen. Der Kaiser kam vom Balcon zu ihnen herab, an der Hand den Prinzen führend, der eine preußische Soldatenmütze trug, und unterhielt sich mit ihnen. Er bestellte die Ouvertüre zum Freischütz und sagte, als die Kaiserin am Schluß tapfer klatschte: Meine Frau ist entzückt von ihrem Spiel. Darauf begaben sich die Musikanten in die Reitbahn, die roth ausgeschlagen und mit französischen und preußischen Fahnen geschmückt war. Dort war für sie eine große Tafel gedeckt. Zur Seite jedes preußischen Musikers saß immer ein französischer vom ersten Grenadierregiment. Am Schluß, wo der Champagner reichlich floß, erschien abermals der Kaiser mit dem Prinzen und wurde mit unendlichen Hochs empfangen. Er machte die Runde und unterhielt sich mit vielen Preußen in deutscher Sprache. Dem Musikdirector Parlow ließ er ein 1000=Frankbillet für sein Musikcorps überreichen.
- In Algerien scheint die Anwesenheit des Kaisers nicht lange nachgehalten zu haben, es sind wieder mehrere Stämme der Araber in vollem Aufstand und machen den herbei geeilten Franzosen viel zu schaffen.
- Graf Bismarck wird erst in diesen Tagen nach Berlin zurückkehren. In Paris verhandelte er mit dem französischen ersten Minister. Im Laufe eines Gesprächs über die schleswigsche Frage sagte letzterer: "Sie werden mir zugeben, Herr Graf, daß die nördliche Hälfte Schleswigs dänisch ist!" - "Die nördliche Hälfte? - ich gebe ihnen sogar zu, daß ganz Schleswig dänisch ist." -" Herr Drouyn de Lhuis sah seinen überrheinischen Collegen zweifelnd an und fragte endlich: "Wie verstehen Sie das, Herr Graf?" - "Nichts einfacher als das, fuhr Graf Bismarck fort, darf ich um eine Karte von Schleswig bitten?" Eine solche ward gebracht und Se. Excellenz fuhr fort: "Sehen Sie, in ganz Deutschland giebt es keinen Ortsnamen, der auf "bye" endigte, auch in Holstein nicht, denn diese Endung ist dänisch und ihr Vorkommen Anzeichen dänischen Gebiets. Nun sehen Sie hier, eben jenseits der Eider, diese Menge Ortsnamen mit jener Endung: Osterbye, Windebye, Lorbye etc." - "Ah, ich sehe, sagte Herr Drouin de Lhuis, ich bin vollkommen überzeugt."
- Holsteinische Blätter veröffentlichen ein Rescript der Landesregierung, darin unter Strafandrohung verboten wird, einem Andern als den Monarchen Oesterreichs und Preußens die Benennung Landesherr oder regierender Herzog beizulegen. Man hat wiederholt dem Prinzen Friedrich den freundschaftlichen Rath ertheilt, Kiel zu verlassen, da keine Aussicht vorhanden sei, daß er als Regent von Schleswig=Holstein anerkannt werde.
- Die Conferenz für Einführung von gleichem Maaß und Gewicht in den deutschen Bundesstaaten wird in dieser Woche in Frankfurt zusammentreten.
- Das neue englische Cabinet ist eingerichtet. Russell ist Premierminister geworden und Lord Clarendon hat das Portefeuille des Aeußern erhalten.
- Seit 80 Jahren besteht in Magdeburg eine Holzversorgungsanstalt für verschämte Arme. Von den Bedürftigen sind nur die ausgeschlossen, welche von der Armenkasse unterstützt werden. Die Gesellschaft hat auch für den bevorstehenden Winter wieder einen Aufruf zu milden Gaben an ihre Mitbürger erlassen.
- Kein Land in Europa und Asien wird so arg von Feuersbrünsten heimgesucht als die Türkei. In Constantinopel kommen fortwährend große Brände vor. Jetzt ist wieder ein großer Theil von Salonichi abgebrannt und in Smyrna wurden sechs große Magazine in Asche gelegt. Dabei sind die Türken so faul und abergläubisch, daß sie keine Hand regen, um dem Feuer Einhalt zu thun.
- Der König von Preußen wohnte am 31. v. M. der Enthüllungsfeier des Melanchthondenkmals in Wittenberg bei. Er wurde auf dem Bahnhofe

