No. 34
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 26. August
1859
neunundzwanzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1859 Nr. 34 Seite 1]

Se. Königliche Hoheit, der Allerdurchlauchtigste Großherzog, hat in einem überaus gnädigen, an mich gerichteten Handschreiben Allerhöchstsich über die am 12. dieses Monats in Schönberg stattgehabte Feier in folgenden gnädigen Ausdrücken auszusprechen geruhet:

"Mit lebhafter Freude habe Ich die Mittheilungen über die festliche Feier entgegen genommen, welche so viele Bewohner Meines lieben Fürstenthums Ratzeburg an Meinem ein und achtzigsten Geburtstage dort in Schönberg vereinigt hat. Zwar bedarf es für Mich keiner neuen Beweise der treuen und aufrichtigen Anhänglichkeit und Ergebenheit, mit welcher die dortige Bevölkerung Mir und Meinem Großherzoglichen Hause zugethan ist, dennoch thun die Kundgebungen der während Meiner langer Regierung oft bewährten Gesinnungen Meinem landesväterlichen Herzen stets wohl und wünsche Ich, daß Sie den Theilnehmern des am 12ten dieses Monats in Schönberg stattgefundenen Festes Mein gnädiges Wohlgefallen darüber und zugleich Meinen Dank dafür aussprechen, daß dieselben Mir in so ansprechender Weise ein wiederholtes Zeugniß ihres anhänglichen Sinnes gegeben haben."
Diesem gnädigen Befehle und den Wünschen Aller, die sich mit so aufrichtiger Freude an dieser Feier betheiligt haben, glaube ich nicht besser entsprechen zu können, als wenn ich den Inhalt des Allerhöchsten Handschreibens hierdurch zur allgemeinen Kenntniß bringe.
                Schönberg, den 22. August 1859.

                                                    F. Graf Eyben,
                                                    Ober=Landdrost.


                Alle im Jahre 1838, und zwar vom 1. Januar bis 31. December, beide Tage einschließlich, gebornen jungen Leute männlichen Geschlechts werden, um Zwecks der bevorstehenden Militair=Aushebung angeschrieben zu werden, hiermit geladen, am Sonnabend

den 10. September c., Morgens 9 Uhr,

vor Großherzoglicher Landvogtei zu erscheinen, zugleich auch angewiesen, unfehlbar ihre Taufscheine mitzubringen.
                Für diejenigen jungen Leute, welche auf Wanderung oder sonst behindert sind, am gedachten Tage persönlich zu erscheinen, muß einer der Angehörigen, oder der Vormund, sich einfinden und den Taufschein produciren.
                Schönberg, den 18. August 1859.

                          Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          F. Graf Eyben.


[ => Original lesen: 1859 Nr. 34 Seite 2]

