No. 36
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 06. September
1861
einunddreißigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1861 Nr. 36 Seite 1]

                   Großherzogliche Landesregierung sieht sich durch neuere Consulatsberichte veranlaßt, ihre unterm 18. Juni d. J. gegen die Auswanderung nach den Vereinigtem Staaten von Nordamerika erlassene Warnung hiedurch zu wiederholen und insbesondere allen denjenigen, welche sich als Handwerker, Fabrikarbeiter, Künstler oder Kaufleute in den Städten Nordamerikas niederzulassen beabsichtigen, die Auswanderung dahin während des gegenwärtigen Krieges auf das Dringendste zu widerrathen.
               Neustrelitz, 30. August 1861.

Großherzoglich Mecklenb. Landesregierung.
A. Piper.


                      Alle im Jahre 1840, und zwar vom 1. Januar bis 31. December, beide Tage einschließlich, gebornen jungen Leute männlichen Geschlechts werden, um Zwecks der bevorstehenden Militair=Aushebung angeschrieben zu werden, hiermit geladen, am Sonnabend,

den 14. September, Morgens 9 Uhr,

vor Großherzoglicher Landvogtei allhier zu erscheinen, zugleich auch angewiesen, unfehlbar ihre Taufscheine mitzubringen.
                   Für diejenigen jungen Leute, welche auf Wanderung oder sonst behindert sind am gedachten Tage persönlich zu erscheinen, muß einer der Angehörigen, oder der Vormund sich einfinden und den Taufschein produciren.
              Schönberg, den 28. August 1861.

                          Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          C. L. v. Oertzen.         F. Boccius.


Publicandum.

              Auf Allerhöchsten Befehl soll im Fürstenthum Ratzeburg für das Jahr vom 1. Juli 1861 bis dahin 1862 zur Unterhaltung des Bundes=Contingents, sowie zur Unterstützung der Chausseebauten nach dem, unter'm 5. October 1853 erlassenen und durch den officiellen Anzeiger Nr. 13. publicirten Edicte eine Steuer erhoben und damit fördersamst angefangen werden, welches zur allgemeinen Nachachtung und mit dem Anfügen bekannt gemacht wird, daß der 30ste d. M. August als Normaltag für die Bestimmung des status quo, wonach die Steuer zu bezahlen, festgesetzt worden ist.
            Diejenigen Landesbewohner, deren Dienstleute zu Michaelis d. J. ihren Dienst verlassen, haben von denselben die edictmäßige Steuer - sofern solche bis dahin nicht eingezahlt worden - zurückzubehalten und am Zahlungstage mit zu berichtigen.
              Schönberg, den 28. August 1861.

                          Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          C. L. v. Oertzen.         F. Boccius.


- Kaiser Alexander hat nach Warschau den Grafen Lambert als Statthalter gesandt. Lambert soll ein freisinniger sehr humaner Mann sein, und die Proclamation, die ihm der Kaiser mitgegeben hat, ist sehr mild und versöhnlich.
- Die englischen Minister sind seit einiger Zeit sehr übellaunig. Deutschland, Rußland, Frankreich - Niemand machts ihnen zu Dank. Als jüngst der schwedische Gesandte in London sie seinem Souverain zu Ehren zur Tafel lud, sagten sie

[ => Original lesen: 1861 Nr. 36 Seite 2]

alle ab und stellten sich endlich nur auf dringendes Bitten ein. Der alte Lord Palmerston saß neben dem jungen Schweden=König; kaum ein Ja oder Nein war aus ihm herauszubringen. Der König soll sich in Paris mit Napoleon zu tief eingelassen haben. Der Lord ist zwar der gute Freund Napoleons, nimmts aber sehr übel, wenn sich ein dritter unberufen in die Freundschaft des Freundes drängt. Mit dem herzlichen Einverständniß mit Frankreich steht es gegenwärtig nicht zum Besten. Napoleon vermehrt die Zahl der französischen Flotten=Officiere um 105 Mann für dieses Jahr und nächstes Jahr um dieselbe Anzahl. Der Moniteur theilt dies in auffallender Weise mit und die Engländer wissen, was sie davon denken sollen.
-Minister Ricasoli, Cavour's Nachfolger, ist in einem Rundschreiben an die europäischen Höfe Europas rund herausgegangen über Franz II. und den Pabst. Der Pabst erlaube dem König, in Rom Geld zu schlagen und stecke ihm selbst Peterspfenninge zu. Rom sei die Burg der Reaction und werbe und schicke immer von neuem bewaffnete Banden ins Neapolitanische, um die neuen Zustände sich nicht befestigen zu lassen. Die Hoffnung der Reaction beruhe auf dem Bündniß Franz II. und des Pabstes.
- Student O. Becker war vor das Schwurgericht in Bruchsal verwiesen worden " wegen beendigten Mordversuchs" an dem König von Preußen; er hat aber das Rechtsmittel der Beschwerde eingelegt und verlangt "wegen hochverrätherischen Angriffs gegen den deutschen Bund" angeklagt zu werden. Auf diesem Verbrechen steht Todesstrafe, auf dem ersteren Zuchthausstrafe.
- Die Tage, die nicht gefallen, sind für die amerikanische Union reichlich da. Das feindliche Heer stände längst vor Washington, wäre der Fluß Pontomac durch Regengüsse nicht furchtbar angeschwollen und zu passiren. Der Feind ist aber im eigenen Lager. Die Regierung zählt die braven Beamten zu Dutzenden, die nicht um gute Worte, aber gutes Geld dem Feind alles verrathen, was er zu wissen wünscht. Der Kriegsminister hat ein Dutzend solcher Subjekte fortgejagt, andere Dutzende sind noch in Amt und Würden. Die Betrügerei geht durch alle Schichten.
- Aus den Berichten über die Ernte geht hervor, daß der Westen Europa's im Allgemeinen nicht befriedigt ist; im Osten ist man dagegen mit den Erträgen zufrieden und hofft auf eine große Exportfähigkeit. Obgleich England zu einer guten Ernte die besten Aussichten hat, so nimmt man doch an, daß eine Verschlechterung der Preise dort nicht zu erwarten, was darin begründet ist, daß den englischen Märkten fortwährend viele Zufuhr durch Frankreich entzogen wird. Hier haben sich ungeachtet dieser bedeutenden Zufuhren die Preise nicht verschlechtert. In Holland ist bei steigenden Preisen lebhafter Handel in Roggen, bei welchem der Bedarf weniger als die Spekulation sich betheiligte. - In Frankreich ist ein kaiserliches Dekret publicirt, durch welches ausländisches zum Mahlen bestimmtes Getreide abgabenfrei eingeführt werden darf.
- Das Pr. W. schreibt aus Parchim: Die Stimmung im Getreidegeschäft bleibt bei ziemlich unveränderten Preisen eine feste mit theilweise steigender Tendenz. Außerdem deuten auch schon die für die jetzige Jahrszeit hohen Kartoffelpreise zur Genüge an, daß der Ertrag dieser Frucht im Allgemeinen ein befriedigender zu werden nicht verspricht. Schon dieser Umstand giebt uns, im Hinblick auf die bedeutende Rolle, welche die Kartoffel unter den Nahrungsmitteln spielt, einen Anhalt bei Beurtheilung des etwaigen Verlaufs des Getreidegeschäfts während der nunmehr begonnenen Saison.
- Vom Vorstand der 22. Versammlung deutscher Land= und Forstwirthe in Schwerin sind folgende Maschinen und Geräthschaften in England angekauft, welche während der September=Festlichkeiten in Schwerin an einem der Tage vom 11. bis 18. in öffentlicher Auktion wieder verkauft werden sollen, nämlich: 6 Stück Schmiedeeiserne Pflüge, ein Sortiment Pflugschaaren, ein Kartoffelpflug und Furchenzieher mit 6 Pflugschaaren, ein 5zahniger Cultivator mit 2 Satz Extraschaaren, eine Scarrifigator=Egge mit stählernen Zähnen, ein Satz Zickzack=Eggen, eine Wiesen=Egge, 1 dreizahnige expandirbare Pferdehacke, 1 breitwürfige Guano=Streumaschine, 1 transportable Jauchpumpe mit kupfernem Stiefel und Patent=Ventilen von Kautschuk und mit einem Saugrohr von Kautschuk, (1 Patent=Kautschuk=Ventil, 1 dito Kolben, 1 gläserner Pumpenstiefel als Modell), 1 combinirte Mähmaschine für Korn, Klee und Gras - Reservemesser extra, 1 desgleichen, 1 schmiedeeiserne Hungerharke, 1 vierpferdige transportable Dampfmaschine mit einem Dampfmanometer, 1 transportable combinirte Dreschmaschine mit Strohschüttler und Reinigungsapparat, 1 transp. Klee=Dreschmaschine, 1 Getreidesieb mit Separator, 1 Korncylinder mit Stellvorrichtung, 1 Kornrummel mit Sieb und Extra=Sieben zur Saat, 1 combinirte Quetsch= und Mahlmühle, 1 Walzenschrotmühle mit 2 Extra=Riemscheiben, 1 doppelt wirkender Rübenschneider, 1 großer Häckselschneider, 2 Riemscheiben für denselben, 2 Extra=Messer, 1 Viehfutter=Dampfkochapparat, 1 Wasserstandsanzeiger für dasselbe, 2 transp. Kreissägen, 1 Rasenmähmaschine, 1 transp. Gartenspritze, Grabeforken und Spaten, 1 Gartentisch von Schmiedeeisen, 1 dito Lehnstuhl, 2 dito Gartenbänke, 2 dito Schaukelstühle, 2 Koppelhecke von Eichenholz, 1 Strohflechtmaschine, 1 Teigknetmaschine, 1 Sack=Elevator, 1 Wasch= und Ringemaschine, div. Heu= und Mistgabeln, 1 gußeiserner Schweinetrog, 2 Federviehtröge, 1 Schaumschlagmaschine, 1 hölzerner Sattelhalter.
- Man warnt sehr eindringlich die deutschen Arbeiter vor einer Uebersiedelung nach Rußland, da die Erfahrung gelehrt habe, daß fast alle dorthin Ausgewanderten in Noth und Elend gerathen sind. Eitle Hoffnungen auf Gewinn sind von Vornherein abzuschneiden, und wenn sich trotzdem noch Leute zur Uebersiedelung bereden lassen, so werden sie erfahren, daß die deutschen Gesandschaften ihnen keinen Schutz gewähren können.


Drei Tage aus meinem Leben.
[Erzählung.]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1861 Nr. 36 Seite 3]

Drei Tage aus meinem Leben.
[Erzählung.]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1861 Nr. 36 Seite 4]

Drei Tage aus meinem Leben.
[Erzählung.]
(Fortsetzung.)


Verkaufsanzeigen.

Bekanntmachung.

Am Freytag den 13. September d. Js., Vormittags 11 Uhr, sollen die vor dem Burgthore belegenen Baulichkeiten von Lauerhof am Berge, bestehend in einem Wohnhause, einem Wirthschaftsgebäude, einem Backhause, einem massiven Viehhause, einer großen Fachwerkscheune, sowie den Einfriedigungen an Ort und Stelle, meistbietend zum Abbruch verkauft werden.
Lübeck den 28. August 1861.

                                                    Das Finanzdepartement.


Vermischte Anzeigen.

Allen Denen, die unsern seligen August das Geleite zu seiner Ruhestätte gaben, sagen wir unsern besten Dank.

                                                    G. Breuel und Frau.


Allen Denjenigen, die unserer geliebten Elise die Ehre erwiesen, sie zu ihrer letzten Ruhestätte zu geleiten, sagen wir unsern innigsten Dank.

                                                    F. Hülsemann und Frau.


Zu Michaelis sind 600 Taler (Mecklenburg) pr. Crt. gegen genügende Sicherheit durch mich zu belegen.

                                                    Aug. Spehr.


Photographische Portraits

auf Glas, Papier und Wachstuch werden angefertigt von

                                                    Wilh. Heincke.


Bekanntmachung.

Einem geehrten interessirenden Publikum zeige ich hierdurch ergebenst an, daß ich am hiesigen Platze eine

Cement=Gießerei

etablirt habe und alle in dies Fach schlagende Artikel auf Bestellung liefere, auch nach Möglichkeit stets Vorrath davon halte, z. B.

Börmtröge a laufender Fuß zu 1 Taler (Mecklenburg).
Schweinetröge mit stehenden Klappen, a laufender Fuß zu 32 Schilling (Mecklenburg).
desgl. kleinere a lfd. Fuß zu 28 Schilling (Mecklenburg).
Pferde und Kuh=Krippen, a lfd. Fuß zu 32 Schilling (Mecklenburg).
Küchenaufwasche (Gossensteine) a St. zu 2 u. 3 Taler (Mecklenburg).
Die nach Belieben dazu gehörenden achteckigen Säulen a St. 20 Schilling (Mecklenburg).
und Cementsteine a St. 8 Schilling (Mecklenburg).
Grabmonumente von 2 bis 15 Taler (Mecklenburg).
Für Eingravirung der betr. Buchstaben pr. St. 1 Schilling (Mecklenburg).
Achteckige Säulen zu Grabeinfassungen etc. a St. 1 Taler (Mecklenburg)l.
Fußböden mit Cement abzugießen a []Fuß 4 Schilling (Mecklenburg),
Fliesen in jeder beliebigen Größe, Stärke u. Muster.
Thürschwellen und Trittsteine in Breite u. Länge nach Belieben.
Sämmtliche Arbeiten werden vom allerbesten Cement und Kies geliefert und garantirt durch

                                                    F. Hintz,  Maurermeister.

Rehna im August 1861.


Carl Kreutzfeldt,
723. grosse Burgstrasse 723.
in   LÜBECK.
Neue Handlung
von
Materialwaaren, Cigarren und Taback,
Kurz- und holländische Waaren.


Sehr hübsche neue Proben von Tapeten, Borden und Rouleaux sind mir wieder auf Lager gegeben, die ich dem geehrten Publikum zur Auswahl als billig bestens empfehle.

Schönberg.                                                     C. Schwedt.


Schutzmarke Dr. Hartung's Kraeuter-Pomade

Dr. Hartung's Kräuter=Pomade (pr. Tiegel 20 Schilling (Mecklenburg)) zur Wiedererweckung u. Belebung des Haarwuchses,
und
Dr. Hartung's Chinarinden=Oel

(pr. Flasche 20 Schilling (Mecklenburg)) zur Conservirung und Verschönerung der Haare, können noch immer als die vorzüglichsten und wirksamsten unter allen bis jetzt erschienenen derartigen Mitteln mit Recht empfohlen werden, und ist der solide Fortbestand seit länger als einem Jahrzehnt der zuverlässigste Beweis für deren Güte und Zweckdienlichkeit.
Das alleinige Depot für Schönberg befindet sich unverändert bei

J. P. Bade.

Schutzmarke Dr. Hartung's Chinarinden-Oel


Am Dienstag den 10ten ds. Mts. werden auf meinem Hoffelde Rapp=Schooten verbrannt.
Neuhof den 4. September 1861.

                                                    Aug. Städing.


Schöne neue Berger Flohmheeringe
bei                                                     Fr. C. Schlebusch.


Ein Laufbursche, vorzugsweise vom Lande, wird zu Michaelis gesucht vom

Schönberg.                                                     Apotheker W. Saß.


Ein Zimmergeselle, tüchtig in Hobelarbeit, findet dauernde Arbeit beim

                                                    Maschinenbauer Kleinfeldt
                                                    in Schönberg.


Vom Montag den 9. September an wird der Weg von Schönberg nach Dassow an der Brücke des Kleinfeldter Feldes, wegen Reparatur derselben, auf einige Tage über die Koppel des Hauswirths Lohse in Kleinfeldt verlegt werden.

                                                    Die Dorfschaft Kleinfeldt.


Eingegangen für die syrischen Christen:
Transp. aus Nr. 34. 61 Taler (Mecklenburg). Ungen. aus Schönberg 2 Taler (Mecklenburg). - H. M. 8 Schilling (Mecklenburg). - Summa 63 Taler (Mecklenburg) 8 Schilling (Mecklenburg).
                                                    Kämpffer.


Kirchliche Nachrichten.

Schönberger Gemeinde.

In der Woche vom 29. Aug. bis 5. Septbr.

Geboren: D. 30. dem Arbeitsm. Wittfoth hies. eine T. - Dem Arbeitsm. Lorenz in Kl.=Siemz ein S. - Den 2. Septbr. dem Arbeitsm. Lenschow hies. eine T. - Dem Bäckermeister Oldenburg hies. ein S. - Dem Webermeister Mehrpahl hies. eine T.
Gestorben: D. 29. Christine Bohnhoff, Schneidertochter hies., 10 Wochen alt. - Den 31. Anne Stüve, Landreiterwittwe hies., 78 J. 5 M. alt. - D. 1. Peter Badstein. Rademacher hies., 78 J. 8 Mon. alt. - Elsabe Krasch, Arbm.tochter hies , 1 J. 4 M. alt. - Den 4. Jochim Maaß, Hauswirths=Altentheiler in Mahlzow, 88 J. 3 Mon. alt.

Anzeige.

Sonntag, den 15. nach Trinitatis: Aerndtedankfest. (Collecte für den Gustav=Adolph=Verein.)


Getreide und Markt=Preise in Lübeck
am 4. September 1861.

Weizen 1 Taler (Mecklenburg) 24-32 Schilling (Mecklenburg),     Wicken 1 Taler (Mecklenburg)   6-18 Schilling (Mecklenburg),
Roggen - Taler (Mecklenburg) 56-58 Schilling (Mecklenburg),     Buchweizen 40-44 Schilling (Mecklenburg),
Gerste - Taler (Mecklenburg) 49-50 Schilling (Mecklenburg),     Winter=Rapsaat 23-24 Mark (Lübeck)
Hafer - Taler (Mecklenburg) 40-42 Schilling (Mecklenburg),     Rübsen 22-23 Mark (Lübeck)
Erbsen 1 Taler (Mecklenburg)   8-16 Schilling (Mecklenburg)     Schlagleinsaat 16-17 Mark (Lübeck)
Butter 12 Schilling (Mecklenburg) pr. Pfund.     Kartoffeln, pr. Faß 8 u. 10 Schilling (Mecklenburg).


Redaction, Druck und Verlag von L. Bicker.


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