[ => Original lesen: 1865 Nr. 86 Seite 2]

empfangen und stieg in dem Commandantur=Gebäude ab. Er wohnte darauf um 10 Uhr dem Gottesdienst und der Enthüllung auf dem Marktplatze bei. Um 2 Uhr fand ein Festessen für 70 Personen statt und um 4 Uhr Nachmittags verließ der König die Lutherstadt wieder. Zur Vorfeier fand am Tage vorher ein Fest in der Aula des Lutherhauses statt. Daran schloß sich eine Abendfeier des Predigerseminars, der die Dekane der Universität Halle beiwohnten. Die Weihrede am Denkmale hielt General=Superintendent Hoffmann aus Berlin. Nach dem Gesang: Nun danket alle Gott etc. sagte der König dem Redner, dem Comite und dem Meister des Denkmals (Drake) Worte der Anerkennung. Abends 5 Uhr wurde ein geistliches Conzert in der Domkirche aufgeführt und das Fest mit einer liturgischen Andacht in der Schloßkirche an den Gräbern der Reformatoren geschlossen.
- In Tonning im Schleswigschen sind Vorsichtsmaßregeln getroffen, um der Rinderpest vorzubeugen.
- In dem W. f. Land= u. Forstw. heißt es über Pferdefütterung: Dieselbe Quantität Hafer, womit ein Pferd gefüttert wird, bringt eine ganz verschiedene Wirkung hervor, je nach der Zeit, in welcher das Futter gereicht wird. So ist es ein entschiedener Vortheil, wenn man die Pferde erst tränkt und dann füttert, und ein Nachtheil, wenn umgekehrt verfahren wird. So ist es auch eine ganz schlechte Gewohnheit, wenn man den Pferden sogleich nach ihrer Rückkehr von der Arbeit Heu und Hafer reicht. Sie fressen dann sehr gierig, kauen wenig und verdauen schlecht. Wenn ein Pferd von der Arbeit zurückkommt, wo es oft dazu noch erhitzt ist, so sollte man es erst eine Viertelstunde ruhen lassen, ihm nach Ablauf derselben etwas Heu, eine halbe Stunde darauf zu saufen und dann erst Hafer geben. Auf diese Weise verhütet man Erkältungen, denen die Pferde in Folge unvorsichtigen Tränkens unterworfen sind. Diese Regeln sind in Folge einer langjährigen Erfahrung festgestellt, und wird, wer sie befolgt, mit seinen Pferden in jeder Beziehung gut fahren. - Grob geschrotener Hafer nährt besser, als ganze Körner, und erspart man dabei wenigstens ein Fünftel des Quantums.
- In dem Städtchen Ragnet bei Tilsit sollte eine wohlhabende Bauerfrau, die ihren Mann vergiftet hatte, hingerichtet werden. Das Gesetz in Preußen gestattet den Verwandten des Hingerichteten, die Leiche in Empfang zu nehmen und auf dem Gottesacker zu begraben. Am Tage vor ihrer Hinrichtung fand man sie beschäftigt, einen feingearbeiteten Sarg, den ihrigen, im Innern mit Holzspänen auszufüllen und rundum eigenhändig mit gefälteltem weißen Zeuge zu tapezieren! Dabei war sie beflissen, die "Schönheit des Sarges" den Anwesenden gebührend zu rühmen. Am nächsten Tage starb sie nach empfangenem geistlichen Zuspruch mit größter Ruhe und bat nur noch den Scharfrichter, nicht eher mit dem Beile zuzuhauen, bis er gehört, daß sie das laut von ihr gesprochene Vaterunser, das sie, schon auf dem Blocke liegend, betete, mit dem 'Amen' beendet hätte. Es wurde ihr diese letzte Bitte gewährt.


Ein Brautstand.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1865 Nr. 86 Seite 3]

Ein Brautstand.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Unter heutigem Dato ist nachstehende Firma in's Handelsregister eingetragen sub Nr. 25 Fol. XIII.