- Aus Berlin wird geschrieben: Der Zustand des Königs ist bis jetzt leidere kein besserer geworden, sondern die Kräfte des Körpers und des Geistes sind mehr und mehr gesunken, und ein halb traumartiger Zustandest eingetreten. Der Prinz=Regent, wie alle königlichen Anverwandten sind über diesen Zustand sehr betrübt.
- In der Züricher Conferenz sind Oesterreich und Piemont sehr weit von einem Verständnisse entfernt. Frankreich bietet zwar Alles auf, um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, aber beharrt fest auf seinem Willen. Frankreich will, daß Italien sich selbst angehöre; Oesterreich will dies nicht. Frankreich will, daß der Bund italienisch sei; Oesterreich will, daß er österreichisch werde. Frankreich will, daß der Papst seine Regierung durch weise Reformen befestige; Oesterreich will, daß derselbe antifranzösischen Einflüssen überlassen bleibe. Frankreich will, daß das Festungsviereck von einem Bundesheer besetzt werde; Oesterreich will, daß diese Festungen die Casernen seiner Armee seien.
- Die überzähligen Pferde und Maulthiere der Artillerie und der einzelnen Truppentheile in Frankreich werden nicht verkauft, sondern auf Verlangen an Landleute überlassen, unter der Bedingung, daß sie von denselben. genährt, unterhalten und ausschließlich zum Ackerbau verwandt werden.
- Louis Napoleon scheint sich jetzt sicher auf seinem Throne zu fühlen. Er hat eine fast unbeschränkte politische Amnestie erlassen. Die franz. Flüchtlinge zeigen allerorts eine große Rührigkeit, nach Frankreich zurückzukehren.
- Gewiß ist, daß man in Frankreich, das bekanntlich den Friedensfuß proclamirt hat, mehr rüstet und bald formidabler dastehen wird, denn je. Die französische Armee ist noch ebenso stark, wie zur Zeit des Krieges. Die Marine kann jeden Augenblick kampfgerüstet dastehen. An der Vertheidigung der Küsten wird mit erneuertem Eifer gearbeitet. Der Hafen von Marseille ist ganz mit Kanonen gespickt und die Inseln im Canal, die man durch Telegraphendräthe in Verbindung setzt, werden gegenwärtig stark befestigt, um sie gegen einen Handstreich zu schützen. In den Marine=Arsenalen wird nach wie vor auf's Eifrigste gearbeitet und das Kriegsmaterial der Landarmee befindet sich in einem solchen Zustande, daß man jeden Augenblick zum Ausrücken in's Feld bereit sein kann. Alle diese Vorbereitungen werden natürlich nicht gemacht, weil der Frieden von Villafranca in Zürich noch nicht sanctionirt würde. In den officiellen Kreisen in Paris hegt man auch gar keine Zweifel über den Ausgang der dortigen Verhandlungen. Alles wird geregelt und geordnet werden. Piemont, das 50,000 Franzosen auf dem Halse hat, kann unmöglich eine zu stolze Sprache führen, und was die Herzogthümer betrifft, so hat man Zollsperren und andere Mittel in der Hand, um nicht genöthigt zu sein, die Beschlüsse von Zürich unter Waffengewalt in Ausführung zu bringen. Am Anfang mag man in Paris vielleicht andere Pläne für Mittel=Italien gehabt haben. Es kann sein, daß man an einen französischen Prinzen dachte.
- Ein Pferdemarkt, der letzte diesjährige, wird am Donnerstag, den 1. Septbr., auf dem gewöhnlichen Platze vor dem Holsteinthore in Lübeck stattfinden.


Anzeigen.


Verpachtung.

Zur öffentlichen meistbietenden Verpachtung der Meierei Kl. Rünz, welche Johannis 1860 aus der Pacht fällt, ist vor dem unterzeichneten Großherzoglichen Domainen=Amte Termin auf Sonnabend

den 17ten September d. J.,
Morgens 11 Uhr,

anberaumt worden, wozu Pachtliebhaber eingeladen werden.
Dem Hohen Kammer= und Forst=Collegio bleibt die Wahl unter den 3 annehmlich Meistbietenden vorbehalten und haben dieselben, falls sie nicht schon Kammerpächter sind, sofort eine Conventionalpoen von 1000 Taler (Mecklenburg) Cour. zu bestellen und sich über ihre bisherige Führung und öconomische Tüchtigkeit, sowie über das zur Annahme des Pachtstücks erforderliche Vermögen auszuweisen.
Die Contracts=Bedingungen können in der hiesigen Amts=Registratur eingesehen und das Pachtstück, nach zuvoriger Meldung auf dem Hofe, in Augenschein genommen werden.
Schönberg den 22. August 1859.

                          Großherzoglich Meckl. Domainen=Amt.
                          F. Graf Eyben.


Vorladungen.

