No. 68
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 05. September
1865
fünfunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1865 Nr. 68 Seite 1]

Alle im Jahre 1844, und zwar vom 1. Januar bis 31. December, beide Tage einschließlich, gebornen jungen Leute männlichen Geschlechts werden, um Zwecks der bevorstehenden Militair=Aushebung angeschrieben zu werden, hiermit geladen, am Freitag,
den 15. September, Morgens 9 Uhr
vor Großherzoglicher Landvogtei zu erscheinen, zugleich auch angewiesen, unfehlbar ihre Taufscheine mitzubringen.
Für diejenigen jungen Leute, welche auf Wanderung oder sonst behindert sind, am gedachten Tage persönlich zu erscheinen, muß einer der Angehörigen, oder der Vormund sich einfinden und den Taufschein produciren.
Schönberg, den 28. August 1865.
Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
F. Graf Eyben. C. L. v. Oertzen. Seip.


- Die bisher auf Schloß Rumpenheim versammelt gewesenen Allerhöchsten Herrschaften sind dort noch alle anwesend. Der Prinz und die Prinzessin von Wales, werden vor ihrer Rückkehr nach England noch einige Zeit daselbst verleben, ebenfalls wird der Herzog Georg von Mecklenburg=Strelitz und dessen Gemahlin, die Großfürstin Catharina, aus St. Petersburg dort erwartet, so daß sich die Zahl der Herrschaften, einschließlich Kinder, Kindeskinder und Urenkel auf neun= und zwanzig belaufen wird. Das schönste Wetter begünstigt fortwährend vielfache Ausflüge in die Umgegend.
- Die Besitzergreifung des Herzogthums Lauenburg von Preußen soll, wie es von Berlin aus heißt, in kürzester Zeit, jedenfalls noch im Laufe des September, durch einen königlichen Commissar, die Huldigung aber zu einem späteren Zeitpunkte stattfinden.
- Schloß Neuenburg liegt wunderschön; als Preußen 1856 nach voraufgegangenem Waffengeklirr Neuenburg vollständig an die Schweiz abtreten mußte, sagte König Friedrich Wilhelm in seinem Weise: wir haben eine schöne Aussicht verloren: - In Lauenburg und Schleswig hat Preußen jetzt eine schönere Aussicht wieder gewonnen. Lauenburg gehört ihm ganz und in Schleswig ist es den österreichischen Mitverwalter los und ledig. Ob das ein Sieg ist, darüber streiten sich jetzt die Zeitungen. Der erste allgemeine Eindruck der Abmachungen in Gastein war offenbar der, als ob Preußen einen wichtigen Sieg errungen habe.
- In früheren Zeilen schenkte der römische Stuhl bevorzugten Kirchen die Hand oder den Fuß eines Heiligen oder auch nur einen Finger oder eine Zehe; seit aber die Nachfrage nach solchen Heiligthümern sparsamer geworden ist, wird er viel freigebiger. Der Gemeinde in Linz z. B. hat der Papst einen vollständigen Heiligen, Theophilus, geschenkt. Theophilus hat im 3. Jahrhundert gelebt und sein Leichnam ist in den römischen Katakomben gefunden worden.
- Am 12., 13. und 14. Sept. findet in Brünn die 14te Wander=Versammlung der Bienenwirthe Deutschlands statt, verbunden mit einer Ausstellung der mannigfachsten Bienenzuchts=Gegenstände und Producte.
- Der am Donnerstag stattgehabte Lübecker Pferdemarkt war nur schwach besucht; von den ca. 100 an den Markt gebrachten Pferde wurden einige zu ziemlich hohen Preisen verkauft.
- Vom 1. Sept. d. J. an werden auf allen Stationen der Lübeck=Hamburger Bahn Tages=Billets, welche um ein Viertheil ermäßigt sind, ausgegeben; diese Billette berechtigen zur einmaligen Hin= und Rückfahrt nach dem auf dem Billette angegebenen Bestimmungsorte, jedoch nur an demselben Tage, an welchem die Billette gelöst sind. Man kann also künftig von Lübeck nach Hamburg und zurück für 51 Schilling (Mecklenburg) Lüb. Ct. reisen.
- Der Bau der Eisenbahn zwischen Neubrandenburg und Pasewalk schreitet rüstig vorwärts und soll Mitte k. Js. beendet Sein. Diese Strecke sowohl, als die von Lübeck nach Kleinen, welche zu derselben Zeit fertig sein soll, sind der Schlußstein der Bahn Stettin bis Hamburg über Güstrow und Lübeck.
- Man kennt jetzt die Zahl der Opfer, welche die Cholera in Egypten gefordert hat. In Alexandrien, das 200,000 Einwohner hat, starben 1200 Menschen, in Cairo mit einer Bevölkerung von 400,000 Einwohnern 30,000 und in dem übrigen Egypten starben 40000, im Ganzen also 82000 Menschen in 40 Tagen.
- Die Haupt=Versammlung des Mecklenburgischen patriotischen Vereins hat beschlossen, im künftigen Jahre in der Pfingstwoche in Schwerin wieder eine allgemeine Mecklb. Gewerbe=Ausstellung zu veranstalten.
- Viele unserer Leser haben vielleicht ihr Französisch, das sie in ihrer Jugend mühsam erlernt haben, aus dem Uebungsbuche von Ahn gewonnen. Der Verfasser dieses Buches, das sehr viele Aufla=