Firma: Heinrich Otto.
Ort der Niederlassung: Schönberg.
Name und Wohnort des Inhabers: Krämer Johann Heinrich Otto in Schönberg.
Schönberg im Fürstenthum Ratzeburg den 3. November 1865.
Das Handelsgericht.
W. Saur.
(L. S.) A. Dufft.


Verkaufsanzeigen.

Am nächsten Sonntag, den 12. d. M., Nachmittags von 1 Uhr ab, sollen im Hause der Schulzen=Wittwe Grieben in Herrnburg in öffentlicher Auction gegen gleich baare Bezahlung meistbietend verkauft werden:

mehrere Leinwand, eine Comode, Frauenkleidungsstücke, 12 Scheffel Kartoffel und was sich sonst noch vorfindet.
Kutzbach, Landreiter.


Auctions=Bekanntmachung.
Am Montage, den 13. d. M. und an den folgenden Tagen, soll das zur Concursmasse des Kaufmannes Kähler gehörige Waarenlager, an Manufactur= und Colonial=Waaren, als:

schwarzes, braunes, grünes und graues Tuch, eine bedeutende Quantität Kleiderzeuge, nemlich: Barége, Caschemir, Tibet, Satin de Lain, Crepp und Kattun, Tücher, Band, Litzen, Strümpfe; ferner Porzellan= und Glaswaaren, Haus= und Küchengeräthe, auch Betten und sonstige Sachen
öffentlich meistbietend gegen baare Bezahlung im hiesigen Rathhaus=Saale verkauft werden.
Die Auction nimmt Morgens 9 Uhr ihren Anfang.
Ratzeburg, den 1. November 1865.
(L. S.) Richter, Stadtsecretair.


Brönner's Fleckenwasser
namentlich zum Waschen der Glacé=Handschuhe, in Gläsern à 10 Schilling (Mecklenburg) und 4 Schilling (Mecklenburg) und in Weinflaschen à Taler (Mecklenburg) . - ächt bei C. Sievers im Sattler Bohnhoff'schen Hause.


[ => Original lesen: 1865 Nr. 86 Seite 4]

250,000 Gulden Hauptgewinn
des vom Staate gegründeten und garantirten großen
Prämien-Anlehens
Nächste Ziehung am 1. Dezember l. J.
Das Gesammt=Capital, das zur Verloosung kommt, beträgt 120 Millionen 983,000 Gulden, eingetheilt in folgende Hauptgewinne:
20 à fl. 250,000; 10 à fl. 220,000; 60 à fl. 200,000, 81 à fl. 150,000; 20 à fl 50,000; 20 à fl. 25,000; 121 à fl. 20,000; 90 à fl. 15,000; 171 à fl. 10,000; etc. etc. bis fl 135 niedrigster Gewinn.
Für bevorstehende Ziehung kostet
1 Loos fl. 3. 30 kr. oder Taler (Mecklenburg) 2. Pr. Ct.
6 Loose fl. 17. 30 kr. oder Taler (Mecklenburg) 10. Pr. Ct.
Gefl. Aufträge werden gegen Baarsendung oder Postnachnahme prompt effectuirt, sowie jede zu wünschende Auskunft gratis ertheilt.
Laut amtlichen Listen wurde am 5. Octbr. abermals der Haupttreffer durch mich gewonnen resp. Baar ausbezahlt.
Carl Hensler, Obereinnehmer in Frankfurt a. M.


Physikats=Zeugniß für den Fabrikanten Hrn. G. A. W. Mayer in Breslau.
Der mir zur Prüfung und Untersuchung übergebene weiße B.=Syrup aus der Fabrik des Hrn. G. W. Mayer zu Breslau besteht nur aus schleimführenden, vegetabilischen, in Zucker gekochten Substanzen mit etwas Zusatz von Fenchelsamen. Sämmtlichen Bestandtheilen wohnt eine beruhigende, den Reiz der Schleimhäute mildernde Eigenschaft bei, und ist er daher in jedem Lebensalter gegen katarrhalische Beschwerden zweckmäßig zu verwenden.
Breslau, den 23. Septbr. 1865. Dr. C. W. Klose, (L. S.) Königl. Kreisphysikus und Sanitätsrath.
Alleinige Niederlage für Schönberg bei C. Sievers, Buchbinder in der Siemzerstraße (Sattler Bohnhoff'sches Haus.)


