No. 3
Die Anzeigen erscheinen wöchentlich zweimal.
Dienstags und Freitags

Schönberg, den 18. Januar
1839
neunter Jahrgang
Preis vierteljährlich 20 Schilling (Mecklenburg) jährlich 1Mark (Lübeck) 32Schilling (Mecklenburg).
Jahrgang
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[ => Original lesen: 1839 Nr. 3 Seite 1]

Vorladungen.

        Die Vormünder der beiden Kinder wailand Hauswirths Matthias Dunkelguth zu Rupensdorf haben zur Richtigstellung der Verlassenschaft desselben, gewöhnliche Erbschafts=Proclamata erbeten; weshalb denn hiemittelst alle diejenigen, die aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche an diesen Nachlaß als Erben oder Gläubiger zu haben vermeinen, zur Angabe und Bescheinigung derselben auf

den 28sten Januar künftigen Jahres

Morgens 11 Uhr vor das unterzeichnete Gericht öffentlich peremtorisch vorgeladen werden, bei Vermeidung des ein= für allemal angedroheten Nachtheils, daß die beiden Dunkelguthschen Kinder als die alleinigen Erben ihres Vaters angenommen und ihnen der Nachlaß desselben zur Disposition überlassen werden solle, so daß alle später bekannt werdende gleichberechtigte Erbschaftsprätendenten an ihren Verfügungen gebunden zu achten, die latitirenden Gläubiger aber ihrer vermeinten Forderungen auf immer verlustig sein sollen, so daß bei der vorseienden Erbschafts=Regulirung darauf nicht Rücksicht zu nehmen.
  Decretum Schönberg den 27. Novbr. 1838.

                                                 Justiz=Amt der Landvogtey des Für=
(L. S.) stenthums Ratzeburg.
Karsten.   Reinhold.  


        Der hier gebürtige, seit vielen Jahren verschollene Maurergeselle Christian Lühr würde, wenn er noch am Leben, gegenwärtig bereits sein 70stes Lebensjahr vollendet haben. Da nun der Curator dieses Abwesenden auf die Edictalladung seines Curanden angetragen, und diesem Gesuche deferirt worden, so wird der gedachte Christian Lühr hiermit geladen, sich

binnen 2 Jahren a dato

bei unterzeichnetem Gerichte zu melden, oder demselben den Ort seines Aufenthalts bekannt zu machen, sub praejudicio pro omni, daß im Ausbleibungsfalle er für todt erklärt, und sein hier administrirtes Vermögen seinen nächsten Erben soll ausgeliefert werden.
        Zugleich werden alle diejenigen, welche, als Erben, an das vorgedachte Vermögen des Christian Lühr Ansprüche zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, ihr Erbrecht binnen erwähnter Frist anzumelden und zu bescheinigen, und zwar bei dem endlichen Nachtheil, daß sie sonst mit ihren Anrechten präcludirt, und das Lührsche Vermögen der einzigen, zu den Acten bekannten Tochter des Verschollenen, der jetzt verheiratheten Wenghöffer in Lübeck, ausgeantwortet werden wird.
    Decretum Schönberg den 6. October 1838.

                                                 Justiz=Amt der Landvogtey des Für=
(L. S.) stenthums Ratzeburg.
   Reinhold.  


Verkaufs=Anzeigen.

      Am Montag den 28. Jan. soll im Gastwirth Fockschen Hause vor dem Siemzer Thore öffent=

[ => Original lesen: 1839 Nr. 3 Seite 2]

ich meistbietend gegen baare Bezahlung verkauft werden:

ein Schimmel=Wallach, 2 Kühe, ein Sielengeschirr, ein Stuhlwagen mit Stühlen, ein beschlagener Wagen mit 2 Paar Leitern, eine Schneidelade, ein Sattel, zwei Brauküben mit hölzernen Bändern, ein großer kupferner Kessel und ein Schenkschrank.
    Schönberg 1839.

Klockmann, Landreuter.      


        Auf Befehl der S. S. T. T. Herren Ober= und Vorsteher des heil. Geist=Hospitals zu Lübeck sollen am Mittwoch den 23. Jan. Morgens praecise 10 1/2 Uhr zu Falkenhusen an Ort und Stelle meistbietend verkauft werden:

32 Faden Buchen Kluftholz,
26 1/2 Faden do. Knüppelholz,
  1 Faden Birken Kluftholz,
  1 Faden Erlen Knüppelholz
40 Cav. Eichhester und Poll=Ende,
60 Cav. Buchen, Eichen und Birken Zwickholz,
10 Cav. Erlen und Weiden Busch.
        Zum Besehen wendet man sich an den dortigen Forstbeamten Schultz.

G. Wellmitz, Inspt.          


Vermischte Anzeigen.

      Der in meinem Hause entrirte Ball findet eingetretener Umstände wegen nicht am 27. Jan, sondern am 3. Februar statt.
    Schönberg den 16. Jan. 1839.

J. J. Spehr.      


        Am vorigen Montag ist vor dem Sabower Thore eine blau tuchene Chenille, welcher der Name des Eigners eingenäht ist, von einem Wagen verloren worden. Der ehrliche Finder wird gebeten, selbige gegen 2 Gulden Belohnung bei mir abzugeben. - Schönberg den 16. Januar 1839.

Weber Renzow,            
vor dem Sabower Thore.  


Kurze Nachricht über den Erfolg

der im Jahre 1837 von Lübeck aus erlassenen Aufforderung an die Gemeinden Holsteins und Mecklenburgs zur Unterstützung der evangelische=lutherischen Gemeinde Hallstadt in Oberöstreich.
        Es mögte für Manchen nicht unintressant seyn, zu erfahren was aus der Gemeinde zu Hallstadt in Oberöstreich geworden ist. (M. s. die Aufforderung in Nr. 9 des Jahrg. 1837 dieser Anzeigen.) Da mir eine vom Herrn Pastor Lindenberg, der von Rohdenschen Buchhandlung und dem Herrn Candidat A. Curtius unterzeichnete Nachricht vom 30. Novbr. 1838 über den Erfolg dieser Aufforderung zu Händen gekommen ist, so sey es mir erlaubt diese Nachricht zum Theil im Auszuge hier mitzutheilen.
        Verschiedene Umstände, anfänglich die sehr erfreuliche lange Fortdauer der Zuflüsse, und dann die Weitläuftigkeiten der Uebermittelung, wie der Erkundigung über die richtige Ankunft der abgesandten Gelder in Wien etc. bzw. usw. sind die Ursache, daß erst jetzt den Gebern der pflichtschuldige Bericht vorgelegt werden kann.
        Sämmtliche Gaben der Wohlthäter betragen:

aus Neustrelitz 238 Taler (Mecklenburg) 20 gr. p. C. = 597 Mark (Mecklenburg) 1 Schilling (Mecklenburg)
= Hinterpommern 13 Taler (Mecklenburg) 32 = 8 =
= Rostock 15 N 2/3 29 = 1 =
= Wismar 15 N 2/3. u. 1 holl. Duc. 37 = 1 =
= Schönberg 7 N 2/3 13 = 9 =
= Selmsdorf 25 = 15 =
= Herrnburg 10 = 14 =
= Ratzeburg 23 = 12 =
= Siebeneichen 24 = 3 1/2 =
= Rensefeld 15 = - =
= Pronsdorf 39 = 2 =
= Sarau 22 = 13 =
= Bosau 34 = - =
= Ploen 36 = - =
= Neustadt 9 = - =
= Rendsburg 28 = - =
= Flensburg 35 = 5 =
= Schleswig 43 = 4 =
= Meldorf 95 = 5 =
= der Stadt Lübeck 318 = 8 =
= dem Lübeckischen Gebiet,
die Vierlande eingerechnet
93 = 15 =
= verschiedenen Gegenden
mehrere kleinere Gaben, betragen
106 = 8 =
------------------------------------
Gesammtbetrag: 1670 Mark (Lübeck) 12 1/2 Schilling (Mecklenburg)
= 668 Taler (Mecklenburg) 7 gr. pr. Ct.

        Diese Summe ist durch Vermittelung der von Rohdenschen Buchhandlung in Lübeck, der Geroldschen in Wien, des Wiener Großhändlerhauses von Medgyassay an das Wiener Consistorium augsburgischer Confession, welches die Verwaltung der zu Gunsten der Hallstädter gesammelten Fonds übernommen hat, mit 972 Gulden Convent. Münze ausgezahlt.
        Es hat nun diese Sammlung wesentlich dazu mitgewirkt, daß den mitten unter Katholiken woh=

[ => Original lesen: 1839 Nr. 3 Seite 3]

nenden circa 400 evang. Glaubensgenossen zu Hallstadt nicht bloß ein öfter wechselnder Pfarrvikar, sondern, wie später für zweckmäßiger erachtet worden, ein ordentlicher Pfarrer verschafft und sein Bleiben gesichert werden konnte.

        Der Herr General von Vieth, ein überaus eifriger Gönner der armen Gemeinde, schildert die Hallstädter so: "dieselben sind mit Einschluß der Gemeindevorsteher arme, brave, aber völlig ungebildete Salz= und Holzarbeiter; doch im Besitz der höchsten geistigen Güter und Bildung, nämlich eines gesunden Menschenverstandes und eines einfältigen festen Glaubens an die hohen beseligenden Wahrheiten des Evangeliums; sie blicken in ihrem zeitlichen Elend voll Trost über das Irdische in das Himmlische und insofern sind sie durch die göttliche Wahrheit im Besitz der höchsten Bildung, die sie auch für jedes andere menschliche Wissen unter dargebotenen Bedingungen geschickt und empfänglich macht." Der Senior der Oberöstreichschen Gemeinden, der Herr Pastor Wehrenfennig in Goysern, zu dessen Gemeinde früher die Hallstädter gehörten, schreibt folgendermaßen an den General: "Das schöne rührende Schreiben der edlen Herren aus Lübeck habe ich copirt und der Gemeinde zu Hallstadt mitgetheilt. Höchst und bis zur unbeschreiblichen Rührung erfreulich sind dieser lieben und so sehr bedürftigen Gemeinde die Nachrichten von der so bedeutenden Summe, der sie zu Gunsten des ihr, und uns so sehr am Herzen liegenden Zwecks von Lübeck zu gewärtigen hat, und sie darf nun, nach diesem großmüthigen Beytrag, ihre heißen Wünsche bald als erreicht ansehen, da die von Lübeck zu erwartende Summe bedeutend dazu beitragen wird, daß der von der Frau Fürstin von Thurn und Taxis und andern Wohlthätern gestiftete Fonds (der nach andern Nachrichten bereits auf 7000 Gulden gebracht war) bald die beabsichtigte Höhe (von 10,000 Gulden) erreiche, um der armen Gemeinde ihre schweren, fast nicht zu erschwingenden Opfer zu erleichtern, die sie bringen müssen, um ihrem Seelsorger eine nur nothdürftig anständige Existenz zu verschaffen." Der Herr General von Vieth schreibt noch, an die Lübecker Beförderer der Beysteuer sich wendend; daß der von Lübeck zu erwartende Beytrag die Fondshöhe mächtig unterstütze, und den Bestand des endlich errungenen Werkes sichern helfe; da es sonst aus Mangel an zureichenden Mitteln und der drückenden Armuth der Hallstädter bald wieder zerfallen, und nach erfolgter anderweitiger Versorgung des angestellten Seelsorgers die alte Ordnung der Dinge wieder hergestellt werden könnte. Diese Besorgniß sey nun völlig verschwunden.

        Lebhaftes Interesse werden die Geber und jeder mitfühlende Leser ferner an die herzlichen Ausdrücke des überströmenden Dankgefühls nehmen, wie es sich so kindlich einfach und ergreifend wahr in dem Schreiben der beiden Vorsteher der Hallstädter Gemeinde, Michael Pfandl und Leopold Klakl ausspricht. Es heißt darin: "Der an Herrn Gen. Vieth gestellte Brief wurde uns mitgetheilt und erfüllte uns mit großer Freude und Rührung. Wir müssen bewundern die weise Leitung und Führung Gottes, der alles so herrlich hinaus führt. Wie Sie, liebe Herren, mußten aus weiter Ferne zu uns kommen*) und unsere Noth kennen lernen! Wir sind dadurch gestärkt worden im Vertrauen auf Gott, der die Seinen nie verläßt, wenn sie auf ihn hoffen. Der Herr hat geholfen; unser sehenlichster Wunsch ist Gott sey Dank! erfüllt, wonach sich unsere Väter vergebens sehnten. Wir haben nun einen eigenen Seelsorger, einen treuen Seelenhirten nach unsern Wünschen, welcher uns auf den grünen Auen des göttlichen Worts weidet und zu lebendigen Quellen führet, die nie versiegen. Welch einen fröhlichen Morgen erblickten wir mit dem 7. Sonntage nach Trinitatis (des Jahres 1837;) die freundliche Sonne mit ihren anmuthigen Strahlen winkte uns gleichsam lächelnd und heißt uns dem Herren danken, der so Großes an uns gethan hat. Kommt, verkündiget die großen Thaten Gottes durch frommer Wohlthäter Milde, daß er so wunderlich ist in seinem Thun! Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, so ertönten die Worte des Herrn Conrad Ludwig v. Sattler, des am obengenannten Tage auf die Wahl des Wiener Consistoriums in Hallstadt eingeführten Pastors. Einen heiligen Tag, wo Freudenthränen flossen, begingen wir.

        O Herr hilf, laß wohl gelingen, betete unser Herr Prediger, und die Gemeinde mit ihm; laß mich guten Saamen ausstreuen, daß hundertfältige Früchte hervorkommen! Ja Gott wird uns stärken, daß wir keine vergeßliche Hörer, sondern Thäter des Worts seyen, daß es nicht von uns heißt: Er kam in sein Eigenthum und die Seinen nahmen ihn nicht auf; wir nehmen den Welterlöser als Seligmacher an, sein Blut komme über uns und unsere Kinder, aber nicht so, wie über jene zum Gericht, sondern zur Versöhnung und Heilung! - Himmlisch beglückt sind wir nun, daran

____________________
        *) Es war, wie die Aufforderung meldet ein Reisender aus Lübeck, der, die Noth der armen Hallstädter mit eigenen Augen sehend, die Veranlassung zu der in Rede stehenden Sammlung wurde.

[ => Original lesen: 1839 Nr. 3 Seite 4]

haben auch Sie, liebe Herren, den größten Antheil. Ihre christliche Theilnahme, Ihre evangelische Liebe für Ihre fernen armen Glaubensbrüder hat sich so thätig bewiesen und eine so große reichliche Summe gespendet. Herzlichen, tiefgefühlten, wenn ich nur Worte hätte, siebenfältigen Dank und Gottes Lohn: dieß sind die Seufzer der Gemeinde; der Herr droben mög es vergelten in Zeit und Ewigkeit! Heil aber uns! Gottes Friede ist uns zu Theil geworden. Sein Name sey gepriesen!"

        Werden nun diese herzlichen Dankworte jeden davon überzeugt haben, mir wie ächter Frömmigkeit die fernen Hällstädter unsers evangelischen Glaubens Genossen sind, und mit welcher kindlichen Freude die sich schon seit Jahrhunderten vergebens nach einem eigenen Seelsorger sehnenden Hallstädter den Tag seiner Einführung begrüßt haben, so bestätigt eine andere Stelle aus dem Briefe es noch einmahl, wie sehr diese Gemeinde unserer Hülfe bedürftig war: "Wir sind wohl so glücklich, schreibt Pfandl weiter, einen eigenen Prediger, Gott sey Dank! zu haben, aber deswegen sind wir noch nicht allen Kümmernißen enthoben; denn wir haben für unsern Pastor noch keine eigene Wohnung, bis jetzt muß er sich im Schulhause mit einem einzigen Zimmer begnügen. Wir mußten daher Sorge tragen, unserm Prediger (dessen ganze jährliche Einnahme nach einer andern Nachricht nicht viel über 200 Gulden = 360 Mark beträgt) ein Haus zu verschaffen, und haben bereits eins übernommen, aber nicht bezahlt, können's auch mit unserer Armuth nicht bestreiten. Unsre Gemeinde strengte zwar alle ihre Kräfte an; doch müssen wir das Meiste wieder der Vorsehung Gottes überlassen, die uns bisher so große Wohltaten zuführte."

        Die nothwendige Bürgschaft endlich für den richtigen Eingang und die gewissenhafteste dem Zwecke gemäße Verwendung der gesammelten Gelder - giebt die Königl. Kaiserl. Consistorial=Kanzley, Augsburg. Confession in einer durch das amtliche Siegel beglaubigten Zusicherung mit dem Hinzufügen von Seiten des Präsidenten derselben: daß für die benannte Summe (972 Gulden Wiener Währung) bereits Kais. Oestreich. 4procentige Staatsschuldverschreibungen angekauft waren, und dieselben auf die Hallstädter Pastoratsdotation vinculirt worden, so daß sie nun für immerwährende Zeiten ein unangreifbares Capital bleiben etc. bzw. usw..

        So steht denn mit Gottes Hülfe sicher und fest begründet ein schönes Werk ächt christlicher Sorge für das Seelenheil unserer Brüder, zu welchem auch die großherzige Mildthätigkeit Norddeutschlands einen so bedeutenden Baustein geliefert hat. Gott verleihe den edelmüthigen Stiftern, den nahen wie den fernen seinen Segen; dem Werke lange Dauer und fröhliches Gedeihen."

        S. den 14. Jan. 1839.

J. P. O.      


                 Dreisylbige Charade.
Die Erste suchet vor Gefahren
Gewächs und Früchte zu bewahren.
Die Letzten zeigen uns den Mann,
Der Menschen unterdrücken,
Doch auch vom Druck befreien kann,
Um dann sehr hoch beglücken.
Das Ganze sieht man in der Ersten
Oft schnell und singend sich umdreh'n;
Man siehet lieber doch die Letzten,
Doch Mancher kriegt sie nie zu sehn.


Auflösung der Charade im vorigen Stück:
Diebstahl.


Getraide=Preise in Lübeck
vom 15. Januar.
Taler (Mecklenburg)
Waitzen, Mecklenburger und Holsteiner 168
Roggen, Mecklenburger und Holsteiner 84
              Petersburger 100
Gerste, Mecklenburger und Holsteiner 72
Hafer,   Mecklenburger und Holsteiner 56
Erbsen, Brecherbsen 88
             Futtererbsen -
Wicken -
Buchweitzen -
Winter=Rapsaat die Tonne 19 Mark (Lübeck)
Sommer=Rapsaat -
Schlagleinsaat 131/2


Gedruckt und verlegt von L. Bicker.


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