No. 57
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 28. Juli
1865
fünfunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1865 Nr. 57 Seite 1]

- Während die europäische Diplomatie die heißen Tage über zu feiern scheint, schreiten, die Ereignisse jenseits des Meeres immer weiter fort. In Mexico halten die Franzosen und der Präsident Juarez mit seinen Truppen sich gegenseitig in Athem und in der Union ist man sich nicht klar darüber, ob die Republik die Befestigung eines mexikanischen Kaiserreichs neben sich dulden darf und wird. - Auch in Südamerika ist es zu einem ersten Zusammentreffen zwischen den argentinischen Truppen, unterstützt von dem Feuer der brasilianischen Dampfer, und den paraguitischen Truppen vor Corrientes gekommen, dessen Ausgang unentschieden blieb.
- Auf seiner Reise nach Gastein hat der König von Preußen in Regensburg seine Minister um sich versammelt und mit ihnen stundenlang berathen. Auch der preuß. Gesandte in Paris war herbeigeholt worden.
- Die gemeinschaftliche Obercivilbehörde in Schleswig=Holstein hat zur Aufrechthaltung der Ruhe in Nordschleswig das Tragen der dänischen Farben, was nur dänischen Beamten gestattet ist, den Gebrauch der dänischen Fahnen, wozu nur dänische Schiffe berechtigt sind und das Absingen aufreizender dänischer Lieder verboten.
- Emma, Königin der Sandwichinseln, nachdem sie auf ihrer Reise nach London ein Stück Welt gesehen, will nun auch das Ganze sehen. Den nächsten Winter will sie im Süden Frankreichs oder in Italien zubringen; im Frühjahr die vornehmsten Städte des europäischen Continents besuchen; sodann über das atlantische Meer nach Amerika reisen und endlich über den stillen Ocean nach den Corallenfelsen der Sandwichinseln zurückkehren.
- Dieser Tage herrschte in der Gömörer Gespannschaft in Ungarn eine solche Kälte, daß man sich durch Anlegung von Winterkleidern gegen dieselbe schützen mußte. Großen Schaden erlitten auch die Spätsaaten, die beinahe ganz dem in dieser Jahreszeit ungewohnten Froste erlegen sind.
- Die volkreichsten Städte in Europa sind der Reihe nach London mit 2,800,000, Paris mit 1,700,000, Konstantinopel mit angeblich 1,075,000, Berlin mit 630,000, Wien und St. Petersburg mit je 580,000 Einwohnern.
- Mehrere junge Japanesen sind in England angekommen, um Physik zu studiren und Ingenieure zu werden.
- In Mirow biß ein anscheinend toller Spitzhund andere Hunde, Katzen, Gänse, und auch ein Kutschpferd; erstere wurden sofort getödtet; das Pferd aber nicht, und nach Verlauf einiger Zeit wurde es ebenfalls von der Tollwuth befallen; es wälzte sich, biß in die Krippe und riß sich Stücke Fleisch ab, zerschlug die Bäume, wodurch es von andern Pferden getrennt war, bis es endlich erschossen wurde. Leider wurde auch ein Nebenpferd von ihm gebissen und dies unter Beaufsichtigung allein gestellt.
- Die Vereinigten Staaten von Nordamerika, die am 4. Juli ihren 89. Geburtstag gefeiert haben, sollen einen Nachfolger erhalten. Die großen Stadtzeitungen erzählen, vielleicht nur zum Spaß daß die deutschen Mittel= und Kleinstaaten in Deutschland sich inniger an einander schließen und die "Vereinigten Staaten Deutschlands bilden wollen. Sie würden einen Flächenraum von 4500 Quadratmeilen umfassen und 18 Mill. Einwohner haben. Sie sollen einerlei Gesetzgebung, einerlei Münz=, Maaß= und Gewichtssystem erhalten.
- Rosenroth in Farbe und Laune ist die 1000. Nummer des Kladderadatsch erschienen. Tausend Nummern und keine Niete, sagt er selbst, welch ein Gewinn!
- In Breslau ist das Stadttheater in Asche gelegt. Man hatte wenige Stunden vorher die Oper "die Jüdin" aufgeführt. Das sämmtliche Inventar ist mitverbrannt. Der Director hatte einige tausend Thaler in seinem Arbeitszimmer liegen, auch diese sind ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer scheint in der Garderobe ausgekommen zu sein.
- Am 21. Juli ist ein beträchtliche Theil des Badeortes Ischl abgebrannt.
- In Catania in Unteritalien hat ein Erdbeben bedeutende Verwüstungen angerichtet. Es sollen auch mehrere Menschenleben dabei zu beklagen sein.
- In Cairo und Alexandrien hat die Cholera von ihrer Heftigkeit etwas nachgelassen, dagegen zeigt sie sich heftiger in Constantinopel und Galatz. Auch in London und Florenz sind einige Fälle vorgekommen.
-In dem Bergorte Böhle bei Hagen lebt ein Mann, der sein 108tes Lebensjahr zurückgelegt hat. In diesem Jahre schnitt er seinen Roggen eigenhändig, während seine 75jährige Tochter denselben in Garben band.
- Auf seiner Reise in den Orient ist der Prinz Friedrich von Schleswig=Holstein (Noer) nach kurzer Krankheit in Beirut verschieden. Er ist ein Onkel des Herzogs Friedrich.
- Napoleon ist in das Bad Plombieres in Lothringen abgereist. Er gedenkt dort 20 Tage zu verweilen. Die Kaiserin hat sich mit dem Prinzen nach Fontainebleau begeben.
- Zum Schutz der Pferde und Rinder, welche bekanntlich bei der jetzigen Jahreszeit viel von den Fliegen zu leiden haben, ja selbst oft durch sie scheu und wild werden, empfiehlt eine engl. Ackerbau=Gesellschaft ein einfaches Mittel, nämlich das Haar dieser Thiere mit einer starken Abkochung von Nußblättern zu tränken, besonders am Schwanz und an den Nasenlöchern. Durch diese Abkochung werden sie nicht nur vor diesen lästigen Thieren bewahrt, sondern es zerstört auch die Eier, welche die Fliegen auf die Haut der Pferde und Rinder legen.


[ => Original lesen: 1865 Nr. 57 Seite 2]

Das Incognito.
[Erzählung]

[ => Original lesen: 1865 Nr. 57 Seite 3]

Das Incognito.
[Erzählung]
[Fortsetzung.]


Vorladung.

Auf Antrag Dris. Ed. Hach für die Erbpächter Johann Hinrich Holst für die Parzele I., Johann Heinrich Calies für die Parzele II. und Christian Ahrens für die Parzele III., sämmtlich in Wesloe, in Veranlassung der von ihnen mit dem Finanzdepartement am 10. November 1864 abgeschlossenen Erbpachtcontracte werden hiedurch alle diejenigen, welche dingliche Ansprüche irgend einer Art und zwar

1) an die den genannten Imploranten am 1. Mai d. Js. übergebenen Erbpachtstellen I. II.. und III.
2) an die im Dorfe Wesloe auf städtischem Grunde und Boden befindlichen und den Imploranten eigenthümlich gehörenden Gebäude, nebst dem dabei befindlichen Gartenlande von ca. resp. 342 []R., 201 []R. und 109 []R. Flächeninhalt
zu haben vermeinen, aufgefordert und schuldig erkannt, diese ihre Ansprüche binnen doppelter Sächsischer Frist, vom Tage des erlassenen Proclams angerechnet, also spätestens am 10. August d. J., an hiesigem Gerichte ordnungsmäßig geltend zu machen unter dem Rechtsnachtheile, daß sie widrigenfalls damit ausgeschlossen werden sollen und
ad 1) auf die für die gedachten einzelnen Parzelen zu eröffnenden Hypothekenbuchsfolien der Imploranten der mit dem Finanzdepartement vereinbarte Canon als erste Schuld eingetragen;
ad 2) nach Abbruch der Gebäude das bezeichnete gesammte Areal von allem und jedem dingliche Ansprüche Dritter frei und unbeschwert dem Finanzdepartement zurückgeliefert werden wird.
Lübeck den 12. Mai 1865.
Das Stadt= und Landgericht.
Zur Beglaubigung W. Gädeke, Dr.


Verkaufsanzeigen.

Am Dienstag, den 1. und Mittwoch, den 2. August d. J., von Morgens 9 Uhr an, sollen im Saale der Frau Gastwirthin Boye hieselbst die zur Debitmasse des Kaufmanns W. Abels allhier gehörigen Waarenvorräthe - Kleiderstoffe, Brokatbänder, seidene Bänder, 32 Pakete Seide, seidene Halstücher, wollen Zeug, Leinen, Bettzeug, Seidenzeug, Wolle etc. - sowie die fast noch neue Ladeneinrichtung, bestehend aus 2 Ladentischen, 2 Reolen mit 4 Glasschränken und 2 Marquisen, 1 Ladenlampe etc., 1 silberne Cylinderuhr meistbietend, gegen gleich baare Zahlung in Pr. Cour. versteigert werden, wozu ich Kaufliebhaber hierdurch ergebenst einlade.
Schönberg, den 18. Juli 1865.
L. Creutzfeldt Cur. bonor.


Der auf Donnerstag den 3. August c., Vormittags 11 Uhr, angesetzte Verkauf eines braunen Wallachs findet nicht statt.
Schönberg, den 27. Juli 1865.
C. Ollrog, Executor.


Vermischte Anzeigen.

Wie ich erfahren habe, hat mein Sohn hier und in der Umgegend manche Schulden gemacht; ich ersuche daher seine Gläubiger sich innerhalb 14 Tagen zur Ausgleichung ihrer Forderungen bei mir zu melden.
Zugleich warne ich Jeden, künftig meinem Sohne Credit zu geben, indem ich keine Schulden wieder für ihn bezahle.
Schönberg, den 27. Juli 1865.
H. Boye, Kaufmann.


Billige Futterstoffe
Reismehl Ct. Mark (Lübeck) 4 1/2 -5 p. 100 Pfund. p. comp. ohne Decort.
Palmkernkuchen Ct. Mark (Lübeck) 3 3/4 p. 100 Pfund. p. comp. ohne Decort.
Cakes Ct. Mark (Lübeck) 7 1/2 pr. 100 Pfund pr. comptant ohne Decort.
Schrot, Gries, Kleie etc. offerirt
J. v. Bostel,
Brauerstr. 27, Hamburg.


[ => Original lesen: 1865 Nr. 57 Seite 4]

Die Mecklenburgische Lebensversicherungs= und Spar=Bank in Schwerin
schließt Lebensversicherungen, Leibrentenversicherungen, Kapital=Einlage=, Darlehns= und alle sonstigen Geld=, Inkasso= und Kommissions=Geschäfte durch die unterzeichnete Agentur zu den vortheilhaftesten Bedingungen ab. Die Geschäfts=Prospekte (Nr. I. für Lebensversicherungen, Nr. II. für Leibrentenversicherungen, Nr. III. für Spar=Bank=Geschäfte) sind bei derselben unentgeltlich zu entnehmen und wird jede gewünschte nähere Auskunft bereitwilligst ertheilt. Die in den letzten drei Jahren zur Vertheilung zurückgestellten, mittleren Dividenden der Lebensversicherten betragen respective 36 %, 40 % und 36 % der eingezahlten Prämie.
Agentur Schönberg.
J. P. Bade.


Erntehandschuhe sind stets zu haben bei Emil Jannicke, Handschuhmacher.
Schönberg.


H. Rhode in Rehna
empfiehlt sein Lager von fertigen neuen Betten.
1 zweischläfriges Bett, bestehend aus:

1 Unterbett, 1 Pfühl. 1 Oberbett und 2 Kissen
hierin neue Federn à 36 Schilling (Mecklenburg),
hierin neue Federn à 40 Schilling (Mecklenburg) Preis 38 Taler (Mecklenburg)
1 zweischläfriges Leute=Bett, bestehend aus:
1 Unterbett, 1 Pfühl, 1 Oberbett und 2 Kissen mit neuen Federn Preis 26 Taler (Mecklenburg).
1 einschläfriges Bett vom besten Drell u. Parchend
mit besten Federn und Dunen
Preis 37 Taler (Mecklenburg)
Neue Dunen 1 Taler (Mecklenburg) 24 Schilling (Mecklenburg) pr. Pfd.
Neue Federn mit Dunen 44 Schilling (Mecklenburg)-40 Schilling (Mecklenburg).
Neue Federn 36 Schilling (Mecklenburg), 30 Schilling (Mecklenburg), 20 Schilling (Mecklenburg).
Gebrauchte Betten in jedem Preis.


Ein sehr guter Hof, 370 Morgen, oder ca. 7 1/2 Last Waizenboden erster Classe mit guten Gebäuden in der berühmten Reinfeld=Lübecker Gegend, sehr günstig belegen, soll mit 8 Pferden, 33 Kühen und der Erndte für den billigen Preis von 42,000 Taler (Mecklenburg) Pr. Crt., mit einer Anzahlung von 8000 Taler (Mecklenburg) rasch durch mich verkauft werden.
W. Eschenberg in Lübeck.


Am Mittwoch Abend den 26. d. Mts. ist auf dem Wege von Malzow bis an den Dassower Weg eine mit Stroh bewickelte Sense gefunden, die der als rechtmäßiger Eigenthümer sich Ausweisende gegen die Insertionskosten beim Unterzeichneten in Empfang nehmen kann.
F. Otto, Schneidermeister.


Seit einiger Zeit wird von meiner vor dem Siemzerthor belegenen Wiese aus von Knaben und Lehrburschen im Bache gebadet und bei dieser Gelegenheit das Futter in der Wiese niedergetreten und anderer Unfug ausgeübt; ich verbiete daher solches Treiben fernerhin und werde dem Gerichte die ferner darauf Betroffenen zur Bestrafung anzeigen.
Schneidermeister Freitag.


Einem geehrten musiktreibenden Publicum Schönberg's und Umgegend empfehle ich mein sehr wohl assortirtes seit 30 Jahren bestehendes
Musikalien-Leih-Institut
unter nachstehenden billigen Abonnements-Bedingungen bestens.
Jeder Theilnehmer zahlt:
a) Für 4 Werke jährlich 1 Taler (Mecklenburg) 17 1/2 Sgr. b) Für 8 Werke jährlich 3 Taler (Mecklenburg) 6 Sgr.
c) Wer jährlich 4 Taler (Mecklenburg) zahlt erhält 6 Werke zum Umtausch und für 2 Taler (Mecklenburg) Musikalien als Eigenthum.
d) Wer jährlich 6 Taler (Mecklenburg) zahlt erhält 8 Werke zum Umtausch und für 4 Taler (Mecklenburg) Musikalien als Eigenthum etc. etc.
Die Musikalien können nach Belieben gegen andere vertauscht werden.
= Ein Abonnement kann täglich beginnen. =
Ein completter Catalog wird gerne zur Ansicht versandt und stehen darin verzeichnete Musikalien. den geehrten Abonnenten zu Gebote. Durch Aufnahme neu erscheinender Werke wird das Leih-Institut fortdauernd vergrössert.
Sehr wünschenswerth und zweckmässig ist es, bei Umwechselung der Noten ein recht reichhaltiges (wenigstens die doppelte Anzahl der gewünschten Hefte) Verzeichniss der gewünschten Musikalien einzureichen und die speciell gerne zu erhaltenden Werke gefälligst zu unterstreichen. Durch dieses einfache und bei einem Leihinstitute, wenn auch alle guten und gangbaren Werke in vielen Exemplaren vertreten sind, durchaus wünschenswerthe Verfahren, wird jeder Abonnent stets die von ihm gewünschten Musikalien bekommen.
Um recht lebhafte Benutzung meines Leihinstitutes unter Zusicherung der promptesten Bedienung bittend, zeichne
Hochachtungsvoll
F. W. Kaibel's Kunst- und Musikalien-Handlung.
(Carl Ludwig Kaibel.)
Auswahlen neuer oder älterer Compositionen in jedem Genre werden mit Vergnügen jeder Zeit versandt und die billigsten Preise berechnet!


Auf der Chaussee von Molzahn bis hinter Wietingsbeck ist am Sonntag, den 24. Juli abends ein fast neuer Sommerpaletot verloren worden, der ehrliche Finder wird ersucht, denselben in der Exp. d. Bl. gegen eine angemessene Belohnung abzugeben.


Kirchliche Nachrichten.
Schönberger Gemeinde.

Geboren: D. 15. Juli dem Hausw. Oldörp zu Olndorf eine Tocht. - Den 19. dem Hausw. J. H. Lenschow zu Sabow eine T.

Gestorben: D. 15. Juli Hans Heinr. Meier, Zimmergesell vor Schönberg, 29 J. 4 M. a. - D. 16. August Asmus Joach. Dan. Trehms, Webermst.sohn vor Schönberg, 2 J. 2 M. alt. - Maria Sophia Charl. Bockwoldt, geb. Schmüser, Webergesellenfrau hies., 69 J. alt. - D. 18. Otto Pet. Hans Heinr. Lenschow, Schustermeisterssohn vor Schönberg, 3 1/2 J. alt. - Johannes Pet. Hans Woisin, Hausw.sohn zu Kleinfeld, 2 J. 3 Mon. alt. - D. 21. Minna Elisabeth Catharina Bockwoldt, Schlächtermeisterstochter hieselbst, 4 1/2 M. alt. - D. 22. Joh. Heinr. Fick Arbm.sohn zu Westerbeck, 2 M. alt.

Proclamirt: Carl Friedr. Christian Beckstroem, Rector der hiesigen Mädchenschule, und Marie Louise Gabrielle Petitpierre zu Neuschâtel.

Sonntag, den 30. Juli.
Frühkirche: Pastor Fischer.
Vormittagskirche: Pastor Kaempffer.
Amtswoche: Pastor Fischer.


Meteorologische Beobachtungen.
1865
Juli.
Barometer   Wärme   Wind Stärke  
Paris. Lin.
300 +
niedrigste
°R.
höchste
°R.
       
25.
26.
27.
39.68
39.95
38.47
13.8
14.2
12.3
21.8
21.3
23.0
NNO
N
NO
1
1
0
heiter.
-
-


Getreide= und Markt=Preise in Lübeck
Weitzen-Taler (Mecklenburg)50 - 60Schilling (Mecklenburg)
Roggen-Taler (Mecklenburg)50 - 52Schilling (Mecklenburg)
Gerste-Taler (Mecklenburg)36 - 38Schilling (Mecklenburg)
Hafer Taler (Mecklenburg)36 - 40Schilling (Mecklenburg)
ErbsenTaler (Mecklenburg)50 - 52Schilling (Mecklenburg)
WickenTaler (Mecklenburg)- -Schilling (Mecklenburg)
BuchweizenTaler (Mecklenburg)44 - 46Schilling (Mecklenburg)
Winter=RapsaatTaler (Mecklenburg)26 - 27Mark (Lübeck)
RübsenTaler (Mecklenburg)26 27Mark (Lübeck)
SchlagleinsaatTaler (Mecklenburg)17 - 18Mark (Lübeck)


Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Buchdruckerei von L. Bicker in Schönberg.


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