Zum wiederholten Versuch gütlicher Beilegung des Debitwesens des Schlächtermeisters Steinfath zu Carlow ist, in Folge zulässig befundenen Antrages des Cridars, Termin auf

Donnerstag, den 8ten k. M. (September),
Morgens 11 Uhr,

anberaumt, wozu alle nicht präcludirte Gläubiger mit dem Anfügen, daß die ausbleibenden Gläubiger als den Beschlüssen der erschienenen zustimmend angesehen werden sollen, hierdurch vorgeladen werden.
Schönberg, den 17. August 1859.

                          Großherzogl. Justizamt der Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          C. L. v. Oertzen.
                          (L. S.)                                                     Reinhardt.


Vermischte Anzeigen.

Bekanntmachung.

Wegen eingetretener Hindernisse muß das auf den 31. August angesetzte Missionsfest bis auf Weiteres noch aufgeschoben werden.
Schönberg d. 25. August 1859.

                          Der Vorstand des Misstonsvereins.


Um die diesjährige Rechnung wegen des Brandschadens auf dem hiesigen Bauhofe ordnen zu können, müssen die Restanten zur letzten Hebung à 10 Schilling (Mecklenburg) für 100 Taler (Mecklenburg) Versicherungswerth ihre Beiträge mir binnen 14 Tagen einhändigen, weil ich sonst gezwungen bin die Restanten=Liste beim Gerichte einzureichen.
Schönberg den 24. August 1859.

                          Kindler,
                          Rechnungsführer bei der hiesigen Feuer=Versicherungs=Gesellschaft.


Geburtsanzeige.

Durch die Geburt eines gesunden Sohnes wurden erfreut

                                                    G. Fischer, c. s. m.,
                                                    und Frau, geb. Kindler.

Schönberg den 23. August 1859.


Alle Landmeister der Weberzunft zu Schönberg werden aufgefordert, am Michaelis=Quartal, als am Montag den 26. September, beim Krugvater H. Spehr zu erscheinen, weil die neuen Gesetze vorgelesen werden sollen. Diejenigen, welche nicht kommen und sich nicht vorher beim Aeltermanne entschuldigt haben, verfallen in 14 Schilling (Mecklenburg) Strafe ohne die Gerichtsgebühren.

                                                    Die Weber=Aelterleute.


Etwaige noch nicht abgelieferte Rechnungen in Folge der Feier des 12. August erbittet bis spätestens Sonntag Mittag der Unterzeichnete.
Schönberg den 27. August 1859.

                                                    C. Kunau, p. t. Cassier.


[ => Original lesen: 1859 Nr. 34 Seite 3]

Auszug
aus der Rechnung über Einnahme und Ausgabe
vom Jahre 1858,
bei der Feuer=Versicherungs=Gesellschaft im Fürstenthum Ratzeburg, wie solche ausführlich den Aelterleuten in der Versammlung am 2. Mai vorgelegen und darauf von Großherzoglicher Landvogtei durchgesehen und für richtig befunden ist.

[Tabelle siehe im Abbild der Originalseite]

        Schönberg, den 23. August 1859.

Kindler,
                                                    ;Rechnungsführer.


[ => Original lesen: 1859 Nr. 34 Seite 4]

Ueber die Verwendung der uns von den Hauswirthen des hiesigen Fürstenthums übergebenen Gelder zur Bestreitung der durch den am Geburtstage unsers allergnädigsten Großherzogs stattgehabten Aufzug u. S. w. verursachten Kosten haben wir die Rechnung ab= und bei dem Herrn Justizrath von Oertzen niedergelegt. Dort steht die Einsicht derselben jedem Betheiligten frei.
Schönberg den 19. August 1859.

                          Die Schulzen
                          Oldörp von Boitin=Resdorf,
                          Mett von Petersberg,              
                          Kähler von Klein=Siemz.       


Ueber die Verwendung der von allen Seiten reichlichst gespendeten Beiträge zur Bewirthung der ehemaligen freiwilligen Husaren aus den Jahren 1813-15 am 12. August c. habe ich bei dem Herrn Justizrath v. Oertzen specificirte Rechnung niedergelegt und liegt solche dort zur Einsicht bereit.
Schönberg den 24. August 1859.