[ => Original lesen: 1865 Nr. 68 Seite 2]

gen erlebte, ist jetzt im 68. Lebensjahre zu Neuß bei Köln gestorben.
- Im Jahre 1848 gingen zwei Bummler in Frankfurt a. M. dicht an Rothschild vorüber. "Wie viel besser stände es in der Welt, meinte der Eine, wenn der Reichthum unter uns allen gleich vertheilt würde. Dann wäre nicht nur so ein Rothschild, dann wären wir alle glücklich." - "Sie haben Recht, bemerkte der Banquier, der die Worte gehört hatte. Ich werde mit der Vertheilung sogleich beginnen. Man schätzt mich auf 40 Mill. Gulden -40 Mill. Deutsche gibt es, kommt auf den Kopf 1 Gulden. Hier haben Sie Ihren Gulden.
- Seit 6 Wochen hat es in Galizien nicht geregnet; wie froh waren daher die Bauern in B.,, als sich Regenwolken zeigten. Der Viehhirte aber erklärte, heute kann ich keinen Regen brauche, fuchtelte mit seinem Stabe in der Luft umher und verscheuchte die Wolken. Die Bauern waren wüthend, schleppten ihn zum Richter und der ließ ihm kurzweg 25 Hiebe auf den H. - regnen. Haltet ein! rief der geschlagene Mann, morgen regnets! - Richtig regnete es andern Tages, und nun war der Hirte wieder der Bauern Mann und Prophet; denn die Galizier sind wie jene wunderlichen Gläubigen, die ihre Götter prügeln, wenn sie ihre Bitten nicht erfüllen, und sie beräuchern und ihnen Kerzen anzünden, wenn ihre Wünsche erfüllt werden.
- Eine patriotische deutsche Familie ist die von Herrn Heinrich Will von Rodd zu Butztown in Pennsylvanien. Der Vater ist jetzt 89 Jahr alt und hat neun seiner Söhne in dem Kriege für die Union verloren. Acht derselben starben den Heldentod auf dem Schlachtfelde und der neunte verhungerte in dem Rebellengefängniß zu Salisbury. Während er dort war, nagte er wirklich seine eigene rechte Hand ab, so groß war sein Hunger. Der Zehnte Sohn Herrn v. Rodd's, John, ist allein von allen seinen Brüdern, als Mitglied des 13. Penns. Cav. Regiments, wieder lebend ins Vaterhaus zurückgekehrt, brachte aber als Zeugniß seiner Tapferkeit die Narben von acht auf den Schlachtfeldern erhaltenen Wunden mit.
- Das Geschlecht der Schulz, Schulze, Schultz und Schultze, auf deren Schreibweise die größte Aufmerksamkeit im Verkehr zu wenden ist, erfreut sich in Berlin einer ungeheuerlichen Ausdehnung. Es giebt nämlich, nach einer Berechnung des "Fremdenblattes", selbstständige Familien dieses Namens nicht weniger als 1202. Nimmt man im Durchschnitt für jede Familie drei Sprößlinge an, sowie daß an Garcons, Gesellen, Lehrlingen, Domestiken mindestens auch 1200 Schulzen da sind, so giebt das in den Mauern Berlins 6000 Vertreter dieses Namens. Darunter sind alle Stände Künste, Gewerbe etc. zahlreich repräsentirt, und man muß gestehen, daß das Geschlecht derer Schulz es verstanden hat, sich der Welt nicht allein nützlich, sondern auch nothwendig zu machen. Berlin würde in ganz besonders große Verlegenheit gerathen, wenn plötzlich sämmtliche 6000 Schulz eine Familien=Strike ausführen oder gar auswandern wollten. Allein unter den selbstständigen Familien dieses Namens giebt es 45 Rentiers, und wehe, wenn ein Kleinstädter seinen lieben Vetter in der Residenz, den Herrn Rentier Schulz, aufsuchen kommt. Je nun, meint der Fremde, es kann ja gar kein Zweifel walten, es ist der Rentier F. Schulz. Ja, lieber Herr, es sind aber in Berlin 13, sage dreizehn Herren Rentiers F. Schulz; zu welchem von ihnen wünschen Sie? Noch übler ist daran, wer einen Schuhmacher Schulz aufsuchen muß; es giebt deren nämlich 62, darunter 10 F. Schulz, 14 C. Schulz, 11 H. Schulz etc. Ferner 71 Schneider, 37 Schenkwirthe, 14 Restaurateure, 69 Kaufleute etc. - Kein Wunder, wenn jetzt viele Schulzen sich Schultes oder Schultheiß zu schreiben anfangen.


