No. 37
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 10. September
1858
achtundzwanzigster Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1858 Nr. 37 Seite 1]

Alle im Jahre 1837, und zwar vom 1. Januar bis 31. December, beide Tage einschließlich, geborenen jungen Leute männlichen Geschlechts werden, um Zwecks der bevorstehenden Militair=Aushebung angeschrieben zu werden, hiermit geladen, am

Dienstag, den 14. September, Morgens 9 Uhr,

vor Großherzoglicher Landvogtei zu erscheinen, zugleich auch angewiesen, unfehlbar ihre Taufscheine mitzubringen.
                Für diejenigen jungen Leute, welche auf Wanderung, oder sonst behindert sind, am gedachten Tage persönlich zu erscheinen, muß einer der Angehörigen, oder der Vormund sich einfinden und den Taufschein produciren.
            Schönberg, den 21. August 1858.

                          Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          F. Graf Eyben.       C. L. v. Oertzen.


Publicandum.

Auf allerhöchsten Befehl soll im Fürstenthume Ratzeburg für das Jahr vom 1. Juli 1858 bis dahin 1859 zur Unterhaltung des Bundescontingents, so wie zur Unterstützung der Chausseebauten nach dem, unter'm 5. October 1853 erlassenen und durch den officiellen Anzeiger No. 13. publicirten Edicte eine Steuer erhoben und damit fördersamst angefangen werden, welches zur allgemeinen Nachachtung mit dem Unfügen bekannt gemacht wird, daß der 10. d. M. September als Normaltag für die Bestimmung des status quo, wonach die Steuer zu bezahlen, festgesetzt worden ist.
                Zugleich werden diejenigen Landesbewohner, deren Dienstleute etwa zu Michaelis d. J. ihren Dienst verlassen, aufgefordert, von denselben die edictmäßige Steuer - sofern solche bis dahin nicht eingezahlt worden - zurückzubehalten und demnächst mit zu berichtigen.
                Schönberg, den 8. September 1858.

                          Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          F. Graf Eyben.       C. L. v. Oertzen.       C. v. Engel.


In Folge Anordnung Hoher Landesregierung zu Neu=Strelitz wird die unter'm 30. September 1856 angeordnete Absperrung der diesseitigen Landesgrenze von Dassow bis zum Lauenburgischen Dorfe Dechow gegen die Einführung und Durchführung von Rindvieh, so wie der rohen Theile von geschlachtetem oder gefallenem Rindvieh, hierdurch wieder aufgehoben.
                Schönberg, den 5. September 1858.

                          Großherzogl. Mecklenb. Landvogtei des Fürstenthums Ratzeburg.
                          F. Graf Eyben.       C. L. v. Oertzen.       C. v. Engel.


[ => Original lesen: 1858 Nr. 37 Seite 2]

- Ihre Kön. Hoheiten die Großherzoge von Mecklenburg=Schwerin und Oldenburg, so wie Se. Hoheit der Herzog von Braunschweig werden bei den Manövern des 10. Bundes=Armeecorps gegenwärtig sein; erwartet wird auch Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Karl Ludwig von Oesterreich Se. Kön. Hoh. der Herzog von Cambridge, und Se. Kön. Hoheit der Prinz von Preußen.
- Das Strelitzer Bataillon rückte am 6. d. M., Morgens nach 8 Uhr vom Schweriner Bahnhofe in die Stadt. Die Truppen waren am 2. d. von Neustrelitz nach Waren marschirt und hatten dort am 3. d. Ruhetag gehabt; am 4. rückte das Bataillon von Waren nach Güstrow, wo es den gestrigen Sonntag zubrachte. Von dort war es am 6. Septbr. früh pr. Extrazug nach Schwerin befördert. Auf dem Bahnhofe wurden die Truppen von Se. Königl. Hoheit dem Großherzoge von Mecklenburg=Schwerin und den Commandeurs der in Schwerin bereits versammelten Bataillone empfangen. - Das Commando über die zweite Division des 10. Bundes=Armeecorps, welcher außer dem Mecklenburger auch das Oldenburger und die Contingente von Lübeck, Hamburg und Bremen angehören, wird der Schwerin'sche General=Major v. Witzleben führen. Chef des Divisionsstabes ist Hauptmann v. Lützow, das Commando über die gesammte Mecklenburgische Infanterie wird der Commandeur des Mecklenburg=Strelitz'schen Infanterie=Bataillons, Oberstlieutenant von Rosenberg=Grusczynski, führen. - Von Schwerin geht das Strelitzer Bataillon am 10. Septbr., Morgens früh, pr. Eisenbahn nach Nordstemmen ab.
- Die Verpflegung der Truppen des zehnten Armeecorps bei der Concentrirung wird theils durch Verabfolgung von Naturalien, theils durch Leistungen der Quartierwirthe beschafft werden. Die gesammte Natural=Verpflegung erfolgt durch Lieferanten. Die lagernden Truppen erhalten die volle Natural=Verpflegung, welche für jeden Mann täglich in 1 Pfund Brod, 1/2 Pfund Rindfleisch, 3 Pfund Kartoffeln oder sonstiges Gemüse, 1/2 Loth Salz und 1/2 Quartier Branntwein besteht. Eine aus 5 Officieren zusammengesetzte Magazin=Commission hat darüber zu wachen, daß Quantität und Qualität der Lieferungen richtig und gut sind. Für diejenigen Mannschaften, welche im Concentrirungs=Bezirke einquartirt werden, ist eine dreifache Verpflegung in Aussicht genommen, nämlich: entweder volle Quartier=Verpflegung, oder eine s. g. gemischte Verpflegung, welche darin besteht, daß die Truppen Brod, Fleisch und Branntwein aus den Magazinen, Gemüse und Salz dagegen durch die Quartierwirthe geliefert erhalten. Für alle Quartierleistungen und Kriegerfuhren haben die fremdherrlichen Contingente vertragsmäßig dieselben Vergütungen zu leisten, welche den hannoverschen Unterthanen für die nämlichen Lieferungen an einheimische Truppen gesetzlich zukommen. Auch in anderen Beziehungen sind den auswärtigen Truppen, welche zu Zwecken des deutschen Bundes in das hannoversche Gebiet kommen, Erleichterungen, wie z. B. eine Ermäßigung des Eisenbahn=Tarifs für den Truppentransport auf den Landes=Eisenbahnen, Portofreiheit für Soldatenbriefe u. s. w. gewährt. Den mecklenburgischen und hanseatischen Contingenten ist außerdem von Seiten des deutschen Zollvereins für ihre zur Concentrirung mitzuführenden Militair=Effecten Steuerfreiheit bewilligt worden.
- (Indien.) Auf dem Schauplatze der Rebellion in Indien finden zwar unaufhörlich Truppenmärsche nach den verschiedensten Richtungen statt, aber entscheidende Ergebnisse, Erfolge, die den Aufstand seiner Beendigung wesentlich näher bringen könnten, wurden nicht erreicht. - Die im Königreiche Audh concentrirten Streitkräfte der Insurgenten schätzt man auf 100,000 Mann, außerdem existiren noch verschiedene Corps, deren Zahl sich auf 60,000 Mann beläuft. - Der vor kurzem verstorbene Oberst Campbell ist der fünfte in der Zeit von einem Monat gestorbene Oberst im englisch=indischen Heere.
- Am 31. Aug. fand eine furchtbare Explosion in dem Fabrikorte Oehta bei St. Petersburg statt. Die dortigen Pulverfabrikgebäude, Magazine, 14 durch Wasser getriebene Fabriken und eine Menge anderer Gebäude sind theils in die Luft geflogen, theils zerstört und beschädigt. Es verbrannten in 4maligen Explosionen 60,000 Pfund Pulver; getödtet wurden 33, verwundet 37 Arbeiter. Auch 4 Pferde fand man getödtet.
- Der Anfangs Juni entdeckte Comet ist gegenwärtig als ein heller Nebel mit bloßem Auge am Abendhimmel zwischen 8 und 9 Uhr sehr schön zu sehen. Er steht jetzt im Sternbilde des kleinen Löwen, gerade unterhalb des Wagens des großen Bären (in einer geraden Aufsteigung von gegenwärtig 65 Grad, und einer nördlichen Abweichung vom Aequator von 35 Grad) und wird in der ersten Zeit seine Lage nur wenig verändern. Der Comet wird mit jedem Tage heller, und wird Ende dieses Monats einen sehr interessanten Anblick gewähren; er ist der hellste Comet der in den letzten 10 Jahren in unserer Gegend erschienen ist.
- Es war ein reicher stattlicher Bauer im Lande der Hannaken, der hatte eine noch stattlichere Frau und seit ein paar Wochen auch einen Jungen und war glücklicher, als ein König. Zu dem kam ein fremder Herr und fragte: willst du deine Frau einer vornehmen Familie als Amme abtreten? - Der Hannake fragte zurück: Doch nicht dem Rothschild? Daraus wird nichts! - Nein, sagte der Fremde, eine hohe christliche Herrschaft ist's. - Dann ist's der (Fürst) Liechtenstein, der sie will. Dem gebe ich sie auch nicht; meine Frau ist mir überhaupt nicht um Geld feil! - Und abermal nein, sagte der Fremde, der Kaiser ist's, der Deine stattliche Frau für das Söhnlein begehrt, das ihm und Oesterreich geboren ist. - Der mag sie nehmen, antwortete überrascht der Bauer; der soll sie haben, ihm gebe ich sie aus Freude und Liebe, aber nicht um Geld und Lohn.


Mein erster Wallfisch.
[Erzählung.]
(Fortsetzung.)

[ => Original lesen: 1858 Nr. 37 Seite 3]

Mein erster Wallfisch.
[Erzählung.]
(Fortsetzung.)


Anzeigen.


Vorladungen.

Zum öffentlichen meistbietenden Verkaufe des dem vormaligen Böther Ernst Wischer zugehörigen, in der Kreuzstraße sub Nr. 182 hieselbst belegenen Wohnhauses, in vim executionis, ist erster Termin auf den

30. September,

zweiter Termin auf den

28. October,

und dritter und letzter Termin auf den

25. November d. J.

zu Rathhause hieselbst angesetzt und sind zugleich alle Diejenigen, welche Forderungen oder Ansprüche an den vormaligen Böther Ernst Wischer, insonderheit aber an das zu verkaufende Wohnhaus zu haben glauben, ein für allemal, mithin peremtorisch und bei Strafe der Präclusion, verabladet, solche im ersten Verkaufs= und zugleich Professions=Termine am 30. k. M. anzumelden und sofort gehörig zu bescheinigen.
Ratzeburg den 20. August 1858.

Königlicher Stadt=Commissarius.
Bürgermeister und Rath.
In fidem
(L. S.)                                                     Richter,
                                                                Stadtsecretair.


[ => Original lesen: 1858 Nr. 37 Seite 4]

Verkaufsanzeigen.

Auctions=Anzeige.

Am Sonnabend d. 11. Septbr. d. J., Morgens 10 Uhr, sollen die bei des Herrn Justiz=Raths v. Oertzen Scheune aufgestellten alten Mauersteine öffentlich meistbietend gegen Baarzahlung verkauft werden, wozu Kaufliebhaber hiermit eingeladen werden.
Schönberg den 8. Septbr. 1858.

                                                    F. Müller, Landreiter.


Bekanntmachung.

Die vorigjährigen Brandschäden von zusammen 25,825 Taler (Mecklenburg) 32 Schilling (Mecklenburg) sind jetzt getilgt bis auf 3794 Taler (Mecklenburg), von denen nach Mahlzow 2714 Taler (Mecklenburg) und nach Schlagsdorf 1080 Taler (Mecklenburg) noch zu zahlen sind. - Deshalb wird eine Erhebung von 4 Schilling (Mecklenburg) auf je 100 Taler (Mecklenburg) Versicherungswerth nöthig und dadurch und durch den Kassenvorrath dieser Rest des vorigjährigen Brandschadens gedeckt werden.
Der Zahlungstag wird den einzelnen Ortschaften wie gewöhnlich angesagt werden.
Schönberg d. 8. Septbr. 1858.

Direction der Feuer=Versicherungs=Gesellschaft für das Fürstenthum Ratzeburg.


Vermischte Anzeigen.

Am 4. dies. Mts. wurde meine liebe Frau, Fanny, geborne Strecker, von einem gesunden Mädchen glücklich entbunden. Diese Anzeige macht allen Freunden und Bekannten

                                                    der Premier=Lieutenant Fischer.
Neustrelitz den 5. September 1858.


Beste große Dachpfannen,                      
zu 20 Taler (Mecklenburg) preuß. Cour. pr. 1000 Stück,
Portland=Cement, sowie                                
Gußeisenwaaren etc.                                      
empfiehlt                                                     P. H. Hintz
                                                                      in Lübeck.


Die                          
Preußische
National=Versicherungs=Gesellschaft
in Stettin,

mit einem Grundcapital von 3 Millionen Thaler, und einem Reservefond von 400,000 Thaler, übernimmt

Versicherungen gegen Feuersgefahr

auf bewegliche und unbewegliche Gegenstände

zu den billigsten Prämien

und unter den größten Erleichterungen für die Versicherten.

Nachzahlungen finden nie statt.

Für landwirtschaftliche Versicherungen hat dieselbe in neuester Zeit ihre Bedingungen und Prämien ganz besonders günstig gestellt.
Versicherungen werden abgeschlossen durch die

                                                    Agentur Schönberg
                                                    Wilh. Heincke.


Zu Ostern k. J. ist in einem an der Wasserstraße belegenen Hause, eine aus 5 Stuben, Kammern, Küche, Ställen und Garten bestehende Wohnung zu vermiethen und wollen Miethsliebhaber in der Expedition dieses Blattes das Nähere erkundigen.


Die                                                    
Eisenbahn=Zeitung,

Annoncen und sonstige Einsendungen für dieselbe besorgt

                                                    Wilh. Heincke.


Ein schwarzer Handschuh, mit kleinen silbernen Knöpfen und Kette, ist am Sonntage auf dem Wege vom Schulhause bis zum Schützenplatze verloren. Der Finder wird gebeten, ihn gegen eine Belohnung in der Expedition dieser Blätter abzugeben.


Einem geehrten Publikum erlaube ich mir die ergebene Anzeige zu machen, daß ich von jetzt an feine Wäsche wasche und plätte.
Schönberg d. 3. Sept. 1858.

                                                    Nagelschmied Soltmann Frau.


Den geehrten Hausfrauen empfehle ich meine zweckmäßig construirte Kartoffel=Reibemaschine zur Benutzung bestens.

                                                    Tischlermeister Dettmann.


Am Montag d. 27. und Dienstag d. 28. September sollen beim Gastwirth Murjahn in Ziethen

13 Stück Mobilien

nach der Scheibe verschossen werden, wozu ich ergebenst einlade.
Büchsen werden nicht geliefert.

                                                    W. Dencker, Tischlermeister.


Backtafel für die Stadt Schönberg
vom 4. bis 5. August.

Weizen=Milch=Brod. Pfd. Loth.   Pfd.   Loth.
Ein 2 Schillings=Kreuz= oder Franz=Brod, mit dem Aufbrod auf einen Schilling eine Dreilings=Semmel, soll wägen - 18
Ein Schillings=Kreuz= oder Franz=Brod desgleichen -   9
Ferner:
fünf große Milch=Semmel oder für 2 Schillinge - 18
fünf kleine Milch=Semmel oder für 1 Schilling -   9
Roggen=Brod von gebeuteltem Mehl, mit dem Aufbrod auf einen Schilling eines halben Dreilings werth, soll wägen:
ein 8 Schillings=Brod 4 14
ein 4 Schillings=Brod 2   7
ein 2 Schillings=Brod 1   3 1/2
Grob Hausbacken=Brod ohne Aufbrod:
ein 8 Schillings=Brod 7   6
ein 4 Schillings=Brod 3 19
ein 2 Schillings=Brod 1 25 1/2

Schönberg, den 4. Septbr. 1858.                           
                                                    Bürgermeister und Rath.


Kirchliche Nachrichten.

Schönberger Gemeinde.
Vom 2. bis 9. Septbr.

Geboren: D. 2. dem Schlachtermeister Joh. Ladendorf jun. hies. eine T. - D. 4. dem Arbeitsm. Woisin vor Schönberg ein S. - D. 5. dem Glaserwerkführer Schwiesow hieselbst eine T. - D. 8. dem Hausw. Wigger zu Rottensdorf eine T. Dem Bäckermeister Ludwig Groth hies. eine T. Dem Bäckermeister Wilh. Groth hies. eine T.
Gestorben: D. 7. Wilh. Joh. Heinr. Rentzow, Schneidermeisterssohn vor Schönberg, 4 J. a , ertrunken.


Getraide und Markt=Preise in Lübeck
am 8. Septbr. 1858.

Weizen 1 Taler (Mecklenburg) 18-22 Schilling (Mecklenburg),     Wicken 1 Taler (Mecklenburg) 24-28 Schilling (Mecklenburg),
Roggen - Taler (Mecklenburg) 46-48 Schilling (Mecklenburg),     Buchweizen - Taler (Mecklenburg) 40-42 Schilling (Mecklenburg),
Gerste - Taler (Mecklenburg) 40-42 Schilling (Mecklenburg),     Winter=Rapsaat 26-27 Mark (Lübeck)
Hafer - Taler (Mecklenburg) 36-38 Schilling (Mecklenburg),     Rübsen 22-23 Mark (Lübeck)
Erbsen 1 Taler (Mecklenburg)   6-18 Schilling (Mecklenburg)     Schlagleinsaat 18-19 Mark (Lübeck)
Butter 13 Schilling (Mecklenburg) pr. Pfund.     Kartoffeln neue d. Faß 4 Schilling (Mecklenburg).
Dampfmehl aus Rothes Fabrike No. 0. 23 Mark (Lübeck), No. 1. 21 Mark (Lübeck) 8 Schilling (Mecklenburg), No. 2. 15 Mark (Lübeck) für Netto 200 Pfund.
Grobe Kleie 3 Mark (Lübeck) 8 Schilling (Mecklenburg). Rollmehl 4 Mark (Lübeck) 8 Schilling (Mecklenburg).


Redaction, Druck und Verlag von L. Bicker.


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