                                                    J. C. Schultze.


Indem ich hiedurch die Anzeige erneuere, daß ich durch Verbindung mit der Gsellius'schen Buchhandlung in Berlin im Stande bin, größere Werke u. s. w. beständig billiger als zu den bestehenden Buchhändler=Ladenpreisen liefern zu können, empfehle ich zugleich folgende augenblicklich vorräthige, gebundene Werke zu Antiquariats=Preisen.

Webers Demokritos, 12 Bd., 4 Taler (Mecklenburg),
Schäfers Leienbrevier 1 Taler (Mecklenburg),
Mecklenburg in Bildern, 2 1/2 Taler (Mecklenburg),
Knapp's evangelischer Liederschatz, 2 Bd., 2 Taler (Mecklenburg),
Eine Sammlung ausländ. Classiker, enthaltend:
Calderon, Alfieri, Thomson, Tasso, zusammen 12 Bd., 2 Taler (Mecklenburg),
Blank's Geschichte der letzten 10 Jahre, 5 Bd., 2 Taler (Mecklenburg),
Thiers Geschichte des Consulats und Kaiserreichs, beste Uebersetzung von Bülow, 9 Bände, 6 Taler (Mecklenburg) (noch nicht complet),
Mahlmann's Werke, 8 Bd., 2 Taler (Mecklenburg),
Zacharias Werner's Werke, 13 Bd., 4 Taler (Mecklenburg),
Iffland's dramatische Werke, 7 Bd., 1 1/2 Taler (Mecklenburg),
Voß poetische Werke, Prachtausgabe in 1 Bd., 1 Taler (Mecklenburg),
Homer, von Voß übersetzt, Prachtausgabe in 1 Bd., mit Federzeichnungen, 1 Taler (Mecklenburg) 24 Schilling (Mecklenburg),
Sporschil's Gesch. d. Freiheitskriege, 9 B., 3 Taler (Mecklenburg),
Aristophanes, von Voß übersetzt, 3 Bd., 2 Taler (Mecklenburg),

u. A. m.
                                                    J. P. Bade.


Vom 1. Juni an wird in der Beckergrube Nr. 137, das wohlassortirte Lager fertiger Herrenkleider, bestehend in:

Röcken von Tuch, Buckskin, Düffel und Sommerzeug,
Beinkleidern von schwarzem und couleurtem Buckskin, Düffel, Tuch und Sommerzeugen,
Paletots von Tuch, Düffel und Buckskin,
Westen von Sammet, Seide und Tuch,
Schlafröcken
zu bedeutend heruntergesetzten Preisen gegen comptant ausverkauft.
Lübeck d. 30. Mai 1859.


Am 31. Aug. werde ich mit einem Transport

hannöverscher Halb= und Vollblut=Füllen

bei dem Gastwirth Seeler in Sahmkow und am 1. September bei dem Gastwirth Boye in Schönberg zum Verkauf eintreffen, und empfehle ich denselben den geehrten Landleuten bestens.
Jesar d. 17. August 1859.

                                                    Beckmann.


Am Mittwoch d. 31. August bin ich bei Herrn Stockmann in Ratzeburg, mit 50 Stück sehr guten

hannöverschen Füllen,

die ich zum Ankauf den geehrten Landleuten bestens empfehle.
Moisling den 25. August 1859.

                                                    A. Schlomer.


Ein junges Mädchen von achtbarer Familie, das im Schneidern, Plätten u. s. w. geübt und im Besitz guter Zeugnisse ist, sucht als Nähmädchen zu Michaelis ds. Js. am liebsten auf dem Lande einen Platz. Näheres in der Expedition dieser Blätter.


Daß der Käthner Saß zu Ostern 1860 meine Halbhufnerstelle wieder an mich übergiebt, bringe ich hierdurch zur allgemeinen Kenntniß.
Schlagsdorf den 18. August 1859.

                                                    Hans Heinrich Mustien.


Am Montag d. 29. und Dienstag d. 30. August sollen beim Gastwirth Böttcher in Rieps nachstehende Gewinne nach der Scheibe verschossen werden:

  1. Gewinn 1 Sopha 60 Mark (Lübeck)
  2. Gewinn 1 Kommode 42 Mark (Lübeck)
  3. Gewinn 1 Sophatisch 24 Mark (Lübeck)
  4. Gewinn 1 Lehn=Stuhl 15 Mark (Lübeck)
  5. Gewinn 1 Toilettenspiegel 12 Mark (Lübeck)
  6. Gewinn 1 Toilettenspiegel 12 Mark (Lübeck)
  7. Gewinn 1 Tisch 10 Mark (Lübeck)
  8. Gewinn 1 Tisch 9 Mark (Lübeck)
  9. Gewinn 1 Nähkasten 6 Mark (Lübeck)
10. Gewinn 1 Tabackskasten 3 Mark (Lübeck)

Das Loos kostet 16 Schilling (Mecklenburg).
Auf ein Loos von 3 Schüssen fällt nur 1 Gewinn.
Büchsen werden frei geliefert.

Zu diesem Scheibenschießen laden wir Schießliebhaber ergebenst ein.

                          Böttcher zu Rieps.
                          W. Dencker, Tischlermstr. in Ziethen.


Backtafel für die Stadt Schönberg

Weizen=Milch=Brod. Pfd. Loth.   Pfd.   Loth.
Ein 2 Schillings=Kreuz= oder Franz=Brod, mit dem Aufbrod auf einen Schilling eine Dreilings=Semmel, soll wägen - 20
Ein Schillings=Kreuz= oder Franz=Brod desgleichen - 10
Ferner:
fünf große Milch=Semmel oder für 2 Schillinge - 20
fünf kleine Milch=Semmel oder für 1 Schilling - 10
Roggen=Brod von gebeuteltem Mehl, mit dem Aufbrod auf einen Schilling eines halben Dreilings werth, soll wägen:
ein 8 Schillings=Brod 4 16
ein 4 Schillings=Brod 2   8
ein 2 Schillings=Brod 1   4
Grob Hausbacken=Brod ohne Aufbrod:
ein 8 Schillings=Brod 7 12
ein 4 Schillings=Brod 3 22
ein 2 Schillings=Brod 1 27

Schönberg, den 24. Aug. 1859.                          
                                                    Bürgermeister und Rath.


Kirchliche Nachrichten.
Schönberger Gemeinde
In der Woche vom 19.-25. August

Geboren: Den 23. dem Lehrer an der hiesigen Realschule Cand. Fischer ein S. - Ein unehel. Kind.


Getraide und Markt=Preise in Lübeck
am 24. August 1859.

Weizen 1 Taler (Mecklenburg) 12-18 Schilling (Mecklenburg),     Wicken 1 Taler (Mecklenburg) 24-26 Schilling (Mecklenburg),
Roggen - Taler (Mecklenburg) 44-48 Schilling (Mecklenburg),     Buchweizen - Taler (Mecklenburg) 38-40 Schilling (Mecklenburg),
Gerste - Taler (Mecklenburg) 38-40 Schilling (Mecklenburg),     Winter=Rapsaat 18-19 Mark (Lübeck)
Hafer - Taler (Mecklenburg) 34-36 Schilling (Mecklenburg),     Rübsen 17-18 Mark (Lübeck)
Erbsen 1 Taler (Mecklenburg) 6-12 Schilling (Mecklenburg)     Schlagleinsaat 15-16 Mark (Lübeck)
Butter 11 Schilling (Mecklenburg) pr. Pfund.     Kartoffeln, d. Faß 6 u. 7 Schilling (Mecklenburg).


Redaktion, Druck und Verlag von L. Bicker.


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