Die Frau des Geschworenen.
[Erzählung]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1865 Nr. 68 Seite 3]

Die Frau des Geschworenen.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Anzeigen.

Edictal=Ladung.

Auf Antrag des Hufners Julius Rumpf zu Seedorf, als Miterben und Bevollmächtigten weiter angemeldeter Erben des weiland Ackervogts Franz Heinrich Semplin und dessen gleichfalls verstorbenen Ehefrau, Dorothea geb. Rumpf, werden Alle und Jede, welche an den Nachlaß der genannten Eheleute Semplin, insbesondere an eine zum Nachlaß gehörende, auf der Hufe des Hufners Hinrich Mirow zu Kl. Zecher radicirende Obligation über 100 Rthlr. N 2/3, d. d. 18. März 1823 und Cession vom 23. December 1843, erbrechtliche Ansprüche haben, Gerichtswegen geladen, solche, zur Vermeidung der Ausschließung mit denselben, am Dienstag, den 5. December d. J., Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in Ratzeburg anzumelden und zu bescheinigen.
Diejenigen Erben, die sich bereits gemeldet haben, sind von dieser Anmeldungspflicht befreit, und wird der Präclusivbescheid lediglich im hiesigen Gericht affigirt werden.
Gericht Seedorf, Ratzeburg, den 2. Septbr. 1865.
(L. S.) Sachau.


[ => Original lesen: 1865 Nr. 68 Seite 4]

Bekanntmachung.
Das diesjährige Missionsfest in unserem Fürstenthum wird in der Kirche zu Schlagsdorf am Mittwoch, den 13. d. M., gefeiert werden und der Gottesdienst um 10 Uhr Morgens anfangen. Es werden alle Freunde der Missionssache von nah und fern freundlich eingeladen.
Nach Beendigung des Gottesdienstes wird bei Herrn Siebenmark ein einfaches Mittagessen (á Person 16 Schilling (Mecklenburg)) bereitet sein und eine Nachmittagsfeier stattfinden.
Der Vorstand des Missionsvereins.


Einem geehrten musiktreibenden Publicum Schönberg's und Umgegend empfehle ich mein sehr wohl assortirtes seit 30 Jahren bestehendes
Musikalien-Leih-Institut
unter nachstehenden billigen Abonnements-Bedingungen bestens.
Jeder Theilnehmer zahlt:
a) Für 4 Werke jährlich 1 Taler (Mecklenburg) 17 1/2 Sgr. b) Für 8 Werke jährlich 3 Taler (Mecklenburg) 6 Sgr.
c) Wer jährlich 4 Taler (Mecklenburg) zahlt erhält 6 Werke zum Umtausch und für 2 Taler (Mecklenburg) Musikalien als Eigenthum.
d) Wer jährlich 6 Taler (Mecklenburg) zahlt erhält 8 Werke zum Umtausch und für 4 Taler (Mecklenburg) Musikalien als Eigenthum etc. etc.
Die Musikalien können nach Belieben gegen andere vertauscht werden.
= Ein Abonnement kann täglich beginnen. =
Ein completter Catalog wird gerne zur Ansicht versandt und stehen darin verzeichnete Musikalien. den geehrten Abonnenten zu Gebote. Durch Aufnahme neu erscheinender Werke wird das Leih-Institut fortdauernd vergrössert.
Sehr wünschenswerth und zweckmässig ist es, bei Umwechselung der Noten ein recht reichhaltiges (wenigstens die doppelte Anzahl der gewünschten Hefte) Verzeichniss der gewünschten Musikalien einzureichen und die speciell gerne zu erhaltenden Werke gefälligst zu unterstreichen. Durch dieses einfache und bei einem Leihinstitute, wenn auch alle guten und gangbaren Werke in vielen Exemplaren vertreten sind, durchaus wünschenswerthe Verfahren, wird jeder Abonnent stets die von ihm gewünschten Musikalien bekommen.
Um recht lebhafte Benutzung meines Leihinstitutes unter Zusicherung der promptesten Bedienung bittend, zeichne
Hochachtungsvoll
F. W. Kaibel's Kunst- und Musikalien-Handlung.
(Carl Ludwig Kaibel.)
Auswahlen neuer oder älterer Compositionen in jedem Genre werden mit Vergnügen jeder Zeit versandt und die billigsten Preise berechnet!


Am Mittwoche den 6. September, von Nachmittags 5 Uhr an
Harmonie-Musik
von den hiesigen Vereins=Musikern.
Entrée à Person 4 Schilling (Mecklenburg). - Kinder die Hälfte.
Um eine rege Theilnahme bittet
J. Köster, Gastwirth.
Schönberg, den 31. August 1865.


Militair-Stellvertreter
für Hamburg werden fortwährend unter ganz besonders günstigen Bedingungen engagirt durch J. Hollander & Co., neust. Fuhlentwiete 9. in Hamburg.
Es wird gebeten, genau auf die Adresse zu achten.


Nach Eröffnung der Lübeck=Hamburger=Eisenbahn halte ich mein Speditionsgeschäft unter prompter und billiger Bedienung bestens empfohlen.
Carl Amann.
Lübeck im August 1865.


Am Donnerstag, den 7. September, wird beim Herrn Krüger Robrahn zu Carlow ein

Concert für Blasmusik

stattfinden, welches von 18 Musikern ausgeführt wird. Entrée à Person 8 Schilling (Mecklenburg). - Kinder die Hälfte.
Anfang Nachmittag 5 Uhr. Ende 8 Uhr.

Programm.

1) Königs=Polonaise, v. Bilse.
2) Arie aus der Oper: "Die Nachtwandlerin", v. Bellini.
3) Abendstunden=Polka, v. Müller.
4) Duett aus der Oper: "Anna Bolena", v. Donizetti
5) Husaren=Galopp, v. Müller.
6) Melodien aus der Oper: "Die Regimentstochter", v. Donizetti.
7) Rudolphs=Marsch, v. Müller.
8) Lied: In dunkler Nacht, v. F. Abt.
9) Marien=Polka, v. Müller.
10) All. maestroso aus "Stabat-Mater" v. Rossini.
11) Adelen=Galopp, v. Faust.
12) Largo aus der Oper: "Der Barbier von Sevilla, v. Rossini.

Schluß:

Düppel=Sturm=Marsch, v. Piefke.
Um zahlreichen Besuch bitten sämmtliche Vereins=Musiker.
Schönberg, im August 1865.


Scheiben=Honig à Pfund 10 Schilling (Mecklenburg) Leck=Honig à Pfund 9 Schilling (Mecklenburg) ist zu haben bei J. Wegner, Lehrer.


Wegen Neupflasterung der Dorfstraße ist diese bis auf Weiteres gesperrt.
Die Dorfschaft Lockwisch.


Meteorologische Beobachtungen.
1865
Septbr
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
1.
2.
3.
4.
33.96
36.30
36.73
40.55
9.6
8.2
9.5
7.0
13.8
13.8
15.8
16.0
W
NNW
W
SW
1
1
2
0
trübe.*)
wolkig.
trübe.
heiter.

*) 34 Kubz. Reg. auf 1 Quadrtz.; Vorm. Donner.


Markt=Preise in Lübeck.
(Nach Angabe des Marktvogtes.)
Butter, Meckl. d. Pfund Pf.15 1/2 - 16 Schilling (Mecklenburg),
Eier 8 u. 9 St. für4 Schilling (Mecklenburg),
Hasen d. St.32 - 36 Schilling (Mecklenburg),
Enten d. St.12 - 20 Schilling (Mecklenburg),
Hühner d. St.12 - 18 Schilling (Mecklenburg),
Küken d. St.5 - 8 Schilling (Mecklenburg),
Tauben d. St.4 - 5 Schilling (Mecklenburg),
Kartoffeln d. Faß.4 - 5 Schilling (Mecklenburg).


Getreide= und Markt=Preise in Lübeck
Weitzen-Taler (Mecklenburg)52 - 70Schilling (Mecklenburg)
Roggen-Taler (Mecklenburg)50 - 52Schilling (Mecklenburg)
Gerste-Taler (Mecklenburg)36 - 40Schilling (Mecklenburg)
Hafer Taler (Mecklenburg)32 - 34Schilling (Mecklenburg)
ErbsenTaler (Mecklenburg)50 - 52Schilling (Mecklenburg)
WickenTaler (Mecklenburg)- -Schilling (Mecklenburg)
BuchweizenTaler (Mecklenburg)40 - 44Schilling (Mecklenburg)
Winter=RapsaatTaler (Mecklenburg)28 - 29Mark (Lübeck)
RübsenTaler (Mecklenburg)27 - 28Mark (Lübeck)
SchlagleinsaatTaler (Mecklenburg)17 - 19Mark (Lübeck)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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