Englischen Portland Cement aus der Fabrik von Otto Trechmann, Hartlepool, in Originaltonnen und Packung unter Garantie.
Asphaltirte Dachpappe und Papier,
Asphaltröhren für Gas= und Wasserleitungen,
Patent=Dach=, Schiff=, Wand=Filz,
Zinkbleche von der schlesischen Actien=Gesellschaft empfiehlt zu billigen Preisen zur gefälligen Abnahme
Arnold Riesland, Lübeck, obere Johannisstraße Nr. 6., Joh.=Quart.


Der erste Club für diesen Winter, im Hanse des Herrn A. Spehr, findet am Mittwoch, den 8. November, statt. - Mittagessen 3 Uhr Nachmittags.
Schönberg, den 2. November 1865.


Einige 100 Pfund Flachs von 10-12 Schilling (Mecklenburg), sowie schöne Zwiebeln, d. Faß 18 Schilling (Mecklenburg) bei Hein vor Schönberg.


Alles Hüten von Kühen und Schafen in meiner Holzkoppel verbiete ich hiermit, und werde alle die, welche ich dennoch ferner dabei antreffe, dem Gerichte zur Bestrafung anzeigen.
Schulze Freitag in Wahlsdorf.


U. Beermann & Co.
Lübeck, Klingberg 927.
empfehlen, außer ihrem reich assortirten Lager von Kleiderstoffen und Shawls, eine sehr bedeutende Auswahl der modernsten anschließenden u. weiten Paletots, Rand=, Pellerinen= und Aermel=Mäntel, wie auch kurze Paletots (Jacquettes) für die Herbst=Saison, aus hellen und dunkeln Stoffen.
Ferner: Ein eben so großes Sortiment Damen und Kinder=Jacken, von den billigsten bis zu den feinsten hinauf, zu sehr billigen und festen Preisen.


Backtafel für die Stadt Schönberg
[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]
Schönberg, den 4. November 1865.
Bürgermeister und Rath.


Meteorologische Beobachtungen.
1865
Novbr
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
3.
4.
5.
6.
37.88
37.41
37.72
38.49
1.1
2.6
5.0
5.0
6.1
6.6
6.0
7.4
SSW
N
NNW
NO
0
0
1
0
zieml. heit.
bedeckt. *)
trübe.
bedeckt.

*) 76 Kubiz. Reg. auf 1 Quadrtfß.


Markt=Preise in Lübeck.
(Nach Angabe des Marktvogtes.)
Butter, Meckl. d. Pfund Pf.16 1/2 - 17Schilling (Mecklenburg),
Holst. d. Pfund Pf.17 - 17 1/2Schilling (Mecklenburg),
Karpfen d. Pfund Pf.10 - 12Schilling (Mecklenburg),
Eier 6 St. für4 Schilling (Mecklenburg),
Hasen, d. St.32 - 36 Schilling (Mecklenburg),
Enten, d. St.20 - 26 Schilling (Mecklenburg),
Hühner, d. St.10 - 12 Schilling (Mecklenburg),
Küken, d. St.6 - 8 Schilling (Mecklenburg),
Tauben, d. St.3 - 4 Schilling (Mecklenburg),
Gänse, d. Pfund Pf.7 - 8Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln, d. Faß.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).


Getreide=Preise in Lübeck
Weitzen-Taler (Mecklenburg)72 - 76Schilling (Mecklenburg)
Roggen-Taler (Mecklenburg)52 - 54Schilling (Mecklenburg)
Gerste-Taler (Mecklenburg)40 - 44Schilling (Mecklenburg)
Hafer Taler (Mecklenburg)38 - 41Schilling (Mecklenburg)
ErbsenTaler (Mecklenburg)50 - 58Schilling (Mecklenburg)
WickenTaler (Mecklenburg)- -Schilling (Mecklenburg)
BuchweizenTaler (Mecklenburg)40 - 46Schilling (Mecklenburg)
Winter=RapsaatTaler (Mecklenburg)29 - 30Mark (Lübeck)
RübsenTaler (Mecklenburg)28 - 29Mark (Lübeck)
SchlagleinsaatTaler (Mecklenburg)19 - 20Mark (Lübeck)


(Hiezu: Officieller Anzeiger Nr. 